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Dossier

PASS-Literatur

Das Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) ist eine jährlich stattfindende Haushaltsbefragung. Mit dem PASS baut das IAB einen Datensatz für die Arbeitsmarkt-, Sozialstaats- und Armutsforschung in Deutschland auf. Durch seine Fallzahlen und die jährliche Periodizität ist PASS eine zentrale Quelle für die Untersuchung des Arbeitsmarkts, der Armut und der Situation von SGB-II-Leistungsempfängern in Deutschland.
In dieser Infoplattform finden Sie die mit PASS-Daten erstellte Forschungsliteratur, Daten- und Methodendokumentationen des PASS sowie Veröffentlichungen der methodischen Begleitforschung.

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  • Literaturhinweis

    The IAB-SMART-Mobility Module: An Innovative Research Dataset with Mobility Indicators Based on Raw Geodata (2023)

    Zimmermann, Florian ; Bähr, Sebastian ; Haas, Georg-Christoph ; Filser, Andreas ;

    Zitatform

    Zimmermann, Florian, Andreas Filser, Georg-Christoph Haas & Sebastian Bähr (2023): The IAB-SMART-Mobility Module: An Innovative Research Dataset with Mobility Indicators Based on Raw Geodata. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik online erschienen am 14.08.2023, S. 1-14. DOI:10.1515/jbnst-2023-0051

    Abstract

    "The ubiquity of smartphones has enabled the collection of novel data through their built-in sensors, including geolocation data which can be used to understand mobility behavior. In this project, we leveraged longitudinal geolocation data collected from participants in the 2018 German app study IAB-SMART to develop a set of mobility indicators, such as visited unique locations and traveled distance. The indicators can be linked to the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) survey and administrative employment histories. The resulting novel dataset offers a unique opportunity to study the relationship between mobility and labor market outcomes. This article provides an overview of the study, outlines the data preparation process, and the socio-demographic characteristics of the 398 participants of the IAB-SMART-Mobility module. We present the mobility indicators generated from the geolocation data and provide guidance for accessing the Institute for Employment Research’s (IAB) data." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) (2020)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2020): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 13/2020 (de)), Nürnberg, 28 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2013.de.v1

    Abstract

    "Die FDZ-Datenreporte beschreiben die Daten des FDZ im Detail. Diese Reihe hat somit eine doppelte Funktion: Zum einen stellen Nutzerinnen und Nutzer fest, ob die angebotenen Daten für das Forschungsvorhaben geeignet sind, zum anderen dienen sie zur Vorbereitung der Auswertungen. Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewendennachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an die Interviewenden richtet, wurde ab der 4. Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Data Resource Profile: Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) (2019)

    Trappmann, Mark ; Wenzig, Claudia; Eberl, Andreas ; Frodermann, Corinna; Unger, Stefanie; Bähr, Sebastian ; Schwarz, Stefan ; Teichler, Nils; Gundert, Stefanie ; Beste, Jonas ;

    Zitatform

    Trappmann, Mark, Sebastian Bähr, Jonas Beste, Andreas Eberl, Corinna Frodermann, Stefanie Gundert, Stefan Schwarz, Nils Teichler, Stefanie Unger & Claudia Wenzig (2019): Data Resource Profile: Panel Study Labour Market and Social Security (PASS). In: International Journal of Epidemiology, Jg. 48, H. 5, S. 1411-1411g., 2019-02-21. DOI:10.1093/ije/dyz041

    Abstract

    "Data Resource Basics The Panel Study Labour Market and Social Security (PASS), is a household panel survey of the German residential population oversampling households receiving welfare benefits. PASS is primarily designed as a data source for research into the labour market, poverty and the welfare state. However, there is a focus on the social consequences of poverty and unemployment including social exclusion and health outcomes. Within each sampled household the head of the household is requested to complete a household questionnaire. Subsequently all household members aged 15 or older are targeted with a person questionnaire. Data have been collected every year since 2006/07. Currently ten waves of data are available to researchers, while the eleventh wave is prepared for release." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Anhang B3: Das Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) (2018)

    Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Trappmann, Mark (2018): Anhang B3: Das Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). In: H. Bähr, M. Dietz, P. Kupka, P. Ramos Lobato & H. Stobbe (2018): Grundsicherung und Arbeitsmarkt in Deutschland: Lebenslagen - Instrumente - Wirkungen (IAB-Bibliothek, 370), S. 374-381, 2018-08-07.

    Abstract

    "Ziel von PASS ist es, Forscherinnen und Forschern am IAB ebenso wie externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine Datenbasis zur Verfügung zu stellen, mit der sich zentrale Fragestellungen der SGB-II-Forschung beantworten lassen.
    Die forschungsleitenden Fragen sind (vgl. Achatz et al. 2007):
    1. Welche Wege führen aus dem Bezug von Arbeitslosengeld II?
    2. Wie verändert sich die soziale Lage betroffener Haushalte im Leistungsbezug?
    3. Wie verändern sich Einstellungen (z. B. Konzessionsbereitschaft) und Handlungsweisen (z. B. Suchintensität und Suchstrategien) betroffener Personen?
    4. Wie gestalten sich Interaktionen zwischen Grundsicherungsempfängerinnen und -empfängern und Trägern der Grundsicherung? Welche Auswirkungen haben sie auf die Abgangschancen?
    5. Welche Erwerbsverlaufsmuster oder Haushaltsdynamiken führen in den Bezug von Arbeitslosengeld II?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS) (2017)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2017): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 08/2017), Nürnberg, 24 S.

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewernachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an den Interviewer richtet, wurde ab der 4. Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das Panel 'Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung' (PASS) durchgeführt.
    Aufgrund der aktuellen Flüchtlingswelle wurde im PASS der Welle 10 erstmals arabisch als eine weitere Erhebungssprache eingesetzt, um sicher zu stellen, dass anerkannte Flüchtlinge aus den häufigsten Herkunftsländern im Rahmen der jährlichen Auffrischungsstichproben der Grundsicherungsempfänger erreicht werden. Um bereits in Welle 10 Flüchtlinge in ausreichender Zahl befragen zu können, erfolgte durch das IAB ein Oversampling von Neuzugängen ins SGB II mit syrischer und irakischer Nationalität. Da im Rahmen des PASS bislang nahezu keine Erfahrungen mit der Befragung von kürzlich zugezogenen (Kriegs-)Flüchtlingen vorliegen, wurden im Zuge der Interviewernachbefragung in Welle 10 zudem ergänzende Fragen bei Interviews in syrischen und irakischen Haushalten aufgenommen. Durch diese ergänzenden Fragen zur Befragungssituation bei Interviews mit Flüchtlingen soll insbesondere aufgezeigt werden, mit welchen besonderen Gegebenheiten und Schwierigkeiten (z.B. Übersetzungshilfen, Verständnisprobleme, etc.) bei der Befragung zu rechnen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Einblicke: 10 Jahre Studie "Lebensqualität und soziale Sicherung" (2017)

    Meyer, Daniel ; Schneider, Willi; Beste, Jonas ; Gundert, Stefanie ; Fleger, Sabine; Kerschbaumer, Lukas ; Dickmann, Christian; Unger, Stefanie; Wenzig, Claudia; Bähr, Sebastian ; Auspurg, Katrin ; Trappmann, Mark ; Küsters, Ivonne;

    Zitatform

    Bähr, Sebastian, Jonas Beste, Stefanie Gundert, Lukas Kerschbaumer, Ivonne Küsters, Mark Trappmann, Stefanie Unger, Claudia Wenzig, Willi Schneider, Sabine Fleger, Christian Dickmann & Katrin Auspurg (2017): Einblicke: 10 Jahre Studie "Lebensqualität und soziale Sicherung". Nürnberg, 48 S.

    Abstract

    Die bundesweite Studie "Lebensqualität und soziale Sicherung" gehört mit jährlich 15.000 Studienteilnehmern zu den größten Längsschnittbefragungen Europas und stellt für Fragen zum deutschen Arbeitsmarkt und Sozialstaat eine der wichtigsten Informationsquellen für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften dar. Sie eignet sich insbesondere zur Untersuchung des Umbaus des deutschen Sozialsystems infolge der sogenannten Hartz-Reformen. Die Broschüre informiert anläßlich des 10-jährigen Bestehens über die Themen der Studie und fasst ausgewählte Forschungsergebnisse zusammen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Vom Interview bis zum Datensatz sind viele Schritte nötig (Serie "PASS") (2017)

    Meyer, Daniel ; Bethmann, Arne ; Wenzig, Claudia;

    Zitatform

    Meyer, Daniel, Arne Bethmann & Claudia Wenzig (2017): Vom Interview bis zum Datensatz sind viele Schritte nötig (Serie "PASS"). In: IAB-Forum H. 18.10.2017, o. Sz., 2017-10-16.

    Abstract

    "Mehr als 30.000 Personen haben seit Dezember 2006 an den Befragungen für das Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) teilgenommen. Die Wissenschaftler Arne Bethmann und Claudia Wenzig erläutern im Interview, welche Aufgaben bei der Feldvorbereitung und der Datenaufbereitung anfallen, worauf es bei ihrer Arbeit ankommt und was ihnen die Studie persönlich bedeutet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wenzig, Claudia;
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  • Literaturhinweis

    Arbeit und Gesundheit: eine Übersicht relevanter Datensätze für Deutschland (2015)

    Zeidler, R.; Burr, H.; Pohrt, A.; Hasselhorn, H. M.;

    Zitatform

    Zeidler, R., H. Burr, A. Pohrt & H. M. Hasselhorn (2015): Arbeit und Gesundheit. Eine Übersicht relevanter Datensätze für Deutschland. In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie : mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Jg. 65, H. 3, S. 149-160. DOI:10.1007/s40664-015-0018-z

    Abstract

    "Hintergrund: Fragen zum Zusammenhang von Arbeitsfaktoren einerseits und psychischer und physischer Gesundheit der Beschäftigten andererseits sind in Deutschland aktuell und werden weiter aktuell bleiben. Fragestellung. Inzwischen liegt hierzulande eine Reihe von Datensätzen vor, die Daten sowohl zu Arbeit als auch Gesundheit enthalten. Oft allerdings sind sie Wissenschaftler( inne)n, die in diesem Themenfeld tätig sind, nicht bekannt. Ziel des Beitrags ist, diese Datensätze systematisch vorzustellen. Material und Methode: Inhalt und Hintergrunddaten umfassender, zugänglicher, aktueller und für die deutsche Erwerbsbevölkerung repräsentativer Datensätze wurden 13 Hauptkategorien und 97 Unterkategorien zugeordnet. Ergebnis. Von 32 Datensätzen erfüllten 20 die Einschlusskriterien. 2537 Fragebogenitems wurden klassifiziert; 8 Datensätze haben den Schwerpunkt 'Arbeit', 4 den Schwerpunkt 'Gesundheit', 4 sind allgemeine Bevölkerungsstudien, und 4 sind europäische Studien mit deutschen Teilstichproben. Neben der tabellarischen Auflistung im Artikel steht Interessierten eine detaillierte Exceltabelle zu Verfügung (info-zentrum@baua.bund.de). Schlussfolgerungen. Die vorliegende Übersicht zeigt Fülle und auch Potenziale der aktuellen Datenlage zu 'Arbeit und Gesundheit' in Deutschland auf. Potenziale schließen die Verknüpfungen von Datenquellen ein. Es mangelt allerdings noch an landesweiten Kohortenstudien über das gesamte Altersspektrum des Erwerbsalters mit umfassender Erfassung von Arbeit und Gesundheit. Deren Potenzial für Wissenschaft und Gesellschaft lässt sich aus Nordamerika, Großbritannien, den Niederlanden, Skandinavien und Japan ableiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The PASS panel survey after six waves (2013)

    Trappmann, Mark ; Bethmann, Arne ; Müller, Gerrit; Beste, Jonas ;

    Zitatform

    Trappmann, Mark, Jonas Beste, Arne Bethmann & Gerrit Müller (2013): The PASS panel survey after six waves. In: Journal for labour market research, Jg. 46, H. 4, S. 275-281., 2013-09-23. DOI:10.1007/s12651-013-0150-1

    Abstract

    "Ziel des Haushaltspanels 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) ist es, eine Datenbasis für die Analyse des Bezugs von wohlfahrtsstaatlichen Leistungen nach der Einführung des Arbeitslosengeld II in Deutschland im Jahr 2005 zur Verfügung zu stellen. Dies umfasst die Aufnahme und die Beendigung des Leistungsbezugs, sowie die soziale Lage von Haushalten und Individuen im Bezug, ihre Wege mit der Situation umzugehen und den Kontakt zu Trägern der Grundsicherung. PASS ist eine Haushaltspanelbefragung, in deren Rahmen in jeder Welle ca. 10.000 Haushalte befragt werden. Zusätzlich zu Haushaltsinterviews mit den Haushaltsvorständen werden ungefähr 15.000 Interviews mit Haushaltsmitgliedern ab 15 Jahren durchgeführt. Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über die ersten sechs Wellen von PASS. Beschrieben werden Ziele, Erhebungsinhalte, Studien- und insbesondere Stichprobendesign, Fallzahlen, Datenzugang und methodische Begleitforschung. Der Aufsatz schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Anhang B3: Das Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) (2013)

    Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Trappmann, Mark (2013): Anhang B3: Das Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). In: M. Dietz, P. Kupka & P. Ramos Lobato (2013): Acht Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende : Strukturen - Prozesse - Wirkungen (IAB-Bibliothek, 347), S. 359-365. DOI:10.3278/300829w

    Abstract

    "Ziel von PASS ist es, Forscherinnen und Forschern am IAB ebenso wie externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine Datenbasis zur Verfügung zu stellen, mit der sich zentrale Fragestellungen der SGB-II-Forschung beantworten lassen. Die forschungsleitenden Fragen sind (vgl. Achatz et al. 2007):
    1. Welche Wege führen aus dem Bezug von Arbeitslosengeld II?
    2. Wie verändert sich die soziale Lage betroffener Haushalte im Leistungsbezug?
    3. Wie verändern sich Einstellungen (z. B. Konzessionsbereitschaft) und Handlungsweisen
    (z. B. Suchintensität und Suchstrategien) betroffener Personen?
    4. Wie häufig finden Interaktionen zwischen Grundsicherungsempfängern und Trägern der Grundsicherung statt, wie gestalten sich diese und welche Auswirkungen haben sie auf die Abgangschancen?
    5. Welche Erwerbsverlaufsmuster oder Haushaltsdynamiken führen in den Bezug von Arbeitslosengeld II?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Data from the Federal Employment Agency (2010)

    Bender, Stefan; Möller, Joachim;

    Zitatform

    Bender, Stefan & Joachim Möller (2010): Data from the Federal Employment Agency. In: German Data Forum & Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (Hrsg.) (2010): Building on progress : expanding the research infrastructure for the social, economic, and behavioral sciences. Vol. 2, S. 943-958.

    Abstract

    Das Angebot an deutschen Mikrodaten für die Arbeitsmarktforschung ist in den letzten Jahren rasch gewachsen. In dem Beitrag wird diese Entwicklung dargestellt. Drei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: die Etablierung von Forschungsdatenzentren, die Entwicklung neuer Anonymisierungstechniken für Betriebsdaten sowie die Fülle wissenschaftlicher Forschungsvorhaben und Evaluationsstudien von Arbeitsmarktprogrammen auf der Grundlage prozessproduzierter Daten infolge der Reformen des Arbeitsmarktes, insbesondere nach der Reform des SGB II. In allen drei Bereichen sind deutliche Fortschritte zu verzeichnen - hinsichtlich der Verfügbarkeit geeigneter Daten, beispielsweise durch die Kombination unterschiedlicher Datensätze. Dennoch lässt sich noch manches verbessern. Für zukünftige Entwicklungen werden drei Schwerpunkte empfohlen: (1) der Einfluss von Wissenschaftlern auf die Produktion der Daten; (2) kombinierbare Datensätze (auch auf internationaler Ebene), und (3) die Schaffung einer internationalen Infrastruktur für den Datenzugang. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Joachim;
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  • Literaturhinweis

    Panelerhebungen der amtlichen Statistik als Datenquellen für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (2010)

    Gramlich, Tobias; Schimpl-Neimanns, Bernhard; Bachteler, Tobias; Schnell, Rainer;

    Zitatform

    Gramlich, Tobias, Tobias Bachteler, Bernhard Schimpl-Neimanns & Rainer Schnell (2010): Panelerhebungen der amtlichen Statistik als Datenquellen für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In: Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv. AStA, Jg. 4, H. 3, S. 153-183. DOI:10.1007/s11943-010-0083-x

    Abstract

    "Paneldaten haben gegenüber Querschnittsdaten zahlreiche Vorteile. Amtliche Daten sind zudem eine wichtige Quelle für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Viele amtliche Datenerhebungen sind als Panel konzipiert und durchgeführt oder können zu Panels zusammengefügt werden. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über die Panelerhebungen oder zu Panels aufbereiteten Einzeldatensätze von Haushalten oder Personen der deutschen amtlichen Statistik und beschreibt Erhebungsinhalte, Stichprobe sowie Zugangsmöglichkeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The Research Data Centre of the German Federal Employment Agency: data supply and demand between 2004 and 2009 (2010)

    Heining, Jörg;

    Zitatform

    Heining, Jörg (2010): The Research Data Centre of the German Federal Employment Agency: data supply and demand between 2004 and 2009. In: Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, Jg. 42, H. 4, S. 337-350. DOI:10.1007/s12651-009-0025-7

    Abstract

    "Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wurde 2004 gegründet. Seine Hauptaufgabe besteht darin, externen Forschern den Zugriff auf die Mikrodaten der BA und des IAB unter Anwendung von standardisierten und transparenten Regeln zu ermöglichen. Fünf Jahre nach seiner Gründung wird das FDZ als Produzent von innovativen Datenprodukten wahrgenommen und hat sich zu einem erkennbaren Bestandteil der Forschungslandschaft entwickelt. Das FDZ ist außerdem zunehmend mit anderen Datenproduzenten vernetzt und treibt die weitere Internationalisierung von Datenprodukten und Datenzugängen voran." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Heining, Jörg;
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  • Literaturhinweis

    PASS: a household panel survey for research on unemployment and poverty (2010)

    Trappmann, Mark ; Wenzig, Claudia; Gundert, Stefanie ; Gebhardt, Daniel;

    Zitatform

    Trappmann, Mark, Stefanie Gundert, Claudia Wenzig & Daniel Gebhardt (2010): PASS: a household panel survey for research on unemployment and poverty. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 130, H. 4, S. 609-622., 2010-07-15. DOI:10.3790/schm.130.4.609

    Abstract

    In dem Beitrag wird eine groß angelegte IAB-Panel-Studie (PASS: Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung) zur Erforschung von Arbeitslosigkeit und Armut vorgestellt, die eine Stichprobe von Leistungsempfänger-Haushalten mit einer gleich großen Bevölkerungsstichprobe kombiniert. Ziel des Projekts ist die Schaffung einer Längsschnitt-Datenbasis auf Personen- und Haushaltsebene für die ökonomische und soziologische SGB II-Forschung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Labor Market I: Data from the German Federal Employment Services (2009)

    Bender, Stefan; Möller, Joachim;

    Zitatform

    Bender, Stefan & Joachim Möller (2009): Labor Market I: Data from the German Federal Employment Services. (RatSWD working paper 96), Berlin, 13 S.

    Abstract

    "This contribution shows the increasing supply on German micro data over the last years for labor market research. We focus on the research data centre movement, the development of new anonymisation techniques for establishment data, the new challenges of the social code II and the fundamental change to evaluate labor market programmes actively with administrative data. Although a lot of ongoing developments like combining different data sets are happening, we make three recommendations for future developments in this area: (1) Demand to have an influence an the data production. (2) The need to combine data sets (especially across national borders) (3) Importance to establish an international infrastructure for data access." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Joachim;
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  • Literaturhinweis

    The Research Data Centre of the German Federal Employment Agency: data supply and demand between 2004 and 2009 (2009)

    Heining, Jörg;

    Zitatform

    Heining, Jörg (2009): The Research Data Centre of the German Federal Employment Agency: data supply and demand between 2004 and 2009. (RatSWD working paper 129), Berlin, 22 S.

    Abstract

    "Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wurde 2004 gegründet. Seine Hauptaufgabe besteht darin, externen Forschern den Zugriff auf die Mikrodaten der BA und des IAB unter Anwendung von standardisierten und transparenten Regeln zu ermöglichen. Fünf Jahre nach seiner Gründung wird das FDZ als Produzent von innovativen Datenprodukten wahrgenommen und hat sich zu einem erkennbaren Bestandteil der Forschungslandschaft entwickelt. Das FDZ ist außerdem zunehmend mit anderen Datenproduzenten vernetzt und treibt die weitere Internationalisierung von Datenprodukten und Datenzugängen voran." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Heining, Jörg;
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  • Literaturhinweis

    The Research Data Centre of the German Federal Employment Agency: data supply and demand between 2004 and 2009 (2009)

    Heining, Jörg;

    Zitatform

    Heining, Jörg (2009): The Research Data Centre of the German Federal Employment Agency. Data supply and demand between 2004 and 2009. (FDZ-Methodenreport 09/2009 (en)), Nürnberg, 23 S.

    Abstract

    "Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wurde 2004 gegründet. Seine Hauptaufgabe besteht darin, externen Forschern den Zugriff auf die Mikrodaten der BA und des IAB unter Anwendung von standardisierten und transparenten Regeln zu ermöglichen. Fünf Jahre nach seiner Gründung wird das FDZ als Produzent von innovativen Datenprodukten wahrgenommen und hat sich zu einem erkennbaren Bestandteil der Forschungslandschaft entwickelt. Das FDZ ist außerdem zunehmend mit anderen Datenproduzenten vernetzt und treibt die weitere Internationalisierung von Datenprodukten und Datenzugängen voran." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Heining, Jörg;
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  • Literaturhinweis

    PASS: a new panel study for labour market research (2009)

    Trappmann, Mark ; Christoph, Bernhard ; Achatz, Juliane; Wenzig, Claudia;

    Zitatform

    Trappmann, Mark, Bernhard Christoph, Juliane Achatz & Claudia Wenzig (2009): PASS: a new panel study for labour market research. In: U. Blien, E. Jahn & G. Stephan (Hrsg.) (2009): Unemployment and labour market policies - novel approaches, S. 765-770. DOI:10.1108/01437720910997380

    Abstract

    Vorgestellt wird eine neue, groß angelegte Panel-Studie (PASS) für die Arbeitsmarktforschung und Forschungsprojekte über Wohlfahrtsstaat und Armut, die eine Stichprobe von 6000 Leistungsempfänger-Haushalten mit einer gleich großen Bevölkerungsstichprobe kombiniert. Die Verfasser zeigen, wie Forschungsziele und die besondere Grundgesamtheit der Studie im Forschungsdesign berücksichtigt werden. Die Studie eröffnet neue Forschungsmöglichkeiten. Verantwortlich dafür sind das Stichprobendesign, die direkte Messung von Armut über einen Deprivationsindex, die detaillierte Erfassung des Migrationshintergrundes, Zusatzinformationen über die Dynamik des Leistungsempfangs (Einstellungen, Suchintensität) und die Verbindung von Untersuchungsdaten mit administrativen Daten. Damit wird eine Lücke in der Dateninfrastruktur der Arbeitsmarktforschung geschlossen. Aus methodologischer Sicht ist die Studie ein Beispiel für innovatives Stichprobendesign. (IAB)

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    Design and stratification of PASS: a new panel study for research on long term unemployment (2009)

    Trappmann, Mark ; Wenzig, Claudia; Müller, Gerrit; Christoph, Bernhard ; Achatz, Juliane; Gebhardt, Daniel;

    Zitatform

    Trappmann, Mark, Bernhard Christoph, Juliane Achatz, Claudia Wenzig, Gerrit Müller & Daniel Gebhardt (2009): Design and stratification of PASS. A new panel study for research on long term unemployment. (IAB-Discussion Paper 05/2009), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Dieses Discussion Paper stellt Design und Besonderheiten der Panelstudie PASS vor. PASS ist im Rahmen der SGB-II-Forschung im IAB angesiedelt und kombiniert eine Zufallsstichprobe von 6.000 Haushalten, die Leistungen nach dem SGB II erhalten, mit einer ebenso großen Stichprobe der allgemeinen Bevölkerung. Dieses Design ermöglicht die Beantwortung einer Vielzahl von Fragestellungen der Arbeitsmarkt-, Armuts- und Sozialstaatsforschung. Im Ergebnisteil analysieren wir die Auswirkungen der Schichtung der Bevölkerungsstichprobe nach dem Statusindex eines kommerziellen Anbieters." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Rahmenkonzept für das IAB-Panel "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (2007)

    Achatz, Juliane; Hirseland, Andreas; Promberger, Markus;

    Zitatform

    Achatz, Juliane, Andreas Hirseland & Markus Promberger (2007): Rahmenkonzept für das IAB-Panel "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung". In: M. Promberger (Hrsg.) (2007): Neue Daten für die Sozialstaatsforschung : zur Konzeption der IAB-Panelerhebung "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (IAB-Forschungsbericht, 12/2007), S. 11-32.

    Abstract

    "Um individuelle und soziale Folgen der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende angemessen untersuchen zu können, wird am IAB ein neuer Datenbestand aufgebaut. Dieser muss zum einen die Population der Leistungsempfänger und zum anderen auch Bevölkerungsgruppen mit einem hohen Leistungsbezugsrisiko in ausreichend hohen Fallzahlen enthalten. Zudem muss die Datengrundlage die Haushaltskontexte der Befragten berücksichtigen, da Individuen Arbeitsmarktentscheidungen vor dem Hintergrund von haushaltstypischen Lebensumständen treffen. Und auch die mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende verbundene Strategie einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik trifft auf haushaltstypische Lebensumstände und entfaltet deshalb kontextabhängige Wirkungen. Der folgende Beitrag skizziert theoretische Ausgangsüberlegungen und geplante Themenschwerpunkte der IAB-Panelerhebung 'Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Achatz, Juliane; Promberger, Markus;
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