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Dossier

Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Fluchtmigration in Deutschland

Die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine sind auch Gegenstand der Arbeitsmarktforschung. Diskutiert werden mögliche konjunkturelle Effekte und Risiken für die Betriebe sowie die Auswirkungen der Fluchtmigration nach Deutschland. Dieses Themendossier bietet Einschätzungen und Empirie zu den Konsequenzen für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Betriebe sowie für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten aus der Ukraine.
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  • Literaturhinweis

    Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit (2022)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit 2022,08), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "- Die ökonomischen Debatten werden im Sommer 2022 maßgeblich von zwei Themen bestimmt: vom Krieg in der Ukraine und seinen wirtschaftlichen Auswirkungen sowie vom Arbeits- und Fachkräftemangel in Deutschland. - Gerade die Diskussion über den Arbeits- und Fachkräftemangel war in dieser Intensität nicht zu erwarten – schließlich befindet sich die deutsche Wirtschaft nicht in einer konjunkturellen Boomphase. Teilweise sind sogar die Folgen der Corona-Pandemie auf dem Arbeitsmarkt noch nicht gänzlich überwunden, was sich beispielsweise noch immer in einer erhöhten Langzeitarbeitslosigkeit zeigt. Zusätzlich belasten der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Lieferengpässe sowie steigende Energiepreise die Stimmung unter den Verbrauchern und in der Wirtschaft. - Das scheint allerdings bisher keine spürbaren Auswirkungen auf den hohen Bedarf an neuen Arbeitskräften zu haben. Die hohe Einstellungsbereitschaft zeigt sich in einem erneuten Rekordwert bei den offenen Stellen in Deutschland. Im zweiten Quartal 2022 gab es nach Erkenntnissen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1,9 Millionen offene Stellen und damit so viele wie noch nie seit Beginn der Erhebung. - In Kombination mit dem demografischen Wandel und einer sinkenden Arbeitslosigkeit verschärft diese Entwicklung die Fachkräfteengpässe in vielen Branchen. Aktuell suchen das Gastgewerbe sowie Dienstleister rund um die Abwicklung von Reisenden an Flughäfen mit teilweise drastischen öffentlichen Appellen nach neuem Personal. Daneben zeigt sich weiterhin die Personalsituation in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen angespannt. Aber auch das Handwerk und die IT-Branche haben viele offene Stellen. - Das vorliegende Papier beleuchtet in einem ersten Schritt das verfügbare Arbeitskräfteangebot hinsichtlich seiner Dynamik und den Strukturen (Kapitel 2). Im darauffolgenden Kapitel wird die Struktur der (gemeldeten) Arbeitskräftenachfrage dargestellt. Im vierten Kapitel werden Arbeitslose und gemeldete Stellen im Hinblick auf Qualifikation, Beruf und Region gegenübergestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Economic and Social Impacts and Policy Implications of the War in Ukraine (2022)

    Zitatform

    OECD (2022): Economic and Social Impacts and Policy Implications of the War in Ukraine. (OECD economic outlook Interim Report March 2022), Paris, 13 S. DOI:10.1787/4181d61b-en

    Abstract

    "Der Ukrainekrieg wird tiefgreifende Auswirkungen auf die OECD-Länder und die Welt insgesamt haben. Die humanitären Kosten sind bereits gewaltig: Millionen Menschen fliehen aus dem Kriegsgebiet. Dieser Zwischenausblick stellt eine Aktualisierung des OECD-Wirtschaftsausblicks vom Dezember 2021 dar. Er befasst sich mit den möglichen wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Kriegs, der die Erholung der Weltwirtschaft von der Coronapandemie verlangsamen und die Inflation weltweit noch stärker in die Höhe treiben dürfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Krieg in der Ukraine: Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt: Überblick zum Datenangebot der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2022)

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    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Krieg in der Ukraine: Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt. Überblick zum Datenangebot der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. (Grundlagen: Hintergrundinfo / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 9 S.

    Abstract

    "Mit dem Einmarsch russischer Truppen begann am 24.02.2022 der Krieg in der Ukraine. Seitdem wird in den Medien täglich über die Ausweitung der Kampfhandlungen und die unmittelbaren Folgen des Krieges für die Bevölkerung berichtet. Menschen flüchten in die angrenzenden EU-Staaten und zunehmend auch nach Deutschland. Kampfhandlungen beeinträchtigen die Produktion in der Ukraine selbst und damit auch den internationalen Warenaustausch. Infolge der verhängten Sanktionen sind Im- und Exporte aus bzw. nach Russland stark eingeschränkt. Öl und Gas werden derzeit zwar noch weiter aus Russland importiert. Aber die Preise für die Energieträger steigen erheblich, auch in Erwartung möglicher Lieferstopps. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass der Krieg in der Ukraine auch Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und in der Folge auf den deutschen Arbeitsmarkt haben wird. Dieser Beitrag informiert über statistische Indikatoren und Produkte, mit deren Hilfe sich künftige Auswirkungen auch regional - aufzeigen lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Preisschock gefährdet Erholung der deutschen Wirtschaft (2022)

    Zitatform

    (2022): Preisschock gefährdet Erholung der deutschen Wirtschaft. In: Konjunktur aktuell, Jg. 10, H. 1, S. 2-32.

    Abstract

    "Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa drastisch verschlechtert. Rohstoff- und Energiepreise sind stark gestiegen, und die Sanktionen bringen den gesamten Russlandhandel nahezu zum Erliegen. Auch die deutsche Wirtschaft trifft es vor allem über einen Energiepreisschock, aber auch über unterbrochene Handelsströme und eine allgemeine Verunsicherung. Gleichwohl erhält die Konjunktur von der Aufhebung vieler Pandemie-Restriktionen einen kräftigen Schub. Das deutsche BIP wird 2022 um 3,1% zunehmen. Die ostdeutsche Wirtschaft wird vom Krieg kaum schwerer getroffen als die gesamtdeutsche Wirtschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zu den möglichen gesamtwirtschaftlichen Folgen des Ukrainekriegs: Simulationsrechnungen zu einem verschärften Risikoszenario (2022)

    Zitatform

    (2022): Zu den möglichen gesamtwirtschaftlichen Folgen des Ukrainekriegs: Simulationsrechnungen zu einem verschärften Risikoszenario. In: Monatsbericht / Deutsche Bundesbank, Jg. 74, H. 4, S. 15-31.

    Abstract

    "Dieser Beitrag stellt Modellrechnungen vor, um die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen einer solchen Eskalation zu beziffern. Dabei kommen das Weltwirtschaftsmodell NiGEM, das makroökonometrische Modell der Bundesbank (BbkM-DE), ein lineares sektorales Input-Output-Modell und verschiedene Satellitenmodelle zum Einsatz. Mit NiGEM werden die internationalen Wirtschaftsverflechtungen abgebildet, das BbkM-DE berücksichtigt die Besonderheiten der deutschen Wirtschaft, und das Input-Output-Modell soll Rationierungseffekte beim Energieeinsatz erfassen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Von der Pandemie zur Energiekrise – Wirtschaft und Politik im Dauerstress: Kurzfassung der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2022 (2022)

    Zitatform

    (2022): Von der Pandemie zur Energiekrise – Wirtschaft und Politik im Dauerstress. Kurzfassung der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2022. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 75, H. 5, S. 58-63.

    Abstract

    "Die deutsche Wirtschaft steuert durch schwieriges Fahrwasser. Die Auftriebskräfte durch den Wegfall der Pandemiebeschränkungen, die Nachwehen der Coronakrise und die Schockwellen durch den Krieg in der Ukraine sorgen für gegenläufige konjunkturelle Strömungen. Allen Einflüssen gemeinsam ist ihre preistreibende Wirkung. Im zurückliegenden Winterhalbjahr haben vor allem die Maßnahmen zum Infektionsschutz die Wirtschaftsleistung gedämpft. Unter der Voraussetzung, dass das Kriegsgeschehen in der Ukraine mit Blick auf die ökonomische Aktivität nicht weiter eskaliert, werden die konjunkturellen Auftriebskräfte ab dem Frühjahr die Oberhand gewinnen. Nach einem schwachen Jahresauftakt dürfte das BIP im zweiten Quartal zwar deutlich zulegen, ohne die Belastung durch den Krieg in der Ukraine würde das Plus aber kräftiger ausfallen. Insgesamt verzögert sich der Erholungsprozess abermals. Das Vorkrisenniveau der Wirtschaftsleistung wird demnach erst im dritten Quartal des laufenden Jahres erreicht. Alles in allem erwarten die Institute einen Anstieg des BIP von 2,7% für dieses und 3,1% für nächstes Jahr. Im kommenden Jahr driftet die deutsche Wirtschaft in eine leichte Überauslastung. Maßgeblich dafür sind der hohe Auftragsüberhang in der Industrie sowie nachholende Konsumaktivität. Im Fall eines sofortigen Embargos für die Öl- und Gaslieferungen aus Russland in die EU würde hingegen die deutsche Wirtschaft in eine scharfe Rezession geraten. Der kumulierte Verlust an gesamtwirtschaftlicher Produktion dürfte sich dann bereits in den beiden Jahren 2022 und 2023 auf rund 220 Mrd. Euro belaufen, was mehr als 6,5% der jährlichen Wirtschaftsleistung entspricht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen und Politikimplikationen des Kriegs in der Ukraine (2022)

    Zitatform

    (2022): Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen und Politikimplikationen des Kriegs in der Ukraine. In: OECD-Wirtschaftsausblick H. Zwischenausgabe März 2022, S. 1-15. DOI:10.1787/3ecef821-de

    Abstract

    "Der Ukrainekrieg wird tiefgreifende Auswirkungen auf die OECD-Länder und die Welt insgesamt haben. Die humanitären Kosten sind bereits gewaltig: Millionen Menschen fliehen aus dem Kriegsgebiet. Dieser Zwischenausblick stellt eine Aktualisierung des OECD-Wirtschaftsausblicks vom Dezember 2021 dar. Er befasst sich mit den möglichen wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Kriegs, der die Erholung der Weltwirtschaft von der Coronapandemie verlangsamen und die Inflation weltweit noch stärker in die Höhe treiben dürfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Germany: 2022 Article IV Consultation-Press Release; Staff Report; and Statement by the Executive Director for Germany (2022)

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    International Monetary Fund (2022): Germany: 2022 Article IV Consultation-Press Release; Staff Report; and Statement by the Executive Director for Germany. (IMF country report 2022,229), Washington, DC, 88 S.

    Abstract

    "The fallout from the war in Ukraine has hit the German economy before it regained its pre-pandemic GDP level, with effects running through higher energy costs, the possibility of gas shortages and broader supply disruptions, and weaker confidence. Consumer price inflation has spiked above 8 percent, largely because of energy price increases, but inflation pressures are becoming more widespread." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Krieg treibt Energiepreise – Hohe Inflation belastet Konjunktur (2022)

    Zitatform

    (2022): Krieg treibt Energiepreise – Hohe Inflation belastet Konjunktur. In: Konjunktur aktuell, Jg. 10, H. 2, S. 36-65.

    Abstract

    "Die Weltwirtschaft ist auch im Sommerhalbjahr verschiedenen schweren Belastungen ausgesetzt, die die Preise stark steigen lassen. Produktionsstilllegungen im Zuge der chinesischen Null-Covid-Strategie und der Angriff gegen die Ukraine heizen die Inflation weltweit an. Auch in Deutschland wird die konjunkturelle Entwicklung durch die mit dem Krieg verbundenen Preissteigerungen sowie unterbrochene Lieferketten schwer belastet. Die konjunkturellen Aussichten für den Sommer sind trüb. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2022 um 1,5% zunehmen. In Ostdeutschland liegt der Zuwachs bei 1%." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wirtschaftliche Folgen der im Rahmen des Ukraine-Konflikts verhängten Sanktionen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD(Drucksache 20/1294) (2022)

    Zitatform

    Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (2022): Wirtschaftliche Folgen der im Rahmen des Ukraine-Konflikts verhängten Sanktionen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD(Drucksache 20/1294). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/1564 (26.04.2022)), 5 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung hat das ifo Institut beauftragt, die monatliche Unternehmensbefragung mit Blick auf mögliche Effekte des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine für deutsche Unternehmen insbesondere bezüglich Lieferkettenstörungen im Handel mit den betroffenen Ländern und die Betroffenheit durch Energiepreissteigerungen auszuweiten. Ergebnisse werden Anfang Mai 2022 vorgelegt. Bisher liegen keine Informationen vor, welche Branchen in welchem konkreten Ausmaß von den Sanktionen oder welche Bundesländer von Sanktionen gegen Russland bzw. von den bisher beschlossenen russischen Gegensanktionen gegen Deutschland und die EU wirtschaftlich besonders betroffen sein werden. Auf ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Unterstützung von Unternehmen, die von Kriegs- und Sanktionsfolgen besonders betroffen sind, wird hingewiesen: Zu den Maßnahmen zählen ein neues KfW-Kreditprogramm sowie erweiterte Bürgschaftsprogramme. Zudem bereitet die Bundesregierung ergänzende Maßnahmen für Unternehmen vor, die besonders mit hohen Energiekosten belastet sind. Erste institutionelle Prognosen bzw. Modellsimulationen zur Auswirkung des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine und der getroffenen Sanktionen auf die Wirtschaft der Eurozone wurden im März von der Europäischen Zentralbank, der OECD sowie vom IWF vorgelegt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Deutsche finanzielle Unterstützung für die Ukraine seit 1991: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD(Drucksache 20/1001) (2022)

    Zitatform

    Auswärtiges Amt (2022): Deutsche finanzielle Unterstützung für die Ukraine seit 1991. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD(Drucksache 20/1001). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/1567 (27.04.2022)), 7 S.

    Abstract

    Die Zahlen, die in der Beantwortung der Anfrage genannt werden, beziehen sich auf die bilaterale und sonstige staatliche Entwicklungszusammenarbeit der Bundesregierung mit der Ukraine von 2002 bis 2022, so u.a. die bilaterale Zusammenarbeit im Agrar- und Forstbereich. Wenn es sich nicht um Haushaltsmittel des Bundes handelt, können keine Angaben zu ungebundenen Finanzkrediten über die Kreditanstalt für Wiederaufbau gemacht werden, ebenso nicht zum deutschen Anteil an gewährten Finanzmitteln des IWF, der Weltbank und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Für weitere detaillierte Angaben oder Begründungen für das Fehlen von Daten wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage des Abgeordneten Petr Bystron vom 16. Februar 2022 verwiesen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Consequences of forced migration: A survey of recent findings (2019)

    Becker, Sascha O. ; Ferrara, Andreas;

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    Becker, Sascha O. & Andreas Ferrara (2019): Consequences of forced migration: A survey of recent findings. In: Labour economics, Jg. 59, H. August, S. 1-16. DOI:10.1016/j.labeco.2019.02.007

    Abstract

    "Forced migration as a consequence of wars, civil conflicts, or natural disasters may have consequences different from those of voluntary migration. Recent work has highlighted the consequences of forced migration on receiving populations, on migrants themselves and on sending populations. We document findings from recent work, on education and other economic outcomes, but also on political outcomes. We summarize key lessons and point to gaps in the literature." (Author's abstract, © 2019 Elsevier) ((en))

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