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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Erwerbspersonenpotenzial"
  • Literaturhinweis

    Das INFORGE-Modell (2023)

    Bernardt, Florian; Parton, Frederik; Wolter, Marc Ingo; Mönnig, Anke;

    Zitatform

    Bernardt, Florian, Anke Mönnig, Frederik Parton & Marc Ingo Wolter (2023): Das INFORGE-Modell. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 107-123.

    Abstract

    "Zur Abbildung der Arbeitsnachfrage kommt in QINFORGE das makroökonometrische Modell INFORGE (INterindustry FORecasting Germany) zum Einsatz, da diese maßgeblich von der ökonomischen Entwicklung getrieben wird. Das INFORGE-Modell ist ein nach Wirtschaftszweigen, Produktionsbereichen und Gütergruppen tief disaggregiertes ökonometrisches Prognose- und Simulationsmodell, mit dem die Wirkungen des ökonomischen Strukturwandels in Deutschland analysiert werden können. Als makroökonometrisches Input-Output-Modell ist es empirisch geleitet. Die Datenbasis von INFORGE bilden die Input-Output-Rechnungen sowie die hierzu konsistenten Inlandsproduktberechnungen, welche beide Teil der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) des Statistischen Bundesamtes sind. Damit wird die makroökonomische Ebene in INFORGE abgebildet. Ebenso werden die Kreislaufzusammenhänge zwischen den privaten Haushalten, NGOs, den Unternehmen und dem Staat nach 63 Wirtschaftsbereichen und 72 Gütergruppen bzw. Produktionsbereichen kenntlich gemacht. Auf dem Arbeitsmarkt treffen sich Arbeitsangebot und -nachfrage. Dort findet auch die Lohnbildung statt, die wiederum eine wichtige Bestimmungsgröße der Preise ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen 2023/2024: Angespannte wirtschaftliche Lage trifft die regionalen Arbeitsmärkte unterschiedlich (2023)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Körner, Konstantin; Jahn, Daniel; Teichert, Christian ; Rossen, Anja ;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Daniel Jahn, Konstantin Körner, Anja Rossen, Christian Teichert & Antje Weyh (2023): Regionale Arbeitsmarktprognosen 2023/2024: Angespannte wirtschaftliche Lage trifft die regionalen Arbeitsmärkte unterschiedlich. (IAB-Kurzbericht 20/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2320

    Abstract

    "Aufgrund von Unterschieden in den Strukturmerkmalen, wie der Wirtschaftsstruktur und der Demografie, können sich Prognosen zu Entwicklungen auf regionalen Arbeitsmärkten und auf der Bundesebene unterscheiden. Das IAB erstellt daher Prognosen für einzelne Bundesländer und Arbeitsagenturbezirke, deren Ergebnisse in diesem Kurzbericht behandelt werden. Die angespannte wirtschaftliche Lage ist mittlerweile auf den regionalen Arbeitsmärkten spürbar. Die positive Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ist nicht mehr in allen Bundesländern gegeben und die Arbeitslosigkeit nimmt in nahezu allen Bundesländern zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen: Aktuelle Daten und Indikatoren. März 2023 (2023)

    Heining, Jörg; Jahn, Daniel; Rossen, Anja ; Weyh, Antje; Teichert, Christian ;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Daniel Jahn, Anja Rossen, Christian Teichert & Antje Weyh (2023): Regionale Arbeitsmarktprognosen. Aktuelle Daten und Indikatoren. März 2023. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2023 (de)), Nürnberg, 23 S. DOI:10.48720/IAB.RA.231

    Abstract

    "Auf den folgenden Seiten werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie der Arbeitslosenquote für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Diese Prognose wurde bis zur Ausgabe 1/2015 unter dem Titel „Regionale Arbeitsmarktprognosen der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten“ veröffentlicht. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Modellierung der Angebotsprojektion nach Qualifikationsstufen und Berufen (2023)

    Kalinowski, Michael;

    Zitatform

    Kalinowski, Michael (2023): Modellierung der Angebotsprojektion nach Qualifikationsstufen und Berufen. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 72-87.

    Abstract

    "In dem Beitrag werden die Modellierungsschritte dargelegt, die nötig sind, um die zukünftige Zusammensetzung der Bevölkerung nach Qualifikationsstufen und Berufen abzubilden. Die fortgeschriebene Bevölkerung bildet die Grundlage für die Berechnung des zukünftigen Erwerbspersonenbestands. Ausgehend von einem Anfangsbestand müssen hierzu insbesondere das Neuangebot aus Wanderungen und dem Bildungssystem nach Qualifikationsstufen und Berufen ermittelt werden. Das Neuangebot aus dem Bildungssystem ist die quantitativ wichtigste Determinante der zukünftigen Zusammensetzung der Bevölkerung nach Qualifikationsstufen und Berufen und wird auf Basis des BIBB-Übergangsmodells des beruflichen Bildungswesens und der Hochschulen bestimmt. Ausgehend von der Berechnung auf Bundesebene wird die zukünftige Zusammensetzung der Bevölkerung nach Qualifikationsstufen und Berufen auch auf regionaler Ebene bestimmt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Indikatoren für berufliche Arbeitsmärkte auf Basis der QuBe-Modellwelt (2023)

    Maier, Tobias ; Mönnig, Anke; Kalinowski, Michael; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Michael Kalinowski, Anke Mönnig & Gerd Zika (2023): Indikatoren für berufliche Arbeitsmärkte auf Basis der QuBe-Modellwelt. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 210-222.

    Abstract

    "Um berufliche Passungsprobleme frühzeitig erkennen, aber auch in ihrem Zustandekommen verstehen zu können, bedarf es der Betrachtung einer Reihe von Indikatoren. Dieser Beitrag stellt die Indikatoren vor, welche vor allem im Hinblick auf eine Arbeitsmarktprognose in der mittleren Frist Anwendung finden, aber auch für einen längeren Betrachtungszeitraum genutzt werden können. Dabei handelt es sich um Zukunftsindikatoren, die zur Einordnung von Fokusberufen mit Engpässen oder Überhängen führen, Bestimmungsindikatoren, welche das Zustandekommen der Arbeitsmarktsituation erklären, und Ergänzungsindikatoren, welche zur umfassenden Einschätzung der Arbeitsmarktsituation beitragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Dynamische Erwerbsquoten (2023)

    Mönnig, Anke; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Mönnig, Anke & Gerd Zika (2023): Dynamische Erwerbsquoten. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 88-93.

    Abstract

    "Die Erwerbsquoten, definiert als Zahl an Erwerbspersonen an der Erwerbsbevölkerung (im Alter von 15 bis 74 Jahren), repräsentieren die Erwerbsneigung der Bevölkerung. Üblicherweise werden Erwerbsquoten als konstante Werte in Prognosen und Projektionen verwendet. Die Entscheidung über die Erwerbsbeteiligung ist aber oft von konjunkturellen und arbeitsmarktrelevanten Einflussfaktoren abhängig. In der QuBe-Modellwelt werden deshalb im Rahmen der Bestimmung dynamischer Erwerbsquoten konjunkturelle und arbeitsmarktrelevante Indikatoren in die Bestimmung der Erwerbsneigung mit einbezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    QuBe-Bevölkerungsprojektion für Kreise und kreisfreie Städte Deutschlands (2023)

    Schneemann, Christian; Studtrucker, Maximilian; Söhnlein, Doris ; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Schneemann, Christian, Doris Söhnlein, Maximilian Studtrucker & Gerd Zika (2023): QuBe-Bevölkerungsprojektion für Kreise und kreisfreie Städte Deutschlands. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 55-71.

    Abstract

    "In dem Beitrag werden die Modellierungsschritte dargelegt, die nötig sind, um die zukünftige Zusammensetzung der Bevölkerung nach Qualifikationsstufen und Berufen abzubilden. Die fortgeschriebene Bevölkerung bildet die Grundlage für die Berechnung des zukünftigen Erwerbspersonenbestands. Ausgehend von einem Anfangsbestand müssen hierzu insbesondere das Neuangebot aus Wanderungen und dem Bildungssystem nach Qualifikationsstufen und Berufen ermittelt werden. Das Neuangebot aus dem Bildungssystem ist die quantitativ wichtigste Determinante der zukünftigen Zusammensetzung der Bevölkerung nach Qualifikationsstufen und Berufen und wird auf Basis des BIBB-Übergangsmodells des beruflichen Bildungswesens und der Hochschulen bestimmt. Ausgehend von der Berechnung auf Bundesebene wird die zukünftige Zusammensetzung der Bevölkerung nach Qualifikationsstufen und Berufen auch auf regionaler Ebene bestimmt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden (2023)

    Zika, Gerd; Maier, Tobias ; Hummel, Markus; Wolter, Marc Ingo;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Markus Hummel, Tobias Maier & Marc Ingo Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden. (IAB-Bibliothek 374), Bielefeld: wbv, 226 S. DOI:10.3278/9783763973712

    Abstract

    "Seit 2007 wird im Projekt QuBe über die zukünftige Entwicklung des Arbeitsmarkts und deren Folgen geforscht. Der Reader stellt die Annahmen, Daten und die Basis der Projektionen vor, die im Projekt QuBe genutzt werden. Projektionen über die Entwicklung des Arbeitsmarkts ergeben sich aus der Beobachtung von Vergangenen und dem, was gegenwärtig als richtungsweisend gilt. Die theoretischen und empirischen Grundlagen sind wichtig, um Projektionen als reine Rechenmodelle richtig zu verstehen und angemessen zu interpretieren. Seit der Erstveröffentlichung werden die QuBe-Projektionen in einem regelmäßigen zweijährigen Rhythmus erneuert. Federführend sind das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unter Mitwirkung der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Hummel, Markus;

    Weiterführende Informationen

    E-Book Open Access
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  • Literaturhinweis

    Das QuBe-Projekt – was es will und was es kann (2023)

    Zika, Gerd; Maier, Tobias ; Wolter, Marc Ingo; Hummel, Markus;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Markus Hummel, Tobias Maier & Marc Ingo Wolter (2023): Das QuBe-Projekt – was es will und was es kann. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 16-32.

    Abstract

    "Unter Federführung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sowie unter Mitwirkung der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) werden im Rahmen des QuBe-Projekts in einem regelmäßigen zweijährigen Rhythmus langfristige „Qualifikations- und Berufsprojektionen“ erstellt. Hinzu kommt im Rahmen von Szenarien-Analysen eine Vielzahl von Publikationen zu unterschiedlichsten Fragestellungen, wie beispielsweise den Folgen der Digitalisierung, eines veränderten Mobilitätsverhaltens, der Neuausrichtung der Wohnungsbau- und Klimapolitik sowie zuletzt den Folgen des Ukraine-Kriegs für Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Die stetige Weiterentwicklung des Modellinstrumentariums und seiner Module ist mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo es notwendig wird, die jeweiligen Modellierungen in komprimierter Form darzulegen. Dem trägt dieser Sammelband nun Rechnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Hummel, Markus;
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  • Literaturhinweis

    Projektion der wirtschaftlichen Entwicklung in den Bundesländern 2022 bis 2060: Methodik und Ergebnisse (2022)

    Holtemöller, Oliver;

    Zitatform

    Holtemöller, Oliver (2022): Projektion der wirtschaftlichen Entwicklung in den Bundesländern 2022 bis 2060. Methodik und Ergebnisse. (IWH technical Reports / Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle 2022,01), Halle, 23 S.

    Abstract

    "Die Entwicklung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in den Bundesländern wird in den kommenden Jahren vor allem durch das langfristige Produktivitätswachstum und die Verschiebung der Altersstruktur gekennzeichnet sein. Der Altenquotient, der das zahlenmäßige Verhältnis von Personen über 64 Jahren zu den Personen zwischen 15 und 64 Jahren abbildet, wird gemäß Bevölkerungsvorausberechnungen der Statistischen Ämter von gut 30% auf über 50% bis zum Jahr 2060 ansteigen. Allerdings unterscheiden sich Ausgangslage bei der Produktivität und Altersstruktur in den Bundesländern teilweise erheblich, sodass sich auch das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in den kommenden Jahren regional unterschiedlich entwickeln wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse: Herausforderungen im Spiegel der Raumordnungsprognose 2050 (2022)

    Maretzke, Steffen;

    Zitatform

    Maretzke, Steffen (2022): Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse. Herausforderungen im Spiegel der Raumordnungsprognose 2050. In: Informationen zur Raumentwicklung, Jg. 49, H. 3, S. 132-151.

    Abstract

    "Der demografische Wandel lässt sich nicht mehr ignorieren. Er wirkt sich immer stärker auf die wirtschaftliche, soziale und regionale Entwicklung aus. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Deutschland? Dies ist eine von vielen Fragen, die im Folgenden diskutiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen: März 2021 (2021)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Roth, Duncan ; Rossen, Anja ; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Anja Rossen, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2021): Regionale Arbeitsmarktprognosen. März 2021. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2021 (de)), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2020 und 2021" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regional Labour Market Forecasts: Current Data and Indicators (2021)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Roth, Duncan ; Rossen, Anja ; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Anja Rossen, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2021): Regional Labour Market Forecasts. Current Data and Indicators. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2021 (en)), Nürnberg, 28 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2020 und 2021" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Thüringen-Paradox: Thüringen droht tatsächlich eine „zweite Wende“ – aber anders als von manchem erhofft (2020)

    André, Tim; Behr, Michael; Philippus, Udo; Reuß, Alexander;

    Zitatform

    André, Tim, Michael Behr, Udo Philippus & Alexander Reuß (2020): Das Thüringen-Paradox: Thüringen droht tatsächlich eine „zweite Wende“ – aber anders als von manchem erhofft. In: Ifo Dresden berichtet, Jg. 27, H. 1, S. 17-24.

    Abstract

    "In den kommenden Jahren gehen in Thüringen wie in den anderen ostdeutschen Ländern auch große Teile jener Generation in den Ruhestand, die maßgeblich zur positiven Wirtschaftsentwicklung seit der Wiedervereinigung beigetragen haben. Angesichts des starken Rückgangs des Erwerbspersonenpotenzials ist Thüringen weit mehr als viele andere Regionen in Deutschland auf einen Zuzug von Arbeitskräften aus dem Ausland angewiesen. Während in den vergangenen Jahren bereits immer mehr ausländische Arbeitskräfte in den Arbeitsmarkt integriert wurden, zeigen Wahl- und Befragungsergebnisse eine in Teilen der Bevölkerung ausgeprägte Reserviertheit gegenüber dem Zuzug von Menschen aus dem Ausland. Wenn sich am Ende aber nicht interkulturelle Öffnung, Freundlichkeit gegenüber zunächst fremden Menschen und Integrationsfähigkeit als neuer Markenkern in Thüringen durchsetzen, sondern Ausgrenzung und Ressentiments, könnte gerade der ländliche Raum am Ende in eine Abwärtsspirale geraten, von der dann paradoxerweise jene Kräfte am meisten profitieren könnten, die gegenwärtig dabei sind, zu einem erheblichen Zukunftsrisiko im Freistaat zu werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitaler und demografischer Wandel wirken sich regional sehr unterschiedlich auf den künftigen Arbeitskräftebedarf aus (Serie "Digitale und ökologische Transformation des Arbeitsmarkts") (2020)

    Bernardt, Florian; Weber, Enzo ; Schneemann, Christian; Wolter, Marc Ingo; Maier, Tobias ; Zika, Gerd; Kalinowski, Michael;

    Zitatform

    Bernardt, Florian, Michael Kalinowski, Tobias Maier, Christian Schneemann, Enzo Weber, Marc Ingo Wolter & Gerd Zika (2020): Digitaler und demografischer Wandel wirken sich regional sehr unterschiedlich auf den künftigen Arbeitskräftebedarf aus (Serie "Digitale und ökologische Transformation des Arbeitsmarkts"). In: IAB-Forum H. 04.06.2020, o. Sz., 2020-06-03.

    Abstract

    "Demografie und Digitalisierung sind wichtige Treiber für die künftige Entwicklung des Arbeitskräftebedarfs. Die regionalen Unterschiede sind dabei erheblich: Während die Zahl der Arbeitsplätze in manchen Bundesländern steigen wird, werden insbesondere in Ostdeutschland viele Arbeitsplätze wegfallen. Hier spielt auch die historisch gewachsene Branchenstruktur eine Rolle, die von Bundesland zu Bundesland deutlich variiert. Denn Branchen und Berufe sind unterschiedlich stark vom demografischen Wandel und vom technologischen Fortschritt betroffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die fehlende Generation: Ostdeutschland steht vor einer massiven demografischen Herausforderung (2020)

    Fuchs, Johann ; Matthes, Britta; Kropp, Per;

    Zitatform

    Fuchs, Johann, Per Kropp & Britta Matthes (2020): Die fehlende Generation: Ostdeutschland steht vor einer massiven demografischen Herausforderung. In: IAB-Forum H. 22.04.2020, o.Sz., 2020-04-16.

    Abstract

    "Mit der Alterung der Bevölkerung schrumpft auch das Potenzial an Arbeitskräften. Ostdeutschland ist davon besonders stark betroffen. Das liegt einerseits an den niedrigen Geburtenzahlen in den ersten Jahren nach dem Mauerfall, andererseits an der verstärkten Abwanderung der zwischen 1975 und 1989 Geborenen. Die Zahl der zu versorgenden Personen wird daher im Verhältnis zur Zahl der Erwerbspersonen künftig deutlich steigen. Diese Entwicklung kann nur durch mehr Zuwanderung gebremst werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta; Kropp, Per;
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  • Literaturhinweis

    Zunehmend mehr ausländische Beschäftigte in Sachsen (2020)

    Ragnitz, Joachim;

    Zitatform

    Ragnitz, Joachim (2020): Zunehmend mehr ausländische Beschäftigte in Sachsen. In: Ifo Dresden berichtet, Jg. 27, H. 1, S. 25-28.

    Abstract

    "Sachsen steht ebenso wie die übrigen ostdeutschen Flächenländer vor massiven demographischen Umwälzungen, die dazu führen, dass die Zahl der Arbeitskräfte in den kommenden Jahren stark schrumpfen wird. Man wird versuchen müssen, entweder durch Digitalisierung und Rationalisierung mit weniger Arbeitskräften auszukommen, oder durch Zuwanderung von außen das Arbeitskräfteproblem zu lösen. Der Beitrag zeigt, wie viele ausländische Arbeitnehmer schon heute in Sachsen tätig sind, aus welchen Herkunftsländern sie stammen und in welchen Wirtschaftsbereichen sie arbeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Housing booms, manufacturing decline, and labor market outcomes (2019)

    Charles, Kerwin Kofi; Notowidigdo, Matthew J.; Hurst, Erik;

    Zitatform

    Charles, Kerwin Kofi, Erik Hurst & Matthew J. Notowidigdo (2019): Housing booms, manufacturing decline, and labor market outcomes. In: The economic journal, Jg. 129, H. 617, S. 209-248. DOI:10.1111/ecoj.12598

    Abstract

    "We study how manufacturing decline and local housing booms contributed to changes in labor market outcomes during the 2000s, focusing on the distributional consequences across geographical areas and demographic groups. Using a local labor markets design, we estimate that manufacturing decline significantly reduced employment between 2000 and 2006, while local housing booms increased employment. These results suggest that housing booms 'masked' employment declines that would have occurred earlier in the absence of the booms. This 'masking' occurred both within and between cities and demographic groups. We find that roughly 40% of the reduction in employment during the 2000s can be attributed to manufacturing decline and that these negative effects would have appeared earlier had it not been for the large, temporary increases in housing demand." (Author's Abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Is it harder for older workers to find jobs?: new and improved evidence from a field experiment (2019)

    Neumark, David ; Button, Patrick; Burn, Ian ;

    Zitatform

    Neumark, David, Ian Burn & Patrick Button (2019): Is it harder for older workers to find jobs? New and improved evidence from a field experiment. In: Journal of Political Economy, Jg. 127, H. 2, S. 922-970. DOI:10.1086/701029

    Abstract

    "We design and implement a large-scale resume correspondence study to address limitations of existing field experiments testing for age discrimination that may bias their results. One limitation that may bias results is giving older and younger applicants similar experience to make them 'otherwise comparable.' A second limitation is that greater unobserved differences in human capital investment of older applicants may bias the results against finding age discrimination. Based on over 40,000 job applications, we find robust evidence of age discrimination in hiring against older women, especially those near retirement age, but considerably less evidence of age discrimination against men." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Historical and current spatial differences in female labour force participation: Evidence from Germany (2019)

    Wyrwich, Michael ;

    Zitatform

    Wyrwich, Michael (2019): Historical and current spatial differences in female labour force participation. Evidence from Germany. In: Papers in regional science, Jg. 98, H. 1, S. 211-239. DOI:10.1111/pirs.12355

    Abstract

    "Female labour force participation (FLFP) increased significantly in the 20th century. Nevertheless, there are persisting spatial differences in FLFP. Using data from Germany, this paper demonstrates that regional differences in the degree of industrialization in the 1920s explain spatial variation in FLFP at that time and almost 100 years later. The latter finding is not explained by persisting industry structures. Additionally, there is evidence that regions with historically high FLFP have a higher social acceptance of working women. Together these results suggest that policies to increase FLFP should account for the historical context of each region" (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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