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Dossier

PASS-Literatur

Das Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) ist eine jährlich stattfindende Haushaltsbefragung. Mit dem PASS baut das IAB einen Datensatz für die Arbeitsmarkt-, Sozialstaats- und Armutsforschung in Deutschland auf. Durch seine Fallzahlen und die jährliche Periodizität ist PASS eine zentrale Quelle für die Untersuchung des Arbeitsmarkts, der Armut und der Situation von SGB-II-Leistungsempfängern in Deutschland.
In dieser Infoplattform finden Sie die mit PASS-Daten erstellte Forschungsliteratur, Daten- und Methodendokumentationen des PASS sowie Veröffentlichungen der methodischen Begleitforschung.

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  • Literaturhinweis

    Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS): Campus File (PASS-CF_0619_v1) Version 1 (2022)

    Beste, Jonas ; Frodermann, Corinna;

    Zitatform

    Beste, Jonas & Corinna Frodermann (2022): Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). Campus File (PASS-CF_0619_v1) Version 1. (FDZ-Datenreport 07/2022 (de)), Nürnberg, 107 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2207.de.v1

    Abstract

    "Ausschließlich für die Nutzung in der akademischen Lehre an Universitäten, Hochschulen oder Forschungsinstituten hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) einen Campus File (CF) als absolut anonymisierte Stichprobe des Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) erzeugt, das PASS-CF_0619_v1. Dieser Datenreport gibt einen kurzen Überblick über dessen Konzeption und Erstellung, sowie Möglichkeiten und Einschränkungen im Umgang mit dem Campus File." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Beste, Jonas ; Frodermann, Corinna;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktintegration von Müttern mit Migrationshintergrund – Analyse der Maßnahmenerfolge des Bundesprogramms "Stark im Beruf" (2022)

    Boll, Christina ; Zollner, Corinna; Castiglioni, Laura; Eichhorn, Thomas; Nikolka, Till;

    Zitatform

    Boll, Christina, Laura Castiglioni, Thomas Eichhorn, Till Nikolka & Corinna Zollner (2022): Arbeitsmarktintegration von Müttern mit Migrationshintergrund – Analyse der Maßnahmenerfolge des Bundesprogramms "Stark im Beruf". München, 44 S. DOI:10.36189/DJI202212

    Abstract

    "Das durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte Bundesprogramm des Europäischen Sozialfonds (ESF) „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ soll Müttern mit Migrationshintergrund den Erwerbseinstieg erleichtern und ihren Zugang zu vorhandenen Angeboten zur Arbeitsmarktintegration verbessern. Der vorliegende Bericht präsentiert eine Auswertung der im Rahmen des Programms „Stark im Beruf“ erhobenen Daten zu den durch die Teilnehmerinnen erzielten Programmerfolge vor dem Hintergrund individueller Merkmale, regionaler Kontextfaktoren sowie der Belegung unterschiedlicher Programmmodule. Hierzu werden auf Grundlage theoretischer Überlegungen zunächst Hypothesen zur Wahrscheinlichkeit für einen Programmerfolg in Abhängigkeit von potentiellen Erklärfaktoren abgeleitet, die danach mithilfe eines multivariaten Regressionsmodells getestet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Teilnehmerinnen kurze Zeit nach Programmabschluss mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eine Beschäftigung aufnehmen, wenn sie bei Programmeintritt bessere Voraussetzungen hinsichtlich ihres übertragbaren Humankapitals und ihrer Nähe zum Arbeitsmarkt in Deutschland mitbringen. Teilnehmerinnen, die über einen längeren Zeitraum arbeitslos gemeldet sind oder sich im SGB II-Bezug befinden, haben nach Programmabschluss hingegen eine niedrigere Wahrscheinlichkeit eine Beschäftigung aufzunehmen. Außerdem zeigt sich, dass Teilnehmerinnen mit kleinen Kindern, die mit größeren Herausforderungen bezüglich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie konfrontiert sind, das „Stark im Beruf“ Programm mit einer geringeren Erfolgswahrscheinlichkeit abschließen. Entgegen der Erwartungen bestätigt sich kein systematischer Zusammenhang zwischen dem Aufenthaltsstatus oder der Aufenthaltsdauer der Teilnehmerinnen in Deutschland und einem erfolgreichen Programmabschluss. Neben individuellen Merkmalen der Teilnehmerinnen beziehen wir auch Informationen zur regionalen Arbeitsmarkt- und Bevölkerungsstruktur sowie Angaben zur Belegung unterschiedlicher Modulkategorien im „Stark im Beruf“ Programm in unsere Analysen ein. Es zeigt sich, dass Teilnehmerinnen, die eher berufsorientierte Module belegen, auch unter Berücksichtigung aller weiteren beobachtbaren Merkmale eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen Programmerfolg haben als Teilnehmerinnen, die andere Programmmodule belegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Machbarkeitstudie für eine Untersuchung der sozialen Lage von Selbstständigen (2022)

    Bonin, Holger; Krause-Pilatus, Annabelle; Rinne, Ulf;

    Zitatform

    Bonin, Holger, Annabelle Krause-Pilatus & Ulf Rinne (2022): Machbarkeitstudie für eine Untersuchung der sozialen Lage von Selbstständigen. (IZA research report 608 134), Bonn, 74 S.

    Abstract

    "Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales plant ein Forschungsprojekt mit dem Ziel, die sozialen Lagen von Selbstständigen, die sich daraus ergebenden besonderen Schutzbedarfe sowie die zu ihrer Erfüllung zielführenden sozialpolitischen Maßnahmen statistisch fundiert zu beschreiben. Dafür müssen Daten, welche die Grundgesamtheit der selbstständig tätigen Personen in Deutschland repräsentativ abbilden, erhoben werden. Die Expertise zeigt im Sinne einer Machbarkeitsstudie, wie ein zielführendes und wirtschaftliches Design für dieses Vorhaben aussehen könnte. Sie arbeitet die Vorteile der Anlage einer spezifischen Datenbasis gegenüber der Nutzung vorhandener Datenquellen heraus und erörtert die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung einer Querschnittsbefragung, insbesondere Feldzugang und Stichprobendesign, sowie Fragenprogramm und Erhebungsmodus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsarbeit erfüllt wichtige psychologische Funktionen (2022)

    Bähr, Sebastian ; Collischon, Matthias ;

    Zitatform

    Bähr, Sebastian & Matthias Collischon (2022): Erwerbsarbeit erfüllt wichtige psychologische Funktionen. In: IAB-Forum H. 07.09.2022 Nürnberg, 2022-08-08. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220907.01

    Abstract

    "Erwerbsarbeit dient nicht nur der Erzielung von Einkommen. Sie erfüllt auch wichtige psychologische Funktionen, die sich wiederum auf das mentale Wohlbefinden auswirken. Eine neue IAB-Studie zeigt, wie stark sich latente (psychologische) Funktionen der Arbeit zwischen Erwerbstätigen und Arbeitslosen unterscheiden. Demnach sind Arbeitslose in allen betrachteten Dimensionen gegenüber Erwerbstätigen im Nachteil – selbst, wenn diese nur einen Minijob ausüben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bähr, Sebastian ; Collischon, Matthias ;
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  • Literaturhinweis

    COVID-19, subjective well-being and basic income support in Germany (2022)

    Bähr, Sebastian ; Kohlruss, Julian; Patzina, Alexander ; Trappmann, Mark ; Frodermann, Corinna; Stegmaier, Jens ;

    Zitatform

    Bähr, Sebastian, Corinna Frodermann, Julian Kohlruss, Alexander Patzina, Jens Stegmaier & Mark Trappmann (2022): COVID-19, subjective well-being and basic income support in Germany. In: Zeitschrift für Sozialreform, Jg. 68, H. 1, S. 85-117., 2022-01-31. DOI:10.1515/zsr-2022-0005

    Abstract

    "We investigate the general effect of the COVID-19 pandemic on subjective well-being and determine whether this effect differs between recipients of basic income support (BIS) and the rest of the working-age population in Germany. BIS recipients constitute one of the most disadvantaged groups in Germany and might lack resources for coping with the crisis. Thus, our analysis contributes to investigations of whether the pandemic exacerbates or equalises preexisting social inequality. Our analysis employs data from the panel survey “Labour Market and Social Security” (PASS). These data have the key advantage that the collection in 2020 started prior to implementation of the first COVID-19-related policies. This situation enables us to apply a difference-in-differences approach to investigate the causal change in subjective well-being. Our results suggest that well-being declined during the first phase of the COVID-19 pandemic. However, we find no difference in this decline between BIS recipients and other German residents. Thus, our results suggest that the first phase of the COVID-19 pandemic neither exacerbated nor equalised pre-existing inequalities." (Author's abstract, IAB-Doku, © Walter de Gruyter GmbH) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Heterogeneities in the latent functions of employment: New findings from a large-scale German survey (2022)

    Bähr, Sebastian ; Collischon, Matthias ; Batinic, Bernad;

    Zitatform

    Bähr, Sebastian, Bernad Batinic & Matthias Collischon (2022): Heterogeneities in the latent functions of employment: New findings from a large-scale German survey. In: Frontiers in psychology, Jg. 13, S. 1-17., 2022-07-22. DOI:10.3389/fpsyg.2022.909558

    Abstract

    "Building on social psychologist Marie Jahoda’s pioneering work, the psychological literature has shown that work fulfills both manifest functions (e.g., monetary returns) and latent functions (e.g., social contact). This article uses data from the German panel study “Labor market and social security” (PASS), which contains information on latent and manifest factors (from a shortened latent and manifest benefits, or LaMB, scale), as well as a large array of other variables for over 9,000 respondents. This probability-sampled data allowed for detailed analyses that have not been previously possible. We investigate differences in these factors by labor market status, among those employed, and among those unemployed. We identify considerable variation between status groups, suggesting that employment, overall, is important and that longer periods of unemployment lead to a gradual decay of the latent and manifest factors. Furthermore, regression analyses show that the LaMB measures account for approximately 70% of the partial correlations between unemployment and various well-being measures." (Author's abstract, IAB-Doku, © Frontiers Media) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bähr, Sebastian ; Collischon, Matthias ;
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  • Literaturhinweis

    The bidirectional relationship of obesity and labor market status - Findings from a German prospective panel study (2022)

    Dietrich, Hans ; Reissner, Volker ; Hebebrand, Johannes ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans, Johannes Hebebrand & Volker Reissner (2022): The bidirectional relationship of obesity and labor market status - Findings from a German prospective panel study. In: International Journal of Obesity, Jg. 46, H. 7, S. 1295-1303., 2022-02-21. DOI:10.1038/s41366-022-01105-3

    Abstract

    "Given the inconsistent findings regarding associations between obesity and unemployment, our analysis is one of the few that explores bidirectional changes in obesity and unemployment. In our prospective study, we address factors associated with the a. transition into and transition out of obesity, including unemployment, and b. transition into and out of unemployment, including obesity. The Labor Market and Social Security-Panel (PASS) consists of two independent, nationally representative German subsamples: residents receiving unemployment benefits (50%) and a representative sample of residents (50%). The sample contains N = 11 361 observations between two measurement points three years apart of N = 8440 individuals participating in two or three waves between 2009 and 2015. We analyzed potential predictors of the transition in and out of obesity and unemployment, including health-related quality of life (HrQoL) and physical activity, using logistic regression models. RESULTS: 1. Transition into obesity: Unemployed participants had a higher probability of exhibiting a body mass index (BMI) ≥ 35 kg/m2 three years later (transition into obesity classes II and III; Exp(B) = 1.5). 2. Transition out of obesity: Unemployment did not predict transition out of obesity. Physical activity at least once weekly increased the probability of no longer having a BMI ≥ 35 kg/m2 three years later (Exp(B) = 2.0). 3. Transition into unemployment: Obesity was not associated with becoming unemployed three years later. Participants with a lower mental HrQoL were more likely to become unemployed (Exp(B) = 0.98). 4. Transition out of unemployment: Unemployed individuals reporting a BMI of 30–34.9 kg/m2 were less likely to leave unemployment (Exp(B) = 0.67). A better physical HrQoL was associated with a higher probability of leaving unemployment (Exp(B) = 1.01). CONCLUSIONS: Obesity does not predict future unemployment, but unemployed individuals with obesity have a lower probability of labor market re-entry. Unemployment increases obesity risk. Interactions between obesity and possible confounding variables and their effect on unemployment warrants further examination." (Author's abstract, © 2022 Springer Nature) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) (2022)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2022): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 11/2022 (de)), Nürnberg, 23 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2211.de.v1

    Abstract

    "Die FDZ-Datenreporte beschreiben die Daten des FDZ im Detail. Diese Reihe hat somit eine doppelte Funktion: Zum einen stellen Nutzerinnen und Nutzer fest, ob die angebotenen Daten für das Forschungsvorhaben geeignet sind, zum anderen dienen sie zur Vorbereitung der Auswertungen. Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewendennachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an die Interviewenden richtet, wurde ab der 4. Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Materielle und soziale Teilhabe: Mit dem Arbeitsplatz kann man mehr verlieren als nur den Job (2022)

    Gundert, Stefanie ; Pohlan, Laura ;

    Zitatform

    Gundert, Stefanie & Laura Pohlan (2022): Materielle und soziale Teilhabe: Mit dem Arbeitsplatz kann man mehr verlieren als nur den Job. (IAB-Kurzbericht 02/2022), Nürnberg, 12 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2202

    Abstract

    "Erwerbsarbeit gilt als eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Autorinnen gehen der Frage nach, wie sich ein Arbeitsplatzverlust kurzfristig auf die materielle und soziale Teilhabe sowie das individuelle Wohlbefinden der Betroffenen auswirkt. Dabei werden sowohl objektive Teilhabeindikatoren als auch subjektive Einschätzungen untersucht. Arbeitslosigkeit hat zunächst Einfluss auf die materiellen Ressourcen: Das verfügbare Haushaltseinkommen sinkt, und dies geht mit einer Verschlechterung des Lebensstandards einher. Darüber hinaus sind auch psychosoziale Folgen zu beobachten, etwa auf die subjektive Einschätzung der eigenen Handlungsfähigkeit und Problemlösungskompetenz, den wahrgenommenen sozialen Status und das gesellschaftliche Zugehörigkeitsempfinden. Dabei sind Personen mit geringen bis mittleren Qualifikationen stärker von den negativen sozialen und materiellen Auswirkungen der Arbeitslosigkeit betroffen als höher Qualifizierte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gundert, Stefanie ; Pohlan, Laura ;
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  • Literaturhinweis

    Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 15/2021 (Haupterhebung) (2022)

    Jesske, Birgit; Schulz, Sabine; Gerber, Vincent;

    Zitatform

    Jesske, Birgit, Sabine Schulz & Vincent Gerber (2022): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 15/2021 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 06/2022 (de)), Nürnberg, 163 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2206.de.v1

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der besonderen Zusammensetzung der Personen mit SGB-II-Bezug werden im PASS alle Nationalitäten berücksichtigt und auch fremdsprachige Befragungen durchgeführt. Zu Beginn waren die Erhebungssprachen auf Russisch und Türkisch begrenzt. Mit der in Deutschland verstärkten Flüchtlingszuwanderung seit 2014 werden seit der Erhebungswelle 10 im PASS Haushalte und Personen auf Arabisch befragt. Für die Gruppe syrischer und irakischer Haushalte wurde in einigen Wellen zudem ein Oversampling vorgenommen. Die gesonderte Bereitstellung eines türkischsprachigen Erhebungsinstruments wurde mit der Welle 10 eingestellt, da Befragungen in türkischer Sprache in den Haushalten nur noch in sehr wenigen Fällen notwendig waren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Reservation Wages and Labor Supply (2022)

    Kesternich, Iris ; Siflinger, Bettina; Valder, Franziska ; Schumacher, Heiner;

    Zitatform

    Kesternich, Iris, Heiner Schumacher, Bettina Siflinger & Franziska Valder (2022): Reservation Wages and Labor Supply. In: Journal of Economic Behavior & Organization, Jg. 194, S. 583-607. DOI:10.1016/j.jebo.2021.12.031

    Abstract

    "Survey measures of the reservation wage may reflect both the consumption-leisure trade-off and job market prospects (the arrival rate of job offers and the wage distribution). We examine what a survey measure of the reservation wage reveals about an individual's willingness to trade leisure for consumption. To this end, we combine the reservation wage measure from a large labor market survey with the reservation wage for a one-hour job that we elicit in an online experiment. The two measures show a strong positive association. For unemployed individuals, the experimental reservation wage increases on average by around one Euro for every Euro increase in the survey measure. For employed individuals, the association between the two measures is weaker and depends on their occupation-specific risk of unemployment. We show that these results are robust to selection into the experiment, and that demographic variables have a similar influence on both reservation wage measures." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2022 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Non-participation in smartphone data collection using research apps (2022)

    Keusch, Florian ; Bähr, Sebastian ; Kreuter, Frauke ; Trappmann, Mark ; Haas, Georg-Christoph ; Eckman, Stephanie;

    Zitatform

    Keusch, Florian, Sebastian Bähr, Georg-Christoph Haas, Frauke Kreuter, Mark Trappmann & Stephanie Eckman (2022): Non-participation in smartphone data collection using research apps. In: Journal of the Royal Statistical Society. Series A, Statistics in Society, Jg. 185, H. Suppl. 2, S. S225-S245., 2022-01-25. DOI:10.1111/rssa.12827

    Abstract

    "Research apps allow to administer survey questions and passively collect smartphone data, thus providing rich information on individual and social behaviours. Agreeing to this novel form of data collection requires multiple consent steps, and little is known about the effect of non-participation. We invited 4,293 Android smartphone owners from the German Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) to download the IAB-SMART app. The app collected data over six months through (a) short in-app surveys and (b) five passive mobile data collection functions. The rich information on PASS members from previous survey waves allows us to compare participants and non-participants in the IAB-SMART study at the individual stages of the participation process and across the different types of data collected. We find that 14.5 percent of the invited smartphone users installed the app, between 12.2 and 13.4 percent provided the different types of passively collected data, and 10.8 percent provided all types of data at least once. Likelihood to participate was smaller among women, decreased with age and increased with educational attainment, German citizenship, and PASS tenure. We find non-participation bias in substantive variables, including overestimation of social media usage and social network size and underestimation of non-working status." (Author's abstract, © 2022 John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Do changes in network structure explain why unemployment damages health? Evidence from German panel data (2022)

    Krug, Gerhard ; Prechsl, Sebastian ;

    Zitatform

    Krug, Gerhard & Sebastian Prechsl (2022): Do changes in network structure explain why unemployment damages health? Evidence from German panel data. In: Social Science & Medicine, Jg. 307, 2022-06-18. DOI:10.1016/j.socscimed.2022.115161

    Abstract

    "We use German panel data and apply fixed effects regressions to test whether changes in social network size or composition explain why unemployment harms individuals’ health. We consider whether the number of weak ties, the number of strong ties, the share of relatives or the share of unemployed individuals among strong ties mediate the negative relation between unemployment and health. We look at various health and health behavior outcomes, such as self-rated health, mental health, physical health, the number of doctor visits and the number of cigarettes smoked. We find no evidence that structural features of the social network play a role in mediating the health-damaging effect of unemployment. We conduct a variety of supplementary analyses that support and extend our results, including mediation tests for emotional support and contact intensity." (Author's abstract, IAB-Doku, © Elsevier) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Krug, Gerhard ;
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  • Literaturhinweis

    Jobcenters’ strategies to promoting the inclusion of immigrant and native job seekers: a comparative analysis based on PASS survey data (2022)

    Lehwess-Litzmann, René ; Söhn, Janina ;

    Zitatform

    Lehwess-Litzmann, René & Janina Söhn (2022): Jobcenters’ strategies to promoting the inclusion of immigrant and native job seekers: a comparative analysis based on PASS survey data. In: Journal for labour market research, Jg. 56. DOI:10.1186/s12651-022-00313-8

    Abstract

    "This paper comparatively analyzes strategies of German Jobcenters to bring native and immigrant job seekers into employment. It focuses on clients who receive means-tested basic income for the unemployed, based on data from the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) from year 2015 to 2020. By way of logistic regression, the study identifes the impact of being an immigrant on the clients’ probability of reporting diferent kinds of ofers like job referrals or courses, controlling for a number of other infuential factors. The study also looks deeper into the efects of immigrant-specifc attributes, such as heterogeneous German language skills. We found that the likelihood of ofers by Jobcenters largely depends on the amount of time since immigration. Recent immigrants have the lowest chance of reporting most of the studied measures of active labor market policies. For immigrants having stayed more than 4 years in Germany, however, we do not fnd a disadvantage, and some measures out of Jobcenters’ toolbox are even more often ofered to the longer-settled immigrants than to native clients. A possible explanation for the moderately under-average support of recent immigrants in terms of Jobcenters’ measures could be an institutional focus on improving German language skills prior to approaching the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The reliability of adult self-reported height: The role of interviewers (2022)

    Olbrich, Lukas ; Sakshaug, Joseph ; Kosyakova, Yuliya ;

    Zitatform

    Olbrich, Lukas, Yuliya Kosyakova & Joseph Sakshaug (2022): The reliability of adult self-reported height: The role of interviewers. In: Economics and Human Biology, Jg. 45, S. 1-14., 2022-02-22. DOI:10.1016/j.ehb.2022.101118

    Abstract

    "Surveys serve as an important source of information on key anthropometric characteristics such as body height or weight in the population. Such data are often obtained by directly asking respondents to report those values. Numerous studies have examined measurement errors in this context by comparing reported to measured values. However, little is known on the role of interviewers on the prevalence of irregularities in anthropometric survey data. In this study, we explore such interviewer effects in two ways. First, we use data from the US National Health and Nutrition Examination Survey and the UK Household Longitudinal Study to evaluate whether differences between reported and measured values are clustered within interviewers. Second, we investigate changes in adult self-reported height over survey waves in two German large-scale panel surveys. Here, we exploit that height should be constant over time for the majority of adult age groups. In both analyses, we use multilevel location-scale models to identify interviewers who enhance reporting errors and interviewers for whom unlikely height changes over waves occur frequently. Our results reveal that interviewers can play a prominent role in differences between reported and measured height values and changes in reported height over survey waves. We further provide an analysis of the consequences of height misreporting on substantive regression coefficients where we especially focus on the role of interviewers who reinforce reporting errors and unlikely height changes." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2022 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Helping helpers? The role of monetary transfers in combining unpaid care and paid work (2022)

    Raiber, Klara ; Visser, Mark; Verbakel, Ellen ;

    Zitatform

    Raiber, Klara, Ellen Verbakel & Mark Visser (2022): Helping helpers? The role of monetary transfers in combining unpaid care and paid work. In: International Journal of Care and Caring, Jg. 6, H. 4, S. 621-637. DOI:10.1332/239788221X16535005914874

    Abstract

    "Applying fixed-effects models using Waves 2 to 13 (2007–19) of the German Labour Market and Social Security panel study, we examine how unpaid caring changes labour supply and if monthly monetary transfers from the care recipient to the carer motivate a reduction in labour supply. We find that for both women and men, starting high-intensity caring increased the likelihood of becoming non-employed. Women were already likely to reduce working hours when starting non-intensive caring, whereas only intensive caring reduced working hours for men. Receiving low monetary transfers was a higher motivation to become non-employed for men, and receiving low monetary transfers only reduced working hours for women." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation des Panel 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS): Datenreport Welle 14 (2021)

    Berg, Marco; Jesske, Birgit; Cramer, Ralph; Kleudgen, Martin; Wenzig, Claudia; Dickmann, Christian; Beste, Jonas ; Dummert, Sandra ; Gilberg, Reiner; Unger, Stefanie; Bähr, Sebastian ; Stegmaier, Jens ; Collischon, Matthias ; Müller, Bettina ; Malich, Sonja ; Frodermann, Corinna; Gundert, Stefanie ; Schwarz, Stefan ; Gleiser, Patrick ; Teichler, Nils; Friedrich, Martin; Trappmann, Mark ; Coban, Mustafa ;

    Zitatform

    Berg, Marco, Ralph Cramer, Christian Dickmann, Reiner Gilberg, Birgit Jesske, Martin Kleudgen, Jonas Beste, Sandra Dummert, Corinna Frodermann, Claudia Wenzig, Mark Trappmann, Sebastian Bähr, Matthias Collischon, Mustafa Coban, Martin Friedrich, Patrick Gleiser, Stefanie Gundert, Sonja Malich, Bettina Müller, Stefan Schwarz, Jens Stegmaier, Nils Teichler & Stefanie Unger (2021): Codebuch und Dokumentation des Panel 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS). Datenreport Welle 14. (FDZ-Datenreport 14/2021 (de)), Nürnberg, 184 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2114.de.v1

    Abstract

    "Die FDZ-Datenreporte beschreiben die Daten des FDZ im Detail. Diese Reihe hat somit eine doppelte Funktion: Zum einen stellen Nutzerinnen und Nutzer fest, ob die angebotenen Daten für das Forschungsvorhaben geeignet sind, zum anderen dienen sie zur Vorbereitung der Auswertungen. Dieser Datenreport dokumentiert die Aufbereitung der Welle 14 von PASS. Das Dokument basiert auf dem Datenreport der Welle 13: Marco Berg, Ralph Cramer, Christian Dickmann, Reiner Gilberg, Birgit Jesske, Martin Kleudgen (alle infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH), Jonas Beste, Sandra Dummert, Corinna Frodermann, Stefan Schwarz, Mark Trappmann, Sebastian Bähr, Mustafa Coban, Martin Friedrich, Stefanie Gundert, Bettina Müller, Nils Teichler, Stefanie Unger, Claudia Wenzig (alle Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB)): Codebuch und Dokumentation des Panel„Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) Band I: Datenreport Welle 13, FDZ Datenreport, 12/2020 (de), Nürnberg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Die materielle Versorgung von Hartz-IV-Haushalten hat sich in den letzten Jahren etwas verbessert, deren relative Einkommenssituation nicht (2021)

    Beste, Jonas ; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Beste, Jonas & Mark Trappmann (2021): Die materielle Versorgung von Hartz-IV-Haushalten hat sich in den letzten Jahren etwas verbessert, deren relative Einkommenssituation nicht. In: IAB-Forum H. 17.02.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-02-15.

    Abstract

    "Während die relative Armut in Deutschland in den 2010er Jahren zunächst zunahm und dann auf hohem Niveau stagnierte, nahm die materielle Unterversorgung in der gleichen Zeit deutlich ab. Letztere kann als Maß für absolute Armut betrachtet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Beste, Jonas ; Trappmann, Mark ;
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    Interviewer:innenkontrolle im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) (2021)

    Beste, Jonas ; Schwanhäuser, Silvia ; Olbrich, Lukas ;

    Zitatform

    Beste, Jonas, Lukas Olbrich & Silvia Schwanhäuser (2021): Interviewer:innenkontrolle im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS). (FDZ-Methodenreport 04/2021 (de)), Nürnberg, 11 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2104.de.v1

    Abstract

    "Im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS, DOI: 10.5164/IAB.PASS-SUF0619.de.en.v2) (Trappmann et al., 2013, 2019) werden stets neue Methoden zur Qualitätssicherung entwickelt und angewendet. In diesem Bericht werden die Ergebnisse eines Projekts zu abweichendem Interviewer:innenverhalten zusammengefasst. Im Fokus der verbesserten Qualitätskontrollen stehen dabei insbesondere statistische Kontrollmethoden wie die Analyse von Zeitmarken, längsschnittliche Korrelationsanalysen sowie etablierte statistische Indikatoren. Im Rahmen dieser Analysen wurden zwei Interviewer:innen identifiziert, die zumindest nennenswerte Teile der von ihnen abgelieferten Interviews nicht regulär durchgeführt haben. Die Fälle dieser Interviewer:innen wurden aus den Daten entfernt. Insgesamt ist die Anzahl an betroffenen Interviews jedoch gering. Im PASS wurden 0,41 Prozent der Personeninterviews und 0,37 Prozent der Haushaltsinterviews entfernt. Auch die einzelnen Teilstichproben sind nur geringfügig betroffen. In zukünftigen PASS-Wellen werden diese Qualitätskontrollen standardmäßig bereits während der Feldarbeit durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Unter- und Überbeschäftigung auf dem deutschen Arbeitsmarkt (2021)

    Blömer, Maximilian; Strandt, Helene; Gärtner, Laura; Peichl, Andreas ; Garnitz, Johanna;

    Zitatform

    Blömer, Maximilian, Johanna Garnitz, Laura Gärtner, Andreas Peichl & Helene Strandt (2021): Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Unter- und Überbeschäftigung auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gütersloh, 47 S. DOI:10.11586/2021019

    Abstract

    "Die vorliegende Studie ist der Frage gewidmet, wie sich verschiedene demografische, sozioökonomische und persönliche Faktoren auf die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen und der gewünschten wöchentlichen Arbeitszeit eines Individuums auswirken. Die Untersuchung von Arbeitszeitdiskrepanzen ist insbesondere im Kontext bestehender Unter- und Überbeschäftigung relevant. Männer arbeiten im Durchschnitt neun Stunden pro Woche mehr als Frauen. Dabei möchten mehr Männer als Frauen ihre Arbeitszeit reduzieren und andererseits mehr Frauen als Männer ihre Arbeitszeit ausweiten. Damit besteht Potenzial zur Angleichung der Arbeitszeiten zwischen den Geschlechtern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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