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Dossier

PASS-Literatur

Das Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) ist eine jährlich stattfindende Haushaltsbefragung. Mit dem PASS baut das IAB einen Datensatz für die Arbeitsmarkt-, Sozialstaats- und Armutsforschung in Deutschland auf. Durch seine Fallzahlen und die jährliche Periodizität ist PASS eine zentrale Quelle für die Untersuchung des Arbeitsmarkts, der Armut und der Situation von SGB-II-Leistungsempfängern in Deutschland.
In dieser Infoplattform finden Sie die mit PASS-Daten erstellte Forschungsliteratur, Daten- und Methodendokumentationen des PASS sowie Veröffentlichungen der methodischen Begleitforschung.

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  • Literaturhinweis

    Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Unter- und Überbeschäftigung am deutschen Arbeitsmarkt: Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung (2021)

    Blömer, Maximilian Joseph; Strandt, Helene; Gärtner, Laura; Peichl, Andreas ; Garnitz, Johanna;

    Zitatform

    Blömer, Maximilian Joseph, Johanna Garnitz, Laura Gärtner, Andreas Peichl & Helene Strandt (2021): Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Unter- und Überbeschäftigung am deutschen Arbeitsmarkt. Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. (Ifo-Forschungsberichte 119), München, 60 S.

    Abstract

    "Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass Vollzeitbeschäftigte aufgrund von deutlich stärkeren arbeitszeitlichen Restriktionen häufiger von Überbeschäftigung betroffen sind als Teilzeitbeschäftigte. Außerdem ist die wöchentliche Arbeitszeitdiskrepanz bei Frauen im Durchschnitt größer als bei Männern. Weiterhin stellen wir fest, dass eine strengere Restriktion bei der Realisierung des Arbeitszeitwunschs nicht grundsätzlich durch ein Kind hervorgerufen wird, sondern insbesondere durch institutionelle Faktoren wie der Mangel an oder die zu hohen Kosten einer passenden Kinderbetreuung. So haben insbesondere Mütter bei unzureichenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten deutliche Schwierigkeiten, ihre gewünschte Arbeitszeit zu realisieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation des ESF-Bundesprogramms zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt: Endbericht (2021)

    Boockmann, Bernhard; Brändle, Tobias ; Fuchs, Philipp ; Verbeek, Hans; Sippli, Khira; Kugler, Philipp; Laub, Natalie; Klee, Günther;

    Zitatform

    Boockmann, Bernhard, Tobias Brändle, Philipp Fuchs, Günther Klee, Philipp Kugler, Natalie Laub, Khira Sippli & Hans Verbeek (2021): Evaluation des ESF-Bundesprogramms zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Endbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 576), Berlin, 313 S.

    Abstract

    "Das ESF-Bundesprogramm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglichte es den teilnehmenden Jobcentern, arbeitsmarktferne langzeitarbeitslose Frauen und Männer durch eine gezielte Ansprache und Beratung von Arbeitgebern, beschäftigungsbegleitendes Coaching sowie Lohnkostenzuschüsse zu unterstützen. Insgesamt wurden rund 20.400 Langzeitarbeitslose im Rahmen des Programms gefördert (2015-2020). Den Ergebnissen der Evaluation zufolge sind die Elemente des Programms erfolgreich. Das soziale Teilhabeempfinden der Geförderten pendelte sich nach anfänglich überraschend hohen Werten auf einem Niveau zwischen dem von Erwerbslosen und Erwerbstätigen ein und konnte somit insgesamt gesteigert werden. Kausalanalysen belegen weiterhin, dass durch das Programm die Wahrscheinlichkeit von potenziell Förderberechtigten, eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufzunehmen, signifikant erhöht wurde. Die durch die Förderung geschaffenen Beschäftigungsverhältnisse erweisen sich im Vergleich zu anderen Beschäftigungsverhältnissen als überdurchschnittlich stabil. Zudem sind sie zusätzlich, d.h. sie wären ohne das Programm nicht zustande gekommen. Die Höhe der positiven Beschäftigungseffekte führen mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit dazu, dass spätestens bis zum Oktober 2023 eine positive fiskalische Gesamtbilanz erwartet wird. Ergänzende Wirkungsanalysen zur Nachhaltigkeit der Beschäftigungseffekte folgen Ende 2021." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Identifying supervisory or managerial status in administrative records (2021)

    Collischon, Matthias ;

    Zitatform

    Collischon, Matthias (2021): Identifying supervisory or managerial status in administrative records. (IAB-Discussion Paper 20/2021), Nürnberg, 17 S.

    Abstract

    "Informationen darüber, ob Individuen eine Position mit Führungsaufgaben innehaben, sind wichtig für die Arbeitsmarktforschung. Leider ist es nicht einfach möglich, diese Aufgaben in deutschen administrativen Daten zu identifizieren. Dieser Beitrag nutzt Surveyinformationen aus dem Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS), um Personen mit Führungsaufgaben in administrativen Daten, zum Beispiel dem SIAB, vorherzusagen. Als Beispiel für die Anwendung untersuche ich Geschlechterunterschiede in der Wahrscheinlichkeit, eine Position mit Führungsaufgaben zu haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Collischon, Matthias ;

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    Online-Appendix
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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) (2021)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2021): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 15/2021 (de)), Nürnberg, 27 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2115.de.v1

    Abstract

    "Die FDZ-Datenreporte beschreiben die Daten des FDZ im Detail. Diese Reihe hat somit eine doppelte Funktion: Zum einen stellen Nutzerinnen und Nutzer fest, ob die angebotenen Daten für das Forschungsvorhaben geeignet sind, zum anderen dienen sie zur Vorbereitung der Auswertungen. Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewendennachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an die Interviewenden richtet, wurde ab der 4. Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Women's employment transitions: The influence of her, his, and joint gender ideologies (2021)

    Grunow, Daniela; Lietzmann, Torsten;

    Zitatform

    Grunow, Daniela & Torsten Lietzmann (2021): Women's employment transitions: The influence of her, his, and joint gender ideologies. In: Demographic Research, Jg. 45, S. 55-86., 2021-05-19. DOI:10.4054/DemRes.2021.45.3

    Abstract

    "Research suggests that women’s employment decisions are influenced by not only their own gender ideologies but also their partners’. This paper is the first study examining the role of a couple’s joint gender ideology on the female partner’s employment transitions, specifically her work hours and employment breaks. The authors seek to advance research on the effects of gender ideologies on paid work transitions conceptually, arguing that a couple’s (dis)agreement on gender ideologies may be important. The authors use data from the German panel study Labour Market and Social Security (PASS) and logistic regression models estimating the probability of reducing work hours or taking an employment break between two successive panel waves. Women’s gender ideologies impact their likelihood of reducing work hours and taking an employment break. The more egalitarian women are, the less likely they are to reduce their labor market participation. The male partner’s gender ideology initially appears irrelevant. However, when considering the couple as a unit, the authors find a couple effect of joint ideology: Women are more likely to reduce their work hours when both partners believe in gender essentialism as opposed to other couple-ideology constellations. For women’s employment breaks, findings also point to a couple-ideology effect, though with less statistical certainty. The couple perspective shows that his gender ideology matters only in relation to hers. Introducing the couple perspective reveals that individual ideology measures provide a skewed picture of how gender ideologies actually work in couples to influence the gender division of paid work." (Author's abstract, © 1999–2021 Max Planck Society) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lietzmann, Torsten;
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  • Literaturhinweis

    Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 14 - 2020 (Haupterhebung) (2021)

    Jesske, Birgit; Schulz, Sabine;

    Zitatform

    Jesske, Birgit & Sabine Schulz (2021): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 14 - 2020 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 06/2021 (de)), Nürnberg, 153 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2106.de.v1

    Abstract

    "Bereits in Erhebungswelle 10 hat PASS auf die Herausforderung reagiert, dass sich die Zusammensetzung der Zielgruppe der SGB-II-Empfänger verändert hat. Ausgelöst durch die verstärkte Flüchtlingszuwanderung seit 2014 in Deutschland finden sich unter den Leistungsempfängern größere Anteile aus arabischsprachigen Herkunftsländern, die über die nächsten Jahre im PASS befragt werden sollen. Dafür wurden in Welle 10 neben dem Einsatz eines arabischen Erhebungsinstruments verschiedene Maßnahmen zur Kontaktierung und Interviewführung getroffen und weiterentwickelt, die in den Folgewellen erneut zum Einsatz kamen. Während in Welle 10 ein Oversampling für Neuzugänge ins SGB II mit syrischer und irakischer Nationalität erfolgte, sind syrische/irakische Haushalte seit Welle 11 in den Auffrischungsstichproben auch ohne diese Maßnahme ausreichend vertreten. Die Erfahrungen aus den Vorwellen haben gezeigt, dass sich Kontaktierung und Interviewführung, aber auch Bearbeitungsergebnisse in dieser Gruppe noch deutlich von der üblichen SGB-II-Stichprobe unterscheiden. Vor diesem Hintergrund werden im Methodenbericht Ergebnisse nach Stichprobengruppen getrennt ausgewiesen, so dass syrische/irakische Haushalte sowohl im Panel als auch für die Auffrischungsstichprobe immer eine eigene Gruppe innerhalb der SGB-II-Stichproben bilden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Money or meaning? Labor supply responses to work meaning of employed and unemployed individuals (2021)

    Kesternich, Iris ; Schumacher, Heiner; Schwarz, Stefan ; Siflinger, Bettina;

    Zitatform

    Kesternich, Iris, Heiner Schumacher, Bettina Siflinger & Stefan Schwarz (2021): Money or meaning? Labor supply responses to work meaning of employed and unemployed individuals. In: European Economic Review, Jg. 137, S. 1-26., 2021-05-26. DOI:10.1016/j.euroecorev.2021.103786

    Abstract

    "We analyze to what extent work meaning – the significance of a job for others or for society – increases the willingness of employed and unemployed individuals to accept a job. To this end, we elicit reservation wages for a one-hour job and randomly vary its description as having either ”high” or ”low” meaning. Our subjects participate in the ”Panel Study of Labour Market and Social Security” (PASS), which comprises a random draw from the German population and a random draw of unemployed individuals from the unemployment register. We can thus link subjects’ experimental behavior to rich survey data and control for selection into the experiment. For subjects who consider work meaning as very important (around one third of PASS respondents), high-meaning reduces the reservation wage by around 18 percent. By contrast, among unemployed individuals, work meaning increases the reservation wage by around 14 percent. We discuss how work meaning can have both positive and negative effects on labor supply when it interacts with fairness concerns or work norms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Schwarz, Stefan ;
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  • Literaturhinweis

    Zur Einrichtung von unabhängigen Ombudsstellen für Erwerbslose im SGB-II-Bezug: Stellungnahme des IAB zum Antrag der Fraktion DIE LINKE in der Hamburger Bürgerschaft bei der Anhörung im Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration am 10.8.2021 (2021)

    Kupka, Peter; Senghaas, Monika ;

    Zitatform

    Kupka, Peter & Monika Senghaas (2021): Zur Einrichtung von unabhängigen Ombudsstellen für Erwerbslose im SGB-II-Bezug. Stellungnahme des IAB zum Antrag der Fraktion DIE LINKE in der Hamburger Bürgerschaft bei der Anhörung im Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration am 10.8.2021. (IAB-Stellungnahme 07/2021), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Das IAB wurde gebeten, zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE in der Hamburger Bürgerschaft „In Zeiten der Pandemie endlich die dringend benötigten unabhängigen Ombudsstellen für Erwerbslose im SGB-II-Bezug einrichten“ im Rahmen der Anhörung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration am 10.8.2021 Stellung zu nehmen. Da hierzu keine Studien des IAB vorliegen, beschränkt sich die Stellungnahme auf Erkenntnisse zu bestimmten Aspekten des Kontakts von Personen im Bezug von Grundsicherungsleistungen mit den Jobcentern. Erläutert werden folgende Aspekte: Erfahrungen von Leistungsberechtigten mit ihren Jobcentern anhand der Panelbefragung „Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung“ (PASS), Forschungsergebnisse zur Qualität der Beratung am Beispiel der Eingliederungsvereinbarung, Erfahrungen vulnerabler Leistungsberechtigter am Beispiel psychisch kranker Menschen im SGB II und Erfahrungen mit einer Ombudsstelle für ein Berliner Jobcenter. Abschließend wird geschlussfolgert, dass Ombudsstellen ein gewisses Potenzial für bestimmte Probleme und für bestimmte Leistungsberechtigte haben können. Aufgrund anderer Defizite in der Beratung und Betreuung - insbesondere hinsichtlich besonders vulnerabler Gruppen - bedürfe es jedoch neuer Konzepte des „Empowerment“ in den Jobcentern selbst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kupka, Peter; Senghaas, Monika ;
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  • Literaturhinweis

    Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung für unter Dreijährige: Welche Familien profitieren vom Ausbau? (Serie "Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2017 bis 2020") (2021)

    Lietzmann, Torsten; Wenzig, Claudia;

    Zitatform

    Lietzmann, Torsten & Claudia Wenzig (2021): Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung für unter Dreijährige: Welche Familien profitieren vom Ausbau? (Serie "Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2017 bis 2020"). In: IAB-Forum H. 26.07.2021, o. Sz.

    Abstract

    "Mit der Verbesserung institutioneller Betreuungsangebote für Kinder sollen sowohl die frühkindliche Bildung als auch die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit gefördert werden. Das gilt insbesondere für Alleinerziehende und Eltern, die Arbeitslosengeld II beziehen. Bei der Nutzung von Kinderbetreuung für unter Dreijährige spielen Unterschiede nach Einkommen oder Bildung noch immer eine Rolle." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lietzmann, Torsten; Wenzig, Claudia;
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  • Literaturhinweis

    Erwerbstätigkeit und Grundsicherungsbezug: Wer sind die Aufstocker:innen und wie gelingt der Ausstieg? (2021)

    Lietzmann, Torsten; Wenzig, Claudia;

    Zitatform

    Lietzmann, Torsten & Claudia Wenzig (2021): Erwerbstätigkeit und Grundsicherungsbezug. Wer sind die Aufstocker:innen und wie gelingt der Ausstieg? Gütersloh, 91 S. DOI:10.11586/2021118

    Abstract

    "In Deutschland gibt es bundesweit rund eine Million erwerbstätige Personen, die zusätzlich Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende beziehen, um den Bedarf des Haushalts zu decken (sog. Aufstocker:innen). Dies entspricht im Jahresdurchschnitt 2019 einem Anteil von 26 Prozent an allen SGB-II-Leistungsberechtigen. In den vergangenen Jahren sind der Anteil wie auch die Anzahl von Aufstocker:innen gesunken. Der vorliegende Bericht wirft einen differenzierten Blick auf die Erwerbs- und Haushaltssituation von Aufstocker:innen. So werden zunächst die zentralen soziodemographischen, regionalen, haushaltsstrukturellen und erwerbsbezogenen Einflussgrößen des Aufstocker-Status betrachtet. Im Anschluss wird in einer längsschnittlichen Perspektive untersucht, ob und wie Haushalte die Aufstocker-Situation beenden und welche Veränderungen im Haushalt dies beeinflussen. Eine Beendigung liegt dann vor, wenn entweder der Haushalt mit seinem Erwerbseinkommen über dem SGB-II-Niveau liegt und keine Leistungen mehr bezieht (sog. Aufstieg) oder wenn der Haushalt weiterhin SGB-II-Leistungen bezieht, aber kein Erwerbseinkommen mehr erzielt wird (sog. Abstieg). In den Analysen wird immer auch nach der Haushaltskonstellation differenziert (Paare mit/ohne Kinder, Alleinstehende und Alleinerziehende). Des Weiteren wird in Detailanalysen für Paarhaushalte die Erwerbskonstellation beider Partner:innen berücksichtigt. Die Analysen basieren auf Befragungsdaten der bundesweit repräsentativen IAB-Langzeitstudie „Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) für den Zeitraum von 2010 bis 2019." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lietzmann, Torsten; Wenzig, Claudia;

    Weiterführende Informationen

    Anhang und zusätzliche Tabellen
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  • Literaturhinweis

    Do Supplementary Jobs for Welfare Recipients Increase the Chance of Welfare Exit? Evidence from Germany (2021)

    Mosthaf, Alexander; Schank, Thorsten ; Schwarz, Stefan ;

    Zitatform

    Mosthaf, Alexander, Thorsten Schank & Stefan Schwarz (2021): Do Supplementary Jobs for Welfare Recipients Increase the Chance of Welfare Exit? Evidence from Germany. (IZA discussion paper 14268), Bonn, 38 S.

    Abstract

    "Welfare recipients in Germany are allowed to take up supplementary jobs while receiving welfare. The possibility of having a supplementary job was introduced to reduce welfare dependency and facilitate successful labor market integration. In the present study, we use the German Panel Study “Labour Market and Social Security” (PASS) for the years 2006-2014 to analyze the impact of supplementary jobs on the chances of welfare exit. Dynamic multinomial logit models controlling for unobserved heterogeneity and the problem of initial conditions reveal that (part- and full-time) employed males are more likely to exit welfare receipt into employment than their non-employed counterparts. This effect is not driven by household composition changes or earnings increases of household members. For women, however, we find only stepping stone effects for full-time supplementary jobs during welfare receipt. Women having a supplementary part-time job have an even lower probability of leaving welfare into full-time employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Schwarz, Stefan ;
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  • Literaturhinweis

    Working conditions in essential occupations and the role of migrants (2021)

    Nivorozhkin, Anton ; Poeschel, Friedrich Gerd;

    Zitatform

    Nivorozhkin, Anton & Friedrich Gerd Poeschel (2021): Working conditions in essential occupations and the role of migrants. (EUI working paper RSCAS 2021,40), Florenz, 20 S.

    Abstract

    "Following a national lockdown in response to the Covid-19 pandemic, state governments in Germany published lists of “essential” occupations that were considered necessary to maintain basic services such as health care, social care, food production and transport. Against this background, this paper examines working conditions and identifies clusters of similar jobs in these essential occupations. Differences across clusters are highlighted using detailed data on job characteristics, including tasks, educational requirements and working conditions. Two clusters with favourable or average working conditions account for more than three-quarters of jobs in essential occupations. Another two clusters, comprising 20% of jobs in essential occupations, are associated with unfavourable working conditions such as low pay, job insecurity, poor prospects for advancement and low autonomy. These latter clusters exhibit high shares of migrants. Further evidence suggests that this pattern is linked to educational requirements and how recent migrants evaluate job characteristics. It is argued that poor working conditions could affect the resilience of basic services during crises, notably by causing high turnover. Policies towards essential occupations should therefore pay close attention to working conditions, the role of migrant labour and their long-term implications for resilience." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Nivorozhkin, Anton ;
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  • Literaturhinweis

    Ältere Arbeitslose stellen häufig die Jobsuche ein: Zum übersehenen Potenzial "entmutigter Arbeitsloser" (2021)

    Nivorozhkin, Anton ;

    Zitatform

    Nivorozhkin, Anton (2021): Ältere Arbeitslose stellen häufig die Jobsuche ein. Zum übersehenen Potenzial "entmutigter Arbeitsloser". In: Sozialrecht + Praxis, Jg. 31, H. 8, S. 494-499., 2021-07-01.

    Abstract

    "Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Anton und Eugene Nivorozhkin ist der Frage nachgegangen, aus welchen Gründen ältere Arbeitslose in der Grundsicherung die Jobsuche entmutigt aufgegeben haben. Zudem wurden in der Untersuchung mögliche Strategien diskutiert, um die Betroffenen dazu zu bewegen, ihre Arbeitssuche fortzusetzen. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie werden im Folgenden präsentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Nivorozhkin, Anton ;
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  • Literaturhinweis

    Effekte des gesetzlichen Mindestlohns auf die Haushaltsnettoeinkommen und den Bezug bedarfsgeprüfter Transferleistungen (2021)

    Pusch, Toralf; Tobsch, Verena; Santoro, Chiara; Schmidt, Tanja;

    Zitatform

    Pusch, Toralf, Verena Tobsch, Tanja Schmidt & Chiara Santoro (2021): Effekte des gesetzlichen Mindestlohns auf die Haushaltsnettoeinkommen und den Bezug bedarfsgeprüfter Transferleistungen. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 74, H. 2, S. 116-126. DOI:10.5771/0342-300X-2021-2-116

    Abstract

    "Die Effekte des gesetzlichen Mindestlohns auf die verfügbaren Einkommen in Deutschland wurden bislang eher selten untersucht. Mit dem PASS-Datensatz durchgeführte deskriptive Analysen zeigen deutliche Einkommenssteigerungen vor allem bei Beschäftigten in Ostdeutschland. Diese Ergebnisse können wir mit Quantilsregressionen bestätigen. Steigerungen bei den Haushaltsnettoeinkommen abhängig Beschäftigter reichen im Jahr 2018 etwa bis zum 25%-Punkt der Einkommensverteilung. Weiterhin zeigen unsere deskriptiven Analysen, dass der Übergang von Beschäftigung mit bedarfsgeprüftem Transferleistungsbezug in Beschäftigung ohne Transferleistungsbezug insbesondere zwischen den Jahren 2014–15 und 2015–16 erhöht war, was zeitlich mit der Einführung des Mindestlohns zusammenfällt. Unter Verwendung von Panelmodell-Schätzungen können wir eine Verringerung eines neben der Arbeit bestehenden Bezugs von bedarfsgeprüften Transferleistungen nach der Einführung des Mindestlohns bestätigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Acute Financial Hardship and Voter Turnout: Theory and Evidence from the Sequence of Bank Working Days (2021)

    Schaub, Max ;

    Zitatform

    Schaub, Max (2021): Acute Financial Hardship and Voter Turnout: Theory and Evidence from the Sequence of Bank Working Days. In: American Political Science Review, Jg. 115, H. 4, S. 1258-1274. DOI:10.1017/S0003055421000551

    Abstract

    "How does poverty influence political participation? This question has interested political scientists since the early days of the discipline, but providing a definitive answer has proved difficult. This article focuses on one central aspect of poverty - the experience of acute financial hardship, lasting a few days at a time. Drawing on classic models of political engagement and novel theoretical insights, I argue that by inducing stress, social isolation, and feelings of alienation, acute financial hardship has immediate negative effects on political participation. Inference relies on a natural experiment afforded by the sequence of bank working days that causes short-term financial difficulties for the poor. Using data from three million individuals, personal interviews, and 1,100 elections in Germany, I demonstrate that acute financial hardship reduces both turnout intentions and actual turnout. The results imply that the financial status of the poor on election day can have important consequences for their political representation." (Author's abstract, IAB-Doku, © Cambridge University Press) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Machine learning for occupation coding - a comparison study (2021)

    Schierholz, Malte ; Schonlau, Matthias;

    Zitatform

    Schierholz, Malte & Matthias Schonlau (2021): Machine learning for occupation coding - a comparison study. In: Journal of survey statistics and methodology, Jg. 9, H. 5, S. 1013-1034., 2020-07-07. DOI:10.1093/jssam/smaa023

    Abstract

    "Asking people about their occupation is common practice in surveys and censuses around the world. The answers are typically recorded in textual form and subsequently assigned (coded) to categories, which have been defined in official occupational classifications. While this coding step is often done manually, substituting it with more automated workflows has been a longstanding goal, promising reduced data-processing costs and accelerated publication of key statistics. Although numerous researchers have developed different algorithms for automated occupation coding, the algorithms have rarely been compared with each other or tested on different data sets. We fill this gap by comparing some of the most promising algorithms found in the literature and testing them on five data sets from Germany. The first two algorithms we test exemplify a common practice in which answers are coded automatically according to a predefined list of job titles. Statistical learning algorithms - that is, regularized multinomial regression, tree boosting, or algorithms developed specifically for occupation coding (algorithms three to six) - can improve upon algorithms one and two, but only if a sufficient number of training observations from previous surveys is available. The best results are obtained by merging the list of job titles with coded answers from previous surveys before using this combined training data for statistical learning (algorithm 7). However, the differences between the algorithms are often small compared to the large variation found across different data sets, which we ascribe to systematic differences in the way the data were coded in the first place. Such differences complicate the application of statistical learning, which risks perpetuating questionable coding decisions from the training data to the future." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Alleinerziehende in der Jobcenter-Betreuung - Umgang der Integrationsfachkräfte mit Alleinerziehenden (2021)

    Stockinger, Bastian ; Zabel, Cordula ;

    Zitatform

    Stockinger, Bastian & Cordula Zabel (2021): Alleinerziehende in der Jobcenter-Betreuung - Umgang der Integrationsfachkräfte mit Alleinerziehenden. In: Sachverständigenkommission 9. Familienbericht (Hrsg.) (2021): Materialien zum Neunten Familienbericht - Eltern sein in Deutschland, S. 835-862, 2020-03-09.

    Abstract

    "Ziel dieser Expertise ist es, ein differenziertes Bild der Jobcenter-Betreuung von alleinerziehenden Müttern im ALG-II-Bezug zu liefern. Bedarfsgemeinschaften von Alleinerziehenden sind unter den Bedarfsgemeinschaften im SGB II deutlich überrepräsentiert, mit Hilfsquoten von 38,1 Prozent verglichen mit 7,7 Prozent bei Paaren mit Kindern. Alleinerziehenden kommt daher nicht nur familien-, sondern auch arbeitsmarkt- und sozialpolitisch besondere Bedeutung zu. Eine wichtige Ursache der ökonomischen Schwierigkeiten von alleinerziehenden Müttern liegt in ihrer Doppelbelastung durch Kinderbetreuung und Sicherung des Lebensunterhalts der Familie. Angesichts dieser Doppelbelastung stellt sich die Frage, welche Rolle alleinerziehende Mütter im Verhältnis zu den Jobcentern einnehmen. Zur Beantwortung dieser Frage haben wir die Jobcenter- Betreuung von alleinerziehenden Müttern mit derjenigen von Müttern und Vätern in Paarhaushalten verglichen; alleinerziehende Väter konnten wir aufgrund geringer Fallzahlen nicht einbeziehen. Datengrundlage für unsere Auswertungen ist das Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS), eine umfassende jährliche Befragung insbesondere von ALG-II-Bezieherinnen und -Beziehern." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zabel, Cordula ;
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  • Literaturhinweis

    Reciprocity and the interaction between the unemployed and the caseworker (2020)

    Berg, Gerard J. van den; Siflinger, Bettina M.; Müller, Gerrit; Kesternich, Iris ;

    Zitatform

    Berg, Gerard J. van den, Iris Kesternich, Gerrit Müller & Bettina M. Siflinger (2020): Reciprocity and the interaction between the unemployed and the caseworker. (Working papers / Institute for Evaluation of Labour Market and Education Policy 2020,13), Uppsala, 34 S.

    Abstract

    "We investigate how negatively reciprocal traits of unemployed individuals interact with "sticks" policies imposing constraints on individual job search effort in the context of the German welfare system. For this we merge survey data of long-term unemployed individuals, containing indicators of reciprocity as a personality trait, to a unique set of register data on all unemployed coached by the same team of caseworkers and their treatments. We find that the combination of a higher negative reciprocity and a stricter regime have a negative interaction effect on search effort exerted by the unemployed. The results are stronger for males than for females. Stricter regimes may therefore drive long-term unemployed males with certain types of social preferences further away from the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Gerrit;
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  • Literaturhinweis

    Codebook and Documentation of the Panel Study "Labour Market and Social Security" (PASS): Datenreport Wave 13 (2020)

    Berg, Marco; Coban, Mustafa ; Trappmann, Mark ; Gilberg, Reiner; Jesske, Birgit; Frodermann, Corinna; Friedrich, Martin; Kleudgen, Martin; Dickmann, Christian; Bähr, Sebastian ; Cramer, Ralph; Müller, Bettina ; Unger, Stefanie; Gundert, Stefanie ; Beste, Jonas ; Teichler, Nils; Dummert, Sandra ; Schwarz, Stefan ; Wenzig, Claudia;

    Zitatform

    Berg, Marco, Ralph Cramer, Christian Dickmann, Reiner Gilberg, Birgit Jesske, Martin Kleudgen, Jonas Beste, Sandra Dummert, Corinna Frodermann, Stefan Schwarz, Mark Trappmann, Sebastian Bähr, Mustafa Coban, Martin Friedrich, Stefanie Gundert, Bettina Müller, Nils Teichler, Stefanie Unger & Claudia Wenzig (2020): Codebook and Documentation of the Panel Study "Labour Market and Social Security" (PASS). Datenreport Wave 13. (FDZ-Datenreport 12/2020 (en)), Nürnberg, 170 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.1220.en.v1

    Abstract

    "Die FDZ-Datenreporte beschreiben die Daten des FDZ im Detail. Diese Reihe hat somit eine doppelte Funktion: Zum einen stellen Nutzerinnen und Nutzer fest, ob die angebotenen Daten für das Forschungsvorhaben geeignet sind, zum anderen dienen sie zur Vorbereitung der Auswertungen. Dieser Datenreport dokumentiert die Aufbereitung der Welle 13 von PASS. Das Dokument basiert auf dem Datenreport der Welle 12: Marco Berg, Ralph Cramer, Christian Dickmann, Reiner Gilberg, Birgit Jesske, Martin Kleudgen (alle infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH), Jonas Beste, Sandra Dummert, Corinna Frodermann, Stefan Schwarz, Mark Trappmann, Sebastian Bähr, Mustafa Coban, Martin Friedrich, Stefanie Gundert, Bettina Müller, Nils Teichler, Stefanie Unger, Claudia Wenzig (alle Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB)): Codebuch und Dokumentation des Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) Band I: Datenreport Welle 12, FDZ Datenreport, 09/2019 (de), Nürnberg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation des Panel 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS): Datenreport Welle 13 (2020)

    Berg, Marco; Friedrich, Martin; Cramer, Ralph; Müller, Bettina ; Gilberg, Reiner; Coban, Mustafa ; Teichler, Nils; Schwarz, Stefan ; Unger, Stefanie; Trappmann, Mark ; Kleudgen, Martin; Jesske, Birgit; Beste, Jonas ; Bähr, Sebastian ; Dummert, Sandra ; Gundert, Stefanie ; Frodermann, Corinna; Dickmann, Christian; Wenzig, Claudia;

    Zitatform

    Berg, Marco, Ralph Cramer, Christian Dickmann, Reiner Gilberg, Birgit Jesske, Martin Kleudgen, Jonas Beste, Sandra Dummert, Corinna Frodermann, Stefan Schwarz, Mark Trappmann, Sebastian Bähr, Mustafa Coban, Martin Friedrich, Stefanie Gundert, Bettina Müller, Nils Teichler, Stefanie Unger & Claudia Wenzig (2020): Codebuch und Dokumentation des Panel 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS). Datenreport Welle 13. (FDZ-Datenreport 12/2020 (de)), Nürnberg, 178 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2012.de.v1

    Abstract

    Die FDZ-Datenreporte beschreiben die Daten des FDZ im Detail. Diese Reihe hat somit eine doppelte Funktion: Zum einen stellen Nutzerinnen und Nutzer fest, ob die angebotenen Daten für das Forschungsvorhaben geeignet sind, zum anderen dienen sie zur Vorbereitung der Auswertungen. Dieser Datenreport dokumentiert die Aufbereitung der Welle 13 von PASS. Das Dokument basiert auf dem Datenreport der Welle 12: Marco Berg, Ralph Cramer, Christian Dickmann, Reiner Gilberg, Birgit Jesske, Martin Kleudgen (alle infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH), Jonas Beste, Sandra Dummert, Corinna Frodermann, Stefan Schwarz, Mark Trappmann, Sebastian Bähr, Mustafa Coban, Martin Friedrich, Stefanie Gundert, Bettina Müller, Nils Teichler, Stefanie Unger, Claudia Wenzig (alle Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)): Codebuch und Dokumentation des Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) Band I: Datenreport Welle 12, FDZ Datenreport, 09/2019 (de), Nürnberg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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