Springe zum Inhalt

Dossier

Green Economy – Auf grüner Welle zu mehr und besserer Beschäftigung?

Im Kontext der "Energiewende" werden auch die Arbeitsmarktwirkungen umwelt- und sozialverträglichen Wirtschaftens wieder vermehrt diskutiert. Sind "Green Jobs" die Jobs der Zukunft, beflügeln sie gar ein "neues Wirtschaftswunder"? Welche Qualifikations- und Fachkräftebedarfe gilt es im Transformationsprozess hin zu einem nachhaltigen Wachstum zu berücksichtigen?
In diesem Dossier ist eine Quellenauswahl zu den wirtschaftlichen Perspektiven des ökologischen Umbaus zusammengestellt. Neben Analysen und Prognosen zu Wachstums- und Beschäftigungsentwicklung finden sich darunter auch Beiträge, die sich mit den Qualifikationsanforderungen der grünen Wirtschaft befassen.
Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    Verblühende Landschaften?: Automobile Mentalitäten in der Vielfachtransformation (2023)

    Tullius, Knut; Vogel, Berthold; Wolf, Harald;

    Zitatform

    Tullius, Knut, Harald Wolf & Berthold Vogel (2023): Verblühende Landschaften? Automobile Mentalitäten in der Vielfachtransformation. In: Mittelweg 36, Jg. 32, H. 2, S. 15-42.

    Abstract

    "Die Hauptthese unseres Beitrags, die sich wesentlich auf die Auswertung von Interviews mit Produktions- und Wissensarbeiter:innen aus dem Automobilcluster der Region Stuttgart stützt, lautet, dass die materiellen wie mentalen Grundpfeiler der Arbeits- und Lebensweise der Automobilbeschäftigten angesichts der Vielfachtransformation inzwischen zwar Risse bekommen haben, aber noch stehen und tragen. Zugleich wird deutlich, dass sich die Beschäftigten in ihren Handlungs- und Sozialorientierungen und vor allem in ihren Lebenszielen aufgrund gemachter Transformationserfahrungen schon seit Längerem neu ausrichten. Ihre Mentalitäten sind gewissermaßen in Bewegung geraten. Der Beitrag entwickelt diese These in vier Schritten: Zunächst beschreiben wir kurz die Automobilindustrieregion Stuttgart, in der wir die Befragungen durchgeführt haben, und benennen die wichtigsten aktuell wirksamen Transformationslinien. Im darauffolgenden Abschnitt umreißen wir die Eckpfeiler der automobilen Arbeits- und Lebensweisen der von uns Befragten und ihrer Milieus. Anschließend skizzieren wir die Bewegungen, die die Transformationserfahrungen der letzten Jahre in den Mentalitätshaushalten der von uns befragten Automobilbeschäftigten angestoßen haben. Am Ende unseres Beitrags präsentieren wir einige Schlussfolgerungen und einen Ausblick." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Doing green things: skills, reallocation, and the green transition (2023)

    Tyros, Stefanos; Serres, Alain de; Andrews, Dan;

    Zitatform

    Tyros, Stefanos, Dan Andrews & Alain de Serres (2023): Doing green things: skills, reallocation, and the green transition. (OECD Economics Department working papers 1763), Paris, 47 S. DOI:10.1787/286a5007-en

    Abstract

    "The need to rapidly decarbonise economies raises questions about whether countries' workforces possess the requisite skills to achieve the net zero transition as well as the capacity to redeploy workers from “brown” to “green” jobs. This paper applies a task-based framework to granular data from the Occupational Information Network (O*NET) and country-specific employment sources to generate new indicators of the green skills structure of labour markets for a large number of OECD countries and non-OECD EU countries. Significant cross-country differences emerge in the underlying supply of green skill and the potential of economies to reallocate brown job workers to green jobs within their broad occupation categories. In a majority of detailed brown occupations, workers have in principle the necessary skills to transition to green jobs, with the exception of those in production occupations, who may require more extensive re-skilling. In contrast, workers from most highly automatable occupations are generally not found to have the sufficient skills to transition to green jobs, suggesting more limited scope for the net-zero transition to reinstate labour displaced by automation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Grüne Energie ist die Zukunft der deutschen Industrie (2023)

    Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Weber, Enzo (2023): Grüne Energie ist die Zukunft der deutschen Industrie. In: IAB-Forum H. 19.01.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230119.01

    Abstract

    "Der Druck auf die Industrie in Deutschland ist gewaltig: Knappheit und Verteuerung von Energie, gerissene Lieferketten, ein drohendes Auseinanderdriften der großen Wirtschaftsblöcke. All dies wirft die Frage auf, welche Entwicklung die deutsche Industrie grundsätzlich einschlagen kann und soll. Ist ein klassischer industrieller Kern unter diesen Bedingungen überhaupt noch zukunftsfähig? Steht Deutschland vor einer Deindustrialisierung?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Nachhaltige Beschäftigung - Arbeitsmarkteffekte der grünen Transformation: Der Nachhaltigkeitswandel als Jobmotor für die deutsche Wirtschaft (2023)

    Weber, Enzo ; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Weber, Enzo & Gerd Zika (2023): Nachhaltige Beschäftigung - Arbeitsmarkteffekte der grünen Transformation. Der Nachhaltigkeitswandel als Jobmotor für die deutsche Wirtschaft. (Nachhaltige soziale Marktwirtschaft : Focus Paper / Bertelsmann Stiftung #15), Gütersloh, 31 S.

    Abstract

    "Was passiert auf dem Arbeitsmarkt, wenn Deutschland die grüne Transformation nicht vorantreibt? Für unser Focus Paper haben sich die Autoren Prof. Dr. Enzo Weber und Dr. Gerd Zika vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) eine Reihe vorstellbarer Politikszenarien angeschaut und auf ihre Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt analysiert. Als Vergleichsmaßstab wurde ein „Basisszenario“ genutzt, welches über die nächsten Jahre nur die bereits beschlossenen und keinerlei zusätzliche transformationsförderliche Politikmaßnahmen beinhaltet. Stattdessen geht das Basisszenario lediglich von einer Reihe bereits jetzt empirisch belegbarer sogenannter Megatrends (wie z. B. das Altern der deutschen Bevölkerung oder die zunehmenden wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels) aus, welche das Modell in die Zukunft projiziert, um so die Arbeitsnachfrage in zukünftigen Jahrzehnten zu berechnen. Die Ergebnisse dieses Basisszenarios sind ernüchternd. Fährt Deutschland auf dem bisherigen Kurs weiter, ohne zukünftig noch weiter aktiv die Nachhaltigkeitstransformation der Wirtschaft voranzutreiben, so wird es im Jahr 2040 im Saldo knapp 600.000 Jobs weniger geben als heute noch. Wie beeinflusst die Transformation den Arbeitsmarkt? – Ein Szenarienvergleich. In der Folge schauen sich die Autoren drei weitere Szenarien an, jeweils mit unterschiedlich ausgeprägten Politikmaßnahmen zur Förderung der deutschen Nachhaltigkeitstransformation. Es zeigt sich, dass die negativen Jobprognosen des Basisszenarios durch das Vorantreiben der grünen Transformation in Deutschland nicht nur aufgehoben, sondern gar ins Positive gedreht werden können." (Textauszug, IAB-Doku, © Bertelsmann Stiftung)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ; Zika, Gerd;

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    ELMI-Konferenz: Digitaler, grüner und sozialer Wandel auf den europäischen Arbeitsmärkten (Podium) (2023)

    Winters, Jutta; Spittal, Peter; Garcia Lazaro, Aida; Yumoto, Hiromi; Petit, Fabien ; Fitzenberger, Bernd ; Ivanov, Boris; Forstner, Susanne; Schulz, Vincent; Hémous, David; Stops, Michael ; Gathmann, Christina ; Gregory, Terry; Smit, Nicolas;

    Zitatform

    Winters, Jutta, Vincent Schulz, Peter Spittal, Aida Garcia Lazaro, Hiromi Yumoto, Fabien Petit, Bernd Fitzenberger, Boris Ivanov, Susanne Forstner, David Hémous, Michael Stops, Christina Gathmann, Terry Gregory & Nicolas Smit; Peter Spittal, Aida Garcia Lazaro, Hiromi Yumoto, Fabien Petit, Bernd Fitzenberger, Boris Ivanov, Susanne Forstner, David Hémous, Michael Stops, Christina Gathmann, Terry Gregory & Nicolas Smit (sonst. bet. Pers.) (2023): ELMI-Konferenz: Digitaler, grüner und sozialer Wandel auf den europäischen Arbeitsmärkten (Podium). In: IAB-Forum H. 08.12.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231208.02

    Abstract

    "Das Netzwerk der europäischen Arbeitsmarktforschungsinstitute (ELMI) eröffnete am 30. und 31. Oktober 2023 seine erste Konferenz in Luxemburg. Die Veranstaltung brachte national und international führende Forschende aus den Bereichen Arbeitsökonomie und Sozialwissenschaften zusammen. Im Fokus des Programms standen die Herausforderungen des digitalen, grünen und sozialen Wandels für den Arbeitsmarkt, für die Gesellschaft sowie für Aus- und Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der sozial-ökologischen Transformation auf Arbeitsplätze: Abgrenzungen und Überlegungen zu dem Indikator „Arbeitsplätze im Transformationsfokus“ (ATF) (2023)

    Wolter, Marc Ingo; Helmrich, Robert; Maier, Tobias ; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Wolter, Marc Ingo, Robert Helmrich, Gerd Zika & Tobias Maier (2023): Auswirkungen der sozial-ökologischen Transformation auf Arbeitsplätze. Abgrenzungen und Überlegungen zu dem Indikator „Arbeitsplätze im Transformationsfokus“ (ATF). (GWS-Kurzmitteilung. QuBe-Essay / Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung 2023,1), Osnabrück, 15 S.

    Abstract

    "Zur Erreichung der CO2-Ziele steht der Volkswirtschaft insgesamt bis 2045 ein Wandel bevor. Olaf Scholz hat diesen treffend als die wahrscheinlich größte industrielle Modernisierung bezeichnet, die Deutschland „seit Jahrzehnten – vielleicht seit hundert Jahren –“ gesehen hat (Scholz 2021). Der Übergang von fossiler hin zu erneuerbarer Energie betrifft sämtliche Unternehmen, private Haushalte und Gebietskörperschaften. Der Kapitalstock aus Ausrüstungen und Gebäuden bedarf also entweder einem technischen Upgrade oder muss ausgetauscht werden. Dabei geht es nicht nur darum, dass in Produktionsprozessen andere Energieträger (z. B. Wasserstoff statt Erdgas) verwendet werden, sondern auch, dass die Produktionsprozesse bezogen auf die eingesetzten Materialien schlanker werden und das Material möglichst aus der Aufbereitung (Recycling) kommt. Mit einer effizienteren Verwendung von Material geht auch ein geringerer Energieeinsatz einher: Produkte, die nicht erzeugt werden, verbrauchen auch keine Energie. Gerade bei Gebäuden wird dann am meisten CO2-Emissionen vermieden, wenn sie nicht abgerissen, sondern renoviert sowie energetisch saniert und ertüchtigt werden. Die anstehendenden sozial-ökologischen Transformationsprozesse umfassen nicht nur die Energiewende und die CO2-Reduktion, sondern auch die Klimafolgenabwehr und die notwendigen Veränderungen in der Agrarproduktion, der Gewässerreinhaltung und der Biodiversität. Sicher ist, dass Arbeitskräfte, die auf ihren Arbeitsplätzen „grüne Berufe“ ausüben, daran mitwirken, dass Transformationen gelingen und dass Energie und Rohstoffe effizient eingesetzt werden. Fehlen diese Arbeitskräfte, können Arbeitsplätze nicht besetzt werden und die Transformation wird zumindest verlangsamt. Die Klimaziele können nicht rechtzeitig erreicht werden und bestehende Wettbewerbsvorteile des sogenannten „industriellen Kerns“ in Deutschland werden kleiner oder verschwinden gänzlich. Ersteres verhindert den ökologischen Teil und Letzteres erschwert den sozialen Teil der sozial-ökologischen Transformation. Eine besondere Aufgabe kommt den Arbeitsplätzen in der Verwaltung zu, die maßgeblich an der Beschleunigung der Transformation beteiligt ist. Auch hier sind Arbeitskräfte nur schwer zu rekrutieren: Eine Beschleunigung ist daher nur möglich, wenn die Verwaltung sich auf die dafür notwendigen Arbeiten konzentrieren kann. Aus Sicht des produzierenden Gewerbes kann sich eine doppelte Wirkung der Transformation einstellen: Der notwendige Infrastrukturausbau stellt das produzierende Gewerbe vor zusätzliche Aufgaben, sodass der Übergang hin zu mehr Dienstleistungsjobs zumindest gebremst werden kann und eine Stärkung des industriellen Kerns möglich wird. Ferner wird sich das produzierende Gewerbes selbst neuen Produktionsweisen und veränderten Arbeitsweisen zuwenden müssen. Das produzierende Gewerbe wird also im Sprint die Schuhe wechseln. Aus Sicht des QuBe-Projektes ist es damit sinnvoll, darüber nachzudenken, ob Schlüssel-Arbeitsplätze und die dafür benötigten Berufe identifiziert werden können, deren fehlende Verfügbarkeit die sozial-ökologische Transformation verzögern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Erste Abschätzung möglicher Arbeitsmarkteffekte durch die Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie bis 2030 (2023)

    Zenk, Johanna; Ronsiek, Linus; Steeg, Stefanie; Schur, Alexander Christian; Mönnig, Anke; Schneemann, Christian;

    Zitatform

    Zenk, Johanna, Anke Mönnig, Linus Ronsiek, Christian Schneemann, Alexander Christian Schur & Stefanie Steeg (2023): Erste Abschätzung möglicher Arbeitsmarkteffekte durch die Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie bis 2030. (BIBB discussion paper / Bundesinstitut für Berufsbildung), Bonn, 53 S.

    Abstract

    "Die Etablierung einer Wasserstoffwirtschaft in Deutschland gemäß der Nationalen Wasserstoffstrategie 2020 (NWS) zieht umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie Investitionen und Umstrukturierungen in der Industrie und dem Energiesystem nach sich. Damit die Umsetzung der NWS nicht durch Fachkräfteengpässe ausgebremst wird, ist es erforderlich, bereits frühzeitig aufzuzeigen, welche Berufe, Qualifikationen und Kompetenzen zukünftig dafür benötigt werden. Mit diesen Fragestellungen hat das BMBF das Projektteam der Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe) betraut. Anhand von Modellrechnungen zeigen die Projektionen konsistente Entwicklungspfade auf, wie sich die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt in Deutschland langfristig entwickeln könnten. Unter Anwendung der Szenariotechnik wird zu dem Referenzszenario, der QuBe-Basisprojektion, ein alternatives Wasserstoff-Szenario entwickelt, in dem die Wasserstoffwirtschaft entsprechend den Zielen der NWS und des Koalitionsvertrages 2021-2025 berücksichtigt wird. Im Ergebnis zeigt sich, dass eine Umsetzung der Ziele positive ökonomische Impulse bis 2027 erzeugt und das Bruttoinlandsprodukt jährlich stärker steigen lässt als ohne Nationale Wasserstoffstrategie. Die Steigerung des Wirtschaftswachstums ist zum überwiegenden Teil auf höhere Investitionen und Technologieexporte zurückzuführen, wobei zwischen 2028 und 2030 zunehmende Importbedarfe die Wirtschaftsleistung im Vergleich zum Referenzszenario sinken lassen. Auf den Arbeitsmarkt wird sich die Umsetzung der Ziele durchweg positiv auswirken. In Summe übersteigt der Arbeitsplatzaufbau den Arbeitsplatzabbau. Während es vor allem im Maschinenbau zu positiven Effekten kommt, ergeben sich negative Effekte für die Herstellung von Glas, Keramik und Baustoffen." (BIBB-Autorenreferat)" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zenk, Johanna; Schneemann, Christian;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mapping the social dimension of the European Green Deal (2023)

    Zimmermann, Katharina ; Gengnagel, Vincent;

    Zitatform

    Zimmermann, Katharina & Vincent Gengnagel (2023): Mapping the social dimension of the European Green Deal. In: European Journal of Social Security, Jg. 25, H. 4, S. 523-544. DOI:10.1177/13882627231208698

    Abstract

    "The European Green Deal calls for various economic reforms that will deeply disrupt the social order of European societies. As the European Commission makes very clear in its communications on the EGD, societal support for the profound changes that will inevitably accompany a ‘green transition’ hinges on social inclusion of stakeholders and social groups. This article aims to identify the social policy instruments proposed by the EGD to address the social implications of its ‘green transition’, and to explore how they relate to societal expectations. Analytically, it distinguishes between protective (redistributive) and productive (economy-oriented) social policy and argues that democratic social inclusion – which the European Commission strives to achieve – requires protective social policy. Empirically, the paper analyzes a) the socio-political instruments set out in the EGD and b) public statements made by a range of European-level actors who participated in the debates on the EGD. Our findings show that productive social policy prevails in the EGD's proposed instruments and in stakeholders’ demands, but that there are also vague indications of a more nuanced concept of social inclusion that acknowledges social conflict." (Author's abstract, IAB-Doku, © Intersentia, Ltd.) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Job Creation and Local Economic Development 2023: Bridging the Great Green Divide (2023)

    Zitatform

    OECD (2023): Job Creation and Local Economic Development 2023. Bridging the Great Green Divide. (Job creation and local economic development 5), Paris, 164 S. DOI:10.1787/21db61c1-en

    Abstract

    "Die Bekämpfung des Klimawandels und der Umweltzerstörung ist eine der schwierigsten Aufgaben, vor denen die Welt steht. Doch ein Mangel an Arbeitskräften mit den entsprechenden Qualifikationen könnte den grünen Wandel behindern. Die umwelt- und klimapolitischen Herausforderungen unserer Zeit erfordern neue nachhaltige Lösungen und eine erhebliche Verringerung von Emissionen, was sich weltweit auf die industrielle Produktion, den Konsum und die Energieversorgung auswirken wird. Dieser Übergang zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Wirtschaft wird zu einer erheblichen Umgestaltung lokaler Arbeitsmärkte führen, da die Arbeitnehmer in andere Berufe und Sektoren wechseln. Der grüne Wandel verstärkt Megatrends wie die Digitalisierung und den demografischen Wandel, die auch die Geografie der Arbeitsplätze und die Arbeitswelt verändern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    OECD Skills Outlook 2023: Skills for a Resilient Green and Digital Transition (2023)

    Zitatform

    OECD (2023): OECD Skills Outlook 2023: Skills for a Resilient Green and Digital Transition. (OECD skills outlook 2023), Paris, 268 S. DOI:10.1787/27452f29-en

    Abstract

    "Skills are vital for building resilient economies and societies. By helping individuals develop a diverse range of skills and empowering them to apply these skills effectively, skills policies play a crucial role in responding to emerging threats, such as environmental degradation and harmful applications of technologies used to collect, generate, and exchange information. This edition of the Skills Outlook highlights the importance of supporting individuals in acquiring a wide range of skills, at varying levels of proficiency, to promote economic and social resilience. Additionally, the report acknowledges the role of attitudes and dispositions in enabling skills development and effective skills use. It also emphasises the need for policy makers to monitor the costs associated with policies aimed at promoting the green and digital transition, and how the transition affects inequalities. Training opportunities that respond to emerging labour market needs and efforts to facilitate their uptake can promote a just and inclusive green and digital transition. In turn, education systems that equip young people not only with skills but attitudes to manage change can ensure that the green and digital transition is sustainable in the longer term." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Vocational education and training and the green transition: A compendium of inspiring practices (2023)

    Abstract

    "The transition to an environmentally sustainable, circular and climate-neutral economy has significant social, economic and employment impacts. Ensuring that all citizens obtain the necessary knowledge, competences, skills and attitudes to cope with these changes is vital to a socially-just transformation of the EU. Vocational education and training (VET) has a key role to play to help young people and adults develop skills so they can thrive in their careers and lives. The European Education Area Working Group on VET and the Green Transition enables technical exchanges and contributions to help countries implement the principles and objectives of the Council Recommendation on vocational education and training, and the Osnabrück Declaration. As part of its mandate, this Working Group has collected a set of inspiring practices from across Europe, presented in a Compendium. These are the key lessons from those practices." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Renewable Energy and Jobs: Annual Review 2023 (2023)

    Zitatform

    Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (2023): Renewable Energy and Jobs: Annual Review 2023. (Renewable Energy and Jobs: Annual Review ... 10), Abu Dhabi, 87 S.

    Abstract

    "Renewable energy development not only changes the mix of energy sources powering the world’s economies, but also creates jobs, builds economic value and enhances human wellbeing. The IRENA Renewable energy and jobs series quantifies current employment in the sector, examining different renewable energy technologies worldwide and in selected individual countries. The analysis considers a variety of public and private sector policy contexts, including those related to deployment, industrial policy, skill building, labor market measures and others. While available qualitative information about renewable energy jobs, such as education, skill requirements or workforce attributes, remains limited, the series asserts that decent jobs are a must for the energy transition. This is the tenth edition of the series, and the third produced in collaboration with the International Labor Organization. Following an initial standalone report in 2013, IRENA launched this series to provide regular updates to its assessment of renewable energy employment worldwide. Each edition discusses the latest available data and highlights specific aspects, such as employment in the energy access context, the gender equity dimension or the requirements of a just transition." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der ökologischen Transformation auf den Arbeitsmarkt (2023)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2023): Auswirkungen der ökologischen Transformation auf den Arbeitsmarkt. (Grundlagen: Hintergrundinfo / Bundesagentur für Arbeit März 2023), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    "Die ökologische Transformation zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise betrifft die gesamte Wirtschaft. Gleichwohl können ausgewählte Bereiche herausgehoben werden, die von der Transformation besonders betroffen sind. Dabei handelt es sich um den „klassischen“ Umweltschutz, Energie und Verkehr. Auf diese Bereiche zielen die großen Transformationsvorhaben wie Umstieg auf regenerative Energiequellen, Kohleausstieg, energetische Gebäudesanierung und Heizungswechsel, Elektromobilität sowie Verkehrswende. Die Statistik der BA hat eine interaktive Statistik entwickelt, mit der die Auswirkungen der ökologischen Transformation auf den Arbeitsmarkt dieser Bereiche dargestellt werden können. Die Abgrenzungen der Bereiche werden nach Wirtschaftszweigen und nach Berufen vorgenommen. Es werden die in den Klassifikationen vorhandenen thematisch passenden Positionen herangezogen, wobei auch relevante Positionen aus vorgelagerten Herstellungs- und Baubereichen berücksichtigt werden. Angaben werden zu Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen gemacht. So sollen Veränderungen und Problemlagen, die im Zusammenhang mit der ökologischen Transformation stehen, möglichst aktuell in relevanten Ausschnitten aufgezeigt werden. Die Hintergrundinformation erläutert das methodische Vorgehen und die Datengrundlagen der neuen interaktiven Statistik. Außerdem wird exemplarisch am Beispiel der Energiewende gezeigt, wie mit der interaktiven Statistik Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt herausgearbeitet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    interaktive Statistik
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Klimaschutz und Arbeit: Weiterbildung als Baustein einer erfolgreichen Transformation (2023)

    Zitatform

    Institut DGB-Index Gute Arbeit (2023): Klimaschutz und Arbeit. Weiterbildung als Baustein einer erfolgreichen Transformation. (Kompakt : DGB-Index Gute Arbeit 2023,01), Berlin, 8 S.

    Abstract

    "Um den Klimawandel zu stoppen sind weitreichende Veränderungen unserer Wirtschafts- und Lebensweise notwendig. Mit dem Klimaschutzgesetz wurden für alle Wirtschaftssektoren in Deutschland anspruchsvolle Ziele für die Reduzierung von Treibhausgasen vorgegeben. Viele Unternehmen sind gefordert, ihre Geschäftsmodelle auf nachhaltige Prozesse, Produkte und Dienstleistungen umzustellen. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Arbeit und die Beschäftigten. Die Transformation steht noch am Anfang. Die Daten des DGB-Index Gute Arbeit zeigen jedoch, dass sie bereits in der Arbeitswelt angekommen ist. In der bundesweit repräsentativen Beschäftigtenbefragung gab im Jahr 2022 jede*r fünfte Befragte an, in (sehr) hohem Maß bei der eigenen Arbeit mit Auswirkungen von Maßnahmen des Klimaschutzes konfrontiert zu sein. Damit ist bei vielen Arbeitnehmer*innen eine große Verunsicherung über die eigenen Zukunftsperspektiven verbunden. Sorgen um den Verlust des Arbeitsplatzes und einen möglichen sozialen Abstieg werden in Zeiten des Umbruchs größer. Nur wenn der Umbau ökologisch und sozial gestaltet wird, wird er nicht zu einer Vertiefung gesellschaftlicher Spaltungen führen. Notwendig ist eine Verknüpfung von Klimaschutz und Guter Arbeit. Dafür sind das zeigen die Befragungsergebnisse Qualifizierungsmöglichkeiten ein wichtiger Baustein. Die Zukunftssorgen der Beschäftigten sind dann besonders stark, wenn es keine betrieblichen Weiterbildungsangebote gibt. Je umfangreicher die Angebote sind, desto positiver fällt die Bewertung der eigenen Perspektiven aus. Investitionen in Weiterbildung sind ein Schlüsselinstrument der sozial-ökologischen Transformation." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    TASKS VI conference on the digital and ecological transformation of the labour market (2022)

    Arntz, Melanie ; Lehmer, Florian; Ehmann, Kathrin;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Kathrin Ehmann & Florian Lehmer (2022): TASKS VI conference on the digital and ecological transformation of the labour market. In: IAB-Forum H. 28.10.2022 Nürnberg, 2022-10-27. DOI:10.48720/IAB.FOO.20221028.01

    Abstract

    "The labour market undergoes fundamental technological and ecological changes – all this on top of the Covid-19 crisis. Researchers from all over the world and from various disciplines discussed the impact of these challenges on the job content and skill requirements as well as on workers and establishment during the sixth TASKS conference that took place in Nuremberg in September 2022. They provided scientific analyses of the future of work and made recommendations for both policy-makers and practitioners." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    TASKS-VI-Konferenz zur digitalen und ökologischen Transformation des Arbeitsmarktes (Podium) (2022)

    Arntz, Melanie ; Ehmann, Kathrin; Lehmer, Florian;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Kathrin Ehmann & Florian Lehmer (2022): TASKS-VI-Konferenz zur digitalen und ökologischen Transformation des Arbeitsmarktes (Podium). In: IAB-Forum H. 04.11.2022 Nürnberg, 2022-11-02. DOI:10.48720/IAB.FOO.20221104.01

    Abstract

    "Wirtschaft und Arbeitsmarkt befinden sich in einem grundlegenden technologischen und ökologischen Wandel. Sie sind überdies mit den Folgen der Covid-19-Krise konfrontiert. Forschende aus aller Welt und aus verschiedenen Disziplinen diskutierten auf der sechsten TASKS-Konferenz in Nürnberg, wie sich diese Herausforderungen auf Arbeitsinhalte und Qualifikationsanforderungen sowie auf Beschäftigte und Betriebe auswirken. Sie lieferten wissenschaftliche Analysen zur Zukunft der Arbeit und gaben Empfehlungen für Politik und Praxis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian;

    Ähnliche Treffer

    also released in English
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Braunkohlenplanung, Strukturwandel und Kohleausstieg in Deutschland (2022)

    Berkner, Andreas; Dähnhardt, Gesa; Zettwitz, Wolfgang; Renz, Alexandra; Wisniewski, Sascha; König, Angiola; Ulmen, Gerit; Lüdenbach, Karina; Tschetschorke, Thomas; Falke, Jan; Thieme, Tobias; Müller, Vera; Sehrig, Michael; Kynast, Kerstin; Schilling, Marion;

    Zitatform

    Berkner, Andreas, Gesa Dähnhardt, Jan Falke, Angiola König, Kerstin Kynast, Karina Lüdenbach, Vera Müller, Alexandra Renz, Marion Schilling, Michael Sehrig, Tobias Thieme, Thomas Tschetschorke, Gerit Ulmen, Sascha Wisniewski & Wolfgang Zettwitz (2022): Braunkohlenplanung, Strukturwandel und Kohleausstieg in Deutschland. (Positionspapier aus der ARL 135), Hannover, 13 S.

    Abstract

    "Die Braunkohlenplanung im Rheinischen, im Mitteldeutschen und im Lausitzer Revier bildet eine Kernaufgabe der Raumordnungsplanung auf Landes- und regionaler Ebene. Mit dem 1994 als "Informationskreis Braunkohlenplanung" gegründeten Fachgremium unter dem Dach der ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft besteht eine qualifizierte Austauschplattform, die sich ausgehend von den Erfahrungen im Rheinland und vom Strukturbruch in den neuen Ländern der frühen 1990er Jahre über neue fachliche und rechtliche Anforderungen zwischen Umsiedlungen, Wasserhaushaltsfragen, Umweltprüfung, Energiewende und Gemeinwohl durchgängig mit der Materie befasst. Der politisch eingeleitete Ausstieg aus der Braunkohlenverstromung in einem Zeitfenster zwischen "idealerweise 2030" und spätestens Ende 2038 in Kopplung mit dem Strukturwandel bildet vor dem Hintergrund dynamischer Entwicklungen und geopolitischer Ereignisse eine Herausforderung, die durch die "handelnden Akteure" sowohl aus landes- und regionalplanerischer Sicht als auch aus der Perspektive der Regionalentwicklung zu bewältigen ist. Mit diesem Positionspapier erfolgt eine länder- und revierübergreifende Bestandsaufnahme mit Ableitung von Handlungserfordernissen zur Braunkohlenplanung als Grundlage für Schlussfolgerungen zum tiefgreifenden Prozess von nationaler Tragweite. Dessen Facetten unterliegen laufenden Veränderungen und bedürfen proaktiver Strategien, um Chancen und Potenziale zu erschließen und Fehlentwicklungen frühzeitig und wirksam vorbeugen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Energiewende und Strukturwandel in der Oberland-Region (2022)

    Bierl, Konrad; Montoya Gómez, Ana Maria; von Schickfus, Marie-Theres; Zimmer, Markus;

    Zitatform

    Bierl, Konrad, Ana Maria Montoya Gómez, Marie-Theres von Schickfus & Markus Zimmer (2022): Energiewende und Strukturwandel in der Oberland-Region. In: Informationen zur Raumentwicklung, Jg. 49, H. 1, S. 98-109.

    Abstract

    "Der Beitrag analysiert, wie sich verschiedene Energiewendepfade auf die regionale Wertschöpfung und die Beschäftigung auswirken. Die drei untersuchten Landkreise im Bayerischen Oberland profitieren in allen Fällen von Investitionen in die regionale Energiewende. Die positive Entwicklung geht jedoch auf Kosten der Wertschöpfung und der Beschäftigung im Rest des Landes." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Transitioning to a Greener Labor Market: Cross-Country Evidence from Microdata (2022)

    Bluedorn, John C.; Hansen, Niels-Jakob H.; Shibata, Ippei ; Noureldin, Diaa; Tavares, Marina M.;

    Zitatform

    Bluedorn, John C., Niels-Jakob H. Hansen, Ippei Shibata, Marina M. Tavares & Diaa Noureldin (2022): Transitioning to a Greener Labor Market: Cross-Country Evidence from Microdata. (IMF working paper 2022,146), Washington, DC, 38 S.

    Abstract

    "This paper builds a new set of harmonized indicators of the environmental properties of jobs using micro-level labor force survey data from 34 economies between 2005 and 2019 and analyzes the labor market implications of the green economic transition and environmental policies. Based on the new set of indicators, the paper's main findings are that greener and more polluting jobs are concentrated among smaller subsets of workers, individual workers rarely move from more pollution-intensive to greener jobs, and workers in green-intensive jobs earn on average 7 percent more than workers in pollution-intensive jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Greening work: labor market policies for the environment (2022)

    Bohnenberger, Katharina ;

    Zitatform

    Bohnenberger, Katharina (2022): Greening work: labor market policies for the environment. In: Empirica, Jg. 49, H. 2, S. 347-368. DOI:10.1007/s10663-021-09530-9

    Abstract

    "Jobs are essential for social inclusion, raising taxes, and guaranteeing the financial resilience of (welfare) states. At the same time, the Sustainable Development Goals, the Paris Agreement, and the European Green Deal require the greening of our economies and labor markets. This paper assesses how labor market policies can green employment. The paper analyses the potential effects of eight different policy strategies on four dimensions of the Taxonomy of Sustainable Employment: conversion of plants and businesses, environmental labor law, climate decommodification, socio-ecological job guarantee, vocational guidance and retraining, distribution of employment time, alternative income sources, and equalization of income. All eight strategies have the potential of greening employment but feature different intensities in the four dimensions. In the light of environmental crises, the results suggest widening the toolbox of labor market policies for a green and just transition." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen