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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Ballungsraum, Stadtregion"
  • Literaturhinweis

    MINT-Berufe in Hessen (2024)

    Burkert, Carola ; Röhrig, Annette; Teichert, Christian ;

    Zitatform

    Burkert, Carola, Christian Teichert & Annette Röhrig (2024): MINT-Berufe in Hessen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen 01/2024), Nürnberg, 36 S. DOI:10.48720/IAB.REH.2401

    Abstract

    "Der Bedarf an (hochqualifizierten) Fachkräften in Deutschland in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ist hoch und wird nicht zuletzt auf Grund des demografischen Wandels und der technologischen und ökologischen Transformationen des Arbeitsmarktes in Zukunft weiter stark ansteigen. Eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftenachwuchses kann u. a. dadurch realisiert werden, mehr Frauen – auch schon frühzeitig – für MINT-Themen und respektive MINT-Berufe zu begeistern, die berufliche bzw. akademische Ausbildungen in MINT-Fächern weiter attraktiv zu gestalten und in diesen Bereichen die Zuwanderung von Fachkräften zu vereinfachen. Das vorliegende IAB-Regional widmet sich dezidiert den angebotsseitigen Entwicklungen der MINT-Nachwuchssicherung in Hessen und forciert dabei die Betrachtung der drei Säulen berufliche Ausbildung, Studium von MINT-Fächern und die Zuwanderung von Personen mit MINT-Qualifikationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation von Wirtschaft und Arbeitsmarkt? (Podium) (2024)

    Dauth, Wolfgang ; Lehmer, Florian; Plümpe, Verena; Solms, Anna; Diegmann, André ; Schneemann, Christian; Matthes, Britta; Janser, Markus ; Bauer, Anja ; Solms, Anna; Grienberger, Katharina; Falck, Oliver ; Moritz, Michael ; Müller, Steffen; Sonnenburg, Anja; Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang, Michael Moritz, Florian Lehmer, Verena Plümpe, Anna Solms, André Diegmann, Christian Schneemann, Britta Matthes, Markus Janser, Anja Bauer, Katharina Grienberger, Oliver Falck, Steffen Müller, Anja Sonnenburg & Bernd Fitzenberger; Florian Lehmer, Verena Plümpe, Anna Solms, André Diegmann, Christian Schneemann, Britta Matthes, Markus Janser, Anja Bauer, Katharina Grienberger, Oliver Falck, Steffen Müller, Anja Sonnenburg & Bernd Fitzenberger (sonst. bet. Pers.) (2024): Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation von Wirtschaft und Arbeitsmarkt? (Podium). In: IAB-Forum H. 06.05.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240506.01

    Abstract

    "Was bedeuten die absehbaren Transformationsprozesse der kommenden Jahrzehnte auf regionaler Ebene und wie können sie gemeistert werden? Antworten auf diese Fragen gab der IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik, der in diesem Jahr erstmals am IAB in Nürnberg stattfand." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Städtische Arbeitsmärkte und lokale Einkommensungleichheit (2024)

    Dauth, Wolfgang ; Mense, Andreas ;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang & Andreas Mense (2024): Städtische Arbeitsmärkte und lokale Einkommensungleichheit. In: IAB-Forum H. 11.01.2024 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240111.01

    Abstract

    "Großstädte sind Wachstumsmotoren. Betriebe und Beschäftigte in Großstädten sind im Durchschnitt produktiver und innovativer als in Kleinstädten oder ländlichen Regionen. Das spiegelt sich auch im höheren Lohnniveau wider. Dem stehen jedoch zunehmend knapper Wohnraum und hohe Preise gegenüber. Auch deswegen hat sich die soziale Spaltung in den Städten vertieft. Auf einer internationalen Konferenz am IAB wurden verschiedene Aspekte dieser Thematik beleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dauth, Wolfgang ; Mense, Andreas ;
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  • Literaturhinweis

    Räumliche Mobilität der Beschäftigten in Deutschland: Frauen pendeln kürzer als Männer (2024)

    Fuchs, Michaela ; Jost, Ramona ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Fuchs, Michaela, Ramona Jost & Antje Weyh (2024): Räumliche Mobilität der Beschäftigten in Deutschland: Frauen pendeln kürzer als Männer. (IAB-Kurzbericht 04/2024), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2404

    Abstract

    "Für einen Großteil der Beschäftigten in Deutschland gehört das Pendeln zwischen Arbeitsort und Wohnort zum Arbeitsalltag. Dabei wenden Frauen weniger Zeit auf als Männer, um ihren Pendelweg zurückzulegen. Mithilfe der geografischen Koordinaten von Wohnort- und Arbeitsortadressen wird eine hypothetische Pendelzeit bestimmt, die Pendlerinnen und Pendler auf dem kürzesten Weg mit dem Auto benötigen. Die Autorinnen untersuchen das Pendelverhalten von sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten und diskutieren verschiedene Aspekte, die in Zusammenhang mit der geringeren räumlichen Mobilität von Frauen stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela ; Jost, Ramona ; Weyh, Antje;
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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen 2024: Schwache Dynamik auf den regionalen Arbeitsmärkten hält an (2024)

    Heining, Jörg; Teichert, Christian ; Rossen, Anja ; Körner, Konstantin; Weyh, Antje; Jahn, Daniel;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Daniel Jahn, Konstantin Körner, Anja Rossen, Christian Teichert & Antje Weyh (2024): Regionale Arbeitsmarktprognosen 2024: Schwache Dynamik auf den regionalen Arbeitsmärkten hält an. (IAB-Kurzbericht 08/2024), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2408

    Abstract

    "Die gedämpfte wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland bremst die Arbeitsmarktdynamik weiterhin. Bedingt durch Unterschiede in den Strukturmerkmalen kann sich die Situation regionaler Arbeitsmärkte von der auf Bundesebene prognostizierten Entwicklung unterscheiden. In Anlehnung an die Arbeitsmarktprognose auf Bundesebene erstellt das IAB daher Prognosen für Bundesländer und Arbeitsagenturbezirke sowie getrennt nach Siedlungsstrukturtypen. Während die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nicht mehr in allen Bundesländern steigt, nimmt die Arbeitslosigkeit überall zu. In kreisfreien Großstädten steigen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit am stärksten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Strukturwandel in Hamburg (2024)

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Kotte, Volker & Andrea Stöckmann (2024): Strukturwandel in Hamburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 03/2024), Nürnberg, 27 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2403

    Abstract

    "Dieser Bericht betrachtet den Strukturwandel nach Berufen und beruflichen Anforderungsniveaus für Hamburg. Dabei wird der Zeitraum 1999 bis 2019 mit den zu erwartenden Entwicklungen aus Entwicklungen aus den Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe) des IAB für 2020 bis 2040 verglichen. In Zukunft sind geringere Änderungsraten bei Berufen und Anforderungsniveaus zu erwarten als in der Vergangenheit. Damit ändert der berufliche Strukturwandel sein Gesicht. Viele Veränderungsprozesse werden sich in die Berufe verlagern. Statt des personellen Auf- und Abbaus von Branchen oder Berufen werden künftig die einzelnen Tätigkeiten und Anforderungsniveaus im Mittelpunkt stehen. Dieser Wandel stellt Arbeitnehmer vor veränderte Herausforderungen. Die Bedeutung von Bildung und Qualifizierung wird durch einen Ausblick auf die Megatrends Digitalisierung und Dekarbonisierung unterstrichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;
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  • Literaturhinweis

    Ingenieurmonitor 2023/III – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen: Sonderteil: Ein Blick auf die Bildung. Gutachten für den Verein Deutscher Ingenieure e.V., Köln (2024)

    Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Plünnecke, Axel (2024): Ingenieurmonitor 2023/III – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen. Sonderteil: Ein Blick auf die Bildung. Gutachten für den Verein Deutscher Ingenieure e.V., Köln. (IW-Gutachten), Köln, 24 S.

    Abstract

    "Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamt vom Januar 2024 dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3 Prozent gesunken sein. Diese starke konjunkturelle Eintrübung hat auch (kurzfristige) Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen. Ein Sonderteil zeigt den Blick auf die Bildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung am Ausbildungsmarkt Berlin-Brandenburg (2024)

    Seibert, Holger;

    Zitatform

    Seibert, Holger (2024): Entwicklung am Ausbildungsmarkt Berlin-Brandenburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg 01/2024), Nürnberg, 22 S. DOI:10.48720/IAB.REBB.2401

    Abstract

    "Der Bericht untersucht die Entwicklung am Ausbildungsmarkt Berlin-Brandenburg im Zeitraum zwischen 2009 und 2023. In dieser Zeit hat sich die Lage für die Ausbildungssuchenden in beiden Ländern entspannt, ist trotzdem in Berlin angespannter als in Brandenburg. Im Beobachtungszeitraum nimmt zugleich der Mismatch zwischen Bewerber:innen und angebotenen Ausbildungsstellen immer stärker zu. Zudem befinden sich unter den Bewerber:innen immer mehr Jugendliche mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die bei der Lehrstellensuche häufiger erfolglos bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Seibert, Holger;
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  • Literaturhinweis

    Urbane Produktion in Deutschland: Ergebnisse einer bundesweiten empirischen Datenanalyse (2023)

    Brixy, Udo ; Gärtner, Stefan; Meyer, Kerstin; Jonas, Andrea; Guth, Marvin; Hackenberg, Katharina;

    Zitatform

    Brixy, Udo, Stefan Gärtner, Marvin Guth, Katharina Hackenberg, Andrea Jonas & Kerstin Meyer (2023): Urbane Produktion in Deutschland. Ergebnisse einer bundesweiten empirischen Datenanalyse. In: pnd - rethinking planning H. 1, S. 23-39., 2023-04-06. DOI:10.18154/RWTH-2023-04038

    Abstract

    "Nach Jahren der Trennung von Wohnen und Arbeiten geriet die Produktion in der Stadt zunehmend aus dem Blickfeld und wurde zum Teil aus den Städten verlagert. Angestoßen durch veränderte Produktionsweisen und neue Leitbilder der Nutzungsmischung wird aktuell über die produktive Stadt diskutiert. Bundesweite Analysen darüber, wie sich Produktion in unterschiedlichen Stadt- und Gemeindetypen darstellt, fehlen bislang. Hier setzt der vorliegende Beitrag an, der eine empirisch messbare Definition urbaner Produktion vorstellt und dazu Daten des Betriebs-Historik-Panels des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) mit Bevölkerungsdaten des Zensus sowie verschiedenen Geodaten verschneidet. Auf dieser Basis erfolgt eine räumlich differenzierte Analyse zum Status quo und zur zeitlichen Entwicklung (2000-2017) urbaner Produktion in Deutschland. Dargestellt werden Informationen zu Betrieben und Beschäftigten sowie deren bundesweite und kleinräumige Entwicklungen" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 01/2023), Nürnberg, 77 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2301

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. Unsere Untersuchung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für technische Berufe in Schleswig-Holstein formuliert wurden, zeigt, dass es zwischen technischen Berufsgruppen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus ausgeprägte Unterschiede im Hinblick auf die Kompetenzanforderungen gibt. Dies gilt in stärkerem Maße für die fachlichen als für die überfachlichen Kompetenzen. Gleichzeitig lassen sich auch eine Reihe von fachlichen Fähigkeiten und Kenntnissen identifizieren, die in mehreren technischen Berufsgruppen und über Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, dass insbesondere im Hinblick auf die fachlichen Kompetenzanforderungen bemerkenswerte Unterschiede zwischen Schleswig-Holstein und dem Bundegebiet insgesamt zu beobachten sind. Die Ergebnisse unserer Studie können helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 02/2023), Nürnberg, 78 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2302

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. Unsere Untersuchung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für technische Berufe in Mecklenburg-Vorpommern formuliert wurden, zeigt, dass es zwischen technischen Berufsgruppen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus ausgeprägte Unterschiede im Hinblick auf die Kompetenzanforderungen gibt. Dies gilt in stärkerem Maße für die fachlichen als für die überfachlichen Kompetenzen. Gleichzeitig lassen sich auch eine Reihe von fachlichen Fähigkeiten und Kenntnissen identifizieren, die in mehreren technischen Berufsgruppen und über Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, dass insbesondere im Hinblick auf die fachlichen Kompetenzanforderungen bemerkenswerte Unterschiede zwischen Mecklenburg-Vorpommern und dem Bundegebiet insgesamt zu beobachten sind. Die Ergebnisse unserer Studie können helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Hamburg haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen ausgewählten Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Struktur und Entwicklung der Pendelverflechtungen des Agenturbezirks München (2023)

    Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz; Rossen, Anja ;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Lutz Eigenhüller & Anja Rossen (2023): Struktur und Entwicklung der Pendelverflechtungen des Agenturbezirks München. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern 02/2023), Nürnberg, 45 S. DOI:10.48720/IAB.REBY.2302

    Abstract

    "Im Jahr 2022 war die Einpendelquote des Agenturbezirks Münchens mit 41,1 Prozent die höchste in Bayern. Die Auspendlerquote war mit 17 Prozent dagegen eine der niedrigsten im Bundesland. Die Zahl der Pendler*innen ist in den letzten Jahren nahezu kontinuierlich gewachsen. Die Zahl der Einpendler*innen lag 2022 mit rund 499.000 Personen um 33 Prozent höher als 2013. Die Zahl der Auspendler*innen belief sich auf 144.000 und der Zuwachs betrug sogar 43 Prozent. Die meisten Einpendler*innen kommen aus den direkt an den Agenturbezirk München angrenzenden Kreisen. Allerdings zeigen die Daten auch, dass sie immer größere Entfernungen zurücklegen und die Zahl der Fernpendler*innen deutlich zugenommen hat. Erhöht hat sich vor allem die Zahl der Einpendler*innen aus anderen deutschen Großstädten bzw. Zentren. Bei den Auspendler*innen zeigen sich ähnliche Entwicklungen. Die Analyse des Pendelverhaltens nach den Strukturmerkmalen Geschlecht, Arbeitszeit, Anforderungsniveau und Staatsangehörigkeit zeigt meist die erwarteten Muster. Eine Ausnahme sind bspw. die relativ hohen Anteile der Fernpendler*innen auf dem Helferniveau. Deutliche Unterschiede gibt es beim Pendelverhalten nach Wirtschaftszweigen sowohl was die Pendelquoten als auch was den Anteil von Fernpendler*innen angeht. Insgesamt ergibt sich der Eindruck einer immer stärker werdenden Verflechtung des Münchner Arbeitsmarkts sowohl mit dem Umland als auch mit weiter entfernten Regionen. Für Arbeitsmarktakteure kann dies auch bedeuten, dass sich neue Perspektiven auf Personalrekrutierung und -vermittlung ergeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit im Arbeitsagenturbezirk München (2023)

    Böhme, Stefan; Straßer, Felicitas; Rossen, Anja ; Eigenhüller, Lutz;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Lutz Eigenhüller, Anja Rossen & Felicitas Straßer (2023): Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit im Arbeitsagenturbezirk München. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern 01/2023), Nürnberg, 29 S. DOI:10.48720/IAB.REBY.2301

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt im Arbeitsagenturbezirk München hat sich in den Jahren vor der Corona-Pandemie positiv entwickelt, die Beschäftigung ist insgesamt deutlich gestiegen und die Arbeitslosigkeit gesunken. Allerdings haben sich Arbeitslosigkeit und Beschäftigung nicht immer spiegelbildlich entwickelt. So war von 2012 bis 2014 ein leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit zu registrieren, während gleichzeitig auch die Beschäftigung gewachsen ist. Zwischen 2014 und 2019 zeigt sich dann eine spiegelbildliche Entwicklung, bei der die Beschäftigung weiter stieg und die Arbeitslosigkeit wieder sank. Anschließend hat die Corona-Pandemie zu einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt, während das Beschäftigungswachstum vorübergehend gebremst wurde. Mit dem Ausklingen der Corona-Pandemie im Jahr 2022 ging dann die Arbeitslosigkeit wieder zurück, während gleichzeitig ein deutliches Beschäftigungswachstum zu verzeichnen war. Ein Faktor, der erklären kann, warum Arbeitslose nicht in einem noch höheren Maß vom Beschäftigungswachstum profitiert haben, ist, dass Arbeitslose nicht den Anforderungen entsprechen, die an potenzielle Beschäftigte gestellt werden. In diesem Bericht werden daher die Unterschiede in Strukturmerkmalen der Arbeitslosen im Vergleich zu den drei Gruppen der Beschäftigten, der Arbeitslosen, die eine Beschäftigung gefunden haben, und zu den neu begonnenen Beschäftigungsverhältnissen näher beleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass der größte Unterschied zwischen Arbeitslosen und Beschäftigten besteht. Die geringsten Unterschiede finden sich generell zwischen Arbeitslosen und den Abgängen aus Arbeitslosigkeit. Am höchsten ist die Diskrepanz zwischen den betrachteten Gruppen beim Anforderungsniveau und der Berufsstruktur. Insofern bestätigt die Untersuchung die bereits intensivierten Bemühungen, über Umschulungen und andere Qualifizierungsmaßnahmen die Chancen der Arbeitslosen am Arbeitsmarkt zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The Micro-Origins of Business Cycles: Evidence from German Metropolitan Areas (2023)

    Daniele, Federica; Stüber, Heiko ;

    Zitatform

    Daniele, Federica & Heiko Stüber (2023): The Micro-Origins of Business Cycles: Evidence from German Metropolitan Areas. In: The Review of Economics and Statistics, Jg. 105, H. 1, S. 70-85., 2023-01-01. DOI:10.1162/rest_a_01005

    Abstract

    "How large is volatility due to large firms? We answer this question through both reduced-form analysis and a calibration exercise. First, we exploit time and spatial variation across German cities and show that higher concentration is associated with more persistent local business cycles, and local concentration Granger causes local employment volatility. From a business cycle perspective, we find evidence in favor of granularity-driven recessions only. Next, we calibrate a structural model along the lines of Carvalho and Grassi (2019) and find that the more fat-tailed productivity distribution in bigger cities crucially depends also on the higher probability that firms will grow." (Author's abstract, IAB-Doku, © MIT Press Journals) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Online appendix
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  • Literaturhinweis

    Das Nord-Süd-Gefälle bei der Arbeitslosigkeit ist noch stärker als das Ost-West-Gefälle (2023)

    Dauth, Wolfgang ;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang (2023): Das Nord-Süd-Gefälle bei der Arbeitslosigkeit ist noch stärker als das Ost-West-Gefälle. In: IAB-Forum H. 13.07.2023. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220713.01

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist durch erhebliche räumliche Unterschiede geprägt. Professor Wolfgang Dauth gibt in seiner Antrittsvorlesung am 25. Januar 2023 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Einblicke in seine Forschung zu diesem Thema und wirft einen Blick auf die Zukunft der regionalen Arbeitsmarktforschung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dauth, Wolfgang ;
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  • Literaturhinweis

    Alle Regionen in Deutschland altern – aber manche sehr viel stärker als andere (2023)

    Haas, Anette; Hirschenauer, Franziska ;

    Zitatform

    Haas, Anette & Franziska Hirschenauer (2023): Alle Regionen in Deutschland altern – aber manche sehr viel stärker als andere. In: IAB-Forum H. 06.04.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230406.01

    Abstract

    "Die Alterung der Bevölkerung trifft Deutschland regional höchst unterschiedlich. Dies gilt auch für die Alterung der Beschäftigten. So schwankt die Zahl der älteren sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (50 bis 59 Jahre) je 100 jüngere Beschäftigte (20 bis 29 Jahre) zwischen 91 in Mannheim und 315 in Oschatz. Besonders ungünstig ist die Altersverteilung in den ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Hier droht vor allem im Pflegebereich ein Fachkräftemangel kritischen Ausmaßes" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Haas, Anette; Hirschenauer, Franziska ;
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  • Literaturhinweis

    How does the COVID-19 pandemic affect regional labour markets and why do large cities suffer most? (2023)

    Hamann, Silke ; Roth, Duncan ; Niebuhr, Annekatrin ; Sieglen, Georg;

    Zitatform

    Hamann, Silke, Annekatrin Niebuhr, Duncan Roth & Georg Sieglen (2023): How does the COVID-19 pandemic affect regional labour markets and why do large cities suffer most? (IAB-Discussion Paper 03/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2303

    Abstract

    "Wir untersuchen die regional unterschiedlichen Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die Arbeitsmarktentwicklung in Deutschland bis Dezember 2021. Die Ergebnisse zeigen, dass lediglich zu Krisenbeginn der Schock in ländlichen Regionen etwas stärker ausfiel. Im weiteren Verlauf der Krise waren dann vor allem große Agglomerationen deutlicher und auch dauerhafter betroffen. Wir führen diese stärkeren Effekte der Pandemie auf die Arbeitsmärkte in großen Agglomerationen vor allem auf zwei Faktoren zurück. Erstens ergibt sich hier eine relativ hohe Zugangsrate in Arbeitslosigkeit, die in einem positiven Zusammenhang steht mit einem höheren Anteil hochqualifizierter Beschäftigter in Kombination mit überproportional vielen Jobs, die für das Arbeiten von zu Hause geeignet sind. Eine mögliche Erklärung hierfür sind Spillover-Effekte ausgehend von einer geringeren Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen in Großstädten, die sich durch vermehrtes mobiles Arbeiten und aus der zunehmenden Nutzung des Online-Handels ergibt. Zweitens geht eine höhere Vorkrisen-Arbeitslosenquote in großen Agglomerationen mit einer geringeren Abgangsrate aus Arbeitslosigkeit einher. Dies könnte die ungünstigere Qualifikationsstruktur der Arbeitslosigkeit in Großstädten widerspiegeln, die die Wahrscheinlichkeit von Übergängen in Beschäftigung während Krisen verringert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen 2023/2024: Angespannte wirtschaftliche Lage trifft die regionalen Arbeitsmärkte unterschiedlich (2023)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Körner, Konstantin; Jahn, Daniel; Teichert, Christian ; Rossen, Anja ;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Daniel Jahn, Konstantin Körner, Anja Rossen, Christian Teichert & Antje Weyh (2023): Regionale Arbeitsmarktprognosen 2023/2024: Angespannte wirtschaftliche Lage trifft die regionalen Arbeitsmärkte unterschiedlich. (IAB-Kurzbericht 20/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2320

    Abstract

    "Aufgrund von Unterschieden in den Strukturmerkmalen, wie der Wirtschaftsstruktur und der Demografie, können sich Prognosen zu Entwicklungen auf regionalen Arbeitsmärkten und auf der Bundesebene unterscheiden. Das IAB erstellt daher Prognosen für einzelne Bundesländer und Arbeitsagenturbezirke, deren Ergebnisse in diesem Kurzbericht behandelt werden. Die angespannte wirtschaftliche Lage ist mittlerweile auf den regionalen Arbeitsmärkten spürbar. Die positive Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ist nicht mehr in allen Bundesländern gegeben und die Arbeitslosigkeit nimmt in nahezu allen Bundesländern zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Hinter den Fassaden: Zur Ungleichverteilung von Armut, Reichtum, Bildung und Ethnie in den deutschen Städten (2023)

    Helbig, Marcel;

    Zitatform

    Helbig, Marcel (2023): Hinter den Fassaden: Zur Ungleichverteilung von Armut, Reichtum, Bildung und Ethnie in den deutschen Städten. (WZB discussion paper P / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsgruppe der Präsidentin P 2023-003), Berlin, 210 S.

    Abstract

    "Wie ungleich sind Deutschlands Städte? Wo leben die Armen, wo die Wohlhabenden und wo die Akademiker? Diese Fragen beantwortet die vorliegende Studie sowohl im Querschnitt für die 153 größten deutschen Städte als auch in der zeitlichen Entwicklung. Im Gegensatz zu früheren Studien kann hier nicht nur auf Daten der Kommunalstatistik (101 Städte), sondern erstmals auch auf räumlich vergleichbare Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) für ganz Deutschland zurückgegriffen werden. Mit den Daten der BA ist es zudem erstmals möglich, soziale Ungleichheiten in deutschen Städten nicht nur anhand von Armutslagen (SGB II-Statistik), sondern auch anhand der Verteilung von hoher Bildung und hohen Einkommen zu analysieren. Die Daten der Kommunalstatistik liegen für die Jahre 2005 bis 2021 vor, die Daten der BA für die Jahre 2013 bis 2022." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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