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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Chemie"
  • Literaturhinweis

    Altern in Betrieb. Alterung und Alter(n)smanagement in kleineren und mittleren Unternehmen: vom Einzelfall zur professionalisierten Systematik (2018)

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute; Brandl, Sebastian; Dummert, Sandra ; Guggemos, Peter; Matuschek, Ingo;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Sebastian Brandl, Sandra Dummert, Peter Guggemos, Ute Leber & Ingo Matuschek (2018): Altern in Betrieb. Alterung und Alter(n)smanagement in kleineren und mittleren Unternehmen. Vom Einzelfall zur professionalisierten Systematik. (Hans-Böckler-Stiftung. Study 393), Düsseldorf, 376 S.

    Abstract

    "Debatte und empirische Erkenntnisse zum betrieblichen Umgang mit der alternden Erwerbsbevölkerung sind disparat. Die Ergebnisse des Projekts 'Einstellung und (Weiter)Beschäftigung Älterer in der Chemischen Industrie' zeigen, das einzelfallorientierte Problemlösungen vor systemisch-professionalisierten Ansätzen (noch) dominieren. Professionalisierung verläuft durchaus unstet. Positiv wirken Informationen, Vernetzung, Weiterbildung zu Demografie-Instrumenten und eine systemisch-proaktive Personalentwicklung. Demografie- bzw. Lebensphasentarifverträge rahmen, brauchen aber eigene Bottom-up-Prozesse in den Betrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute; Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Innovative ostdeutsche Industriebetriebe schneiden im Vergleich mit anderen gut ab: eine empirische Analyse anhand des IAB-Betriebspanels (2003)

    Laschke, Bärbel;

    Zitatform

    Laschke, Bärbel (2003): Innovative ostdeutsche Industriebetriebe schneiden im Vergleich mit anderen gut ab. Eine empirische Analyse anhand des IAB-Betriebspanels. In: Wirtschaft im Wandel, Jg. 9, H. 9/10, S. 294-299.

    Abstract

    "Die Innovationstätigkeit in der ostdeutschen Industrie hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung genommen. Im Zeitraum 1999/2000 lag der Anteil der innovativen Industriebetriebe deutlich über dem in Westdeutschland. Das Branchenmuster der Innovationstätigkeit folgt der ostdeutschen Industriestruktur. Produktinnovationen erfolgten am zahlreichsten in den anteilmäßig größten Industriebranchen wie dem Verbrauchsgüter- und dem Ernährungsgewerbe. Allerdings heben sich hinsichtlich der Häufigkeit von Produktinnovationen innerhalb der Branchen auch solche positiv ab, die allgmein als forschungsintensiv gelten. Das sind vor allem die Chemische Industrie, die Gummi- und Kunststoffherstellung, die Elektrotechnik und der Automobilbau. Das dürfte den Strukturwandel zu einem höheren Anteil technologieintensiver Branchen unterstützen. Überdies wird anhand von Paneldaten gezeigt, dass sich innovative Betriebe in ihren Leistungsparametern von nichtinnovativen positiv abheben. Sie weisen bessere betriebliche Ergebnisse auf und gehören durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die erhöhte Investitionstätigkeit zu den expandierenden Betrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Steigende Investitionen in den Wachstumsbranchen des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes: eine Analyse anhand des IAB-Betriebspanels (2002)

    Laschke, Bärbel;

    Zitatform

    Laschke, Bärbel (2002): Steigende Investitionen in den Wachstumsbranchen des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes. Eine Analyse anhand des IAB-Betriebspanels. (Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Diskussionspapiere 160), Halle, 29 S.

    Abstract

    Auf der Basis des IAB-Betriebspanels wurde untersucht, in welchen Zweigen und Branchen des Verarbeitenden Gewerbes im Jahr 2000, aber auch in den vorliegenden Jahren, Investitionssteigerungen vorherrschen. Dabei wird herausgearbeitet, wo möglicherweise Impulse auf Wachstum und Produktivität zu erwarten sind. In diesem Zusammenhang wird auch analysiert, wodurch sich Betriebe, die ihre Investitionen im Jahr 2000 steigern von denen mit rückläufigen Investitionen abheben, ob es allgemeine betriebswirtschaftliche Merkmale gibt und welche das sind. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die Investitionsneigung der ostdeutschen Industriebetriebe im Jahr 2000 deutlich niedriger als 1999 war. Eine Längsschnittbetrachtung nach fachlichen Hauptgruppen zeigt, dass die Unterschiede in den Investitionsabsichten zwischen den Hauptgruppen größer geworden sind und die Anzahl der investitionserhöhenden Betriebe deutlich abgenommen hat, insbesondere im Vorleistungsgewerbe. Eine Längsschnittbetrachtung nach Branchen weist darauf hin, dass sich die für das Jahr 2000 festgestellten Unterschiede im Investitionsverhalten bereits über mehrere Jahre herausgebildet haben. Als Wachstumsbranchen erweisen sich u.a. die Chemische Industrie, Papier- und Druckgewerbe sowie Feinmechanik und Optik. Für die Investitionsaktivität spielen Ertragslage, Umsatz- und Beschäftigungsaussichten, Betriebsgröße, das technische Niveau der Anlagen, überregionaler und Auslandsabsatz, betriebliches Management und die regionale Ansiedlung eine Rolle. Absatzförderung oder Schulungen zur Qualifizierung des Managements strahlen auf die Investitionsaktivitäten aus und tragen zu ihrer Belebung bei. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Investitionen und Innovationen (2001)

    Ellguth, Peter;

    Zitatform

    Ellguth, Peter (2001): Investitionen und Innovationen. (Branchenanalyse Chemische Industrie. Informationen für Betriebe aus der Arbeitgeberbefragung 1999 02/2001), Wiesbaden u.a., 8 S.

    Abstract

    Bericht über Teilergebnisse einer Arbeitgeberbefragung 1999 in der Chemischen Industrie (495 Betriebe mit ca. 345.000 Beschäftigten). Daten werden präsentiert zu Investitionen pro Beschäftigtem 1998, zu den Produktinnovationen (mit Umsatzanteilen 1998), zur betrieblichen Förderung oder Veranstaltung von Weiterbildungsmaßnahmen, zur erwarteten Entwicklung der Aufwendungen für Weiterbildung bis 2000, zu den Möglichkeiten zur Deckung des Fachkräftebedarfs, zu Regelungen zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten sowie zu betrieblichen Regelungen der Altersteilzeit. Das Investitionsverhalten ist überdurchschnittlich: Die Branche tätigte 1998 Gesamtinvestitionen von 18 Mrd. DM (31.000 DM pro Beschäftigten). (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Personalsuche und Einstellungshemmnisse (2001)

    Ellguth, Peter;

    Zitatform

    Ellguth, Peter (2001): Personalsuche und Einstellungshemmnisse. (Branchenanalyse Chemische Industrie. Informationen für Betriebe aus der Arbeitgeberbefragung 1999 03/2001), Wiesbaden u.a., 8 S.

    Abstract

    Bericht über die Ergebnisse einer Arbeitgeberbefragung im Sommer 2000 in der Chemischen Industrie (548 Betriebe mit ca. 362.000 Beschäftigten). Daten werden präsentiert zu Personaleinstellungen und -suche 1999, nicht besetzte Stellen und deren Verteilung auf einzelne Beschäftigtengruppen, zur Ausbildungsberechtigung und tatsächlichen Ausbildung, zu den Ausbildungserwartungen, zur betrieblichen Weiterbildung und zu den Beschäftigtengruppen mit besonderem Weiterbildungsbedarf. Im Erhebunsgzeitraum haben 71,7 Prozent der Betriebe neue Mitarbeiter aufgenommen, bei 11,9 Prozent konnten offene Stellen nicht besetzt werden. Als Haupthemmnis für weitere Einstellungen werden die fehlende Qualifikation angeführt (gefolgt von dem Problem, dass die benötigte Qualifikation derzeit nicht auf dem Arbeitsmarkt verfügbar war). Von den ausbildungsberechtigten Betrieben bilden fast 83 Prozent selber aus; als häufigster Grund für die Ausbildungsabstinenz der übrigen Betriebe wird der zu große Aufwand genannt. Fast alle Betriebe sind in der betrieblichen Weiterbildung engagiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsentwicklung und -erwartungen (2000)

    Ellguth, Peter;

    Zitatform

    Ellguth, Peter (2000): Beschäftigungsentwicklung und -erwartungen. (Branchenanalyse Chemische Industrie. Informationen für Betriebe aus der Arbeitgeberbefragung 1999 01/2000), Wiesbaden u.a., 8 S.

    Abstract

    Bericht über die Ergebnisse einer Arbeitgeberbefragung im Frühsommer 1999 in der Chemischen Industrie (495 Betriebe mit ca. 345.000 Beschäftigten). Es werden Daten präsentiert zur Beschäftigungsentwicklung 1997/1998, zu den Beschäftigunsgerwartungen bis 2000/2001, zur Qualifikationsstruktur und der Entwicklung der Qualifikationsgruppen, zum Qualifikationsbedarf, zu den Ausbildungsquoten und Ausbildungserwartungen sowie zu Teilzeitarbeit und befristeter Beschäftigung. Ein Rückgang von drei Prozent der Beschäftigtenzahlen erfolgte zwischen 1997 und 1998, ein weiterer Verlust um drei Prozent wird bis Ende 2000 erwartet. An Problemen werden der zu hohe Personalaufwand und die hohe Belastung durch Lohnkosten genannt. (IAB)

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