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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Niedersachsen"
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung des Handwerks auf dem Land: Ergebnisse und Handlungsempfehlungen (2023)

    Bischoff, Thore Sören; Thonipara, Anita;

    Zitatform

    Bischoff, Thore Sören & Anita Thonipara (2023): Digitalisierung des Handwerks auf dem Land. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 12), Göttingen, 18 S. DOI:10.47952/gro-publ-129

    Abstract

    "Die Digitalisierung ländlicher Handwerksbetriebe hat eine große Bedeutung für deren zukünftige Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit und spielt damit eine wichtige Rolle für die Entwicklung ländlicher und strukturschwacher Regionen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes „Digitalisierung des Handwerks auf dem Land – DiHaLa“ zeigen die spezifische Handwerksstruktur des ländlichen Raumes, charakterisieren die Digitalisierung in Handwerksbetrieben als einen schrittweisen Prozess, zeigen die Heterogenität im Digitalisierungsverhalten der Betriebe und identifizieren die spezifischen Treiber der Digitalisierung des ländlichen Handwerks. Ausgehend von diesen Ergebnissen können für die Digitalisierungsförderung ländlicher Handwerksbetriebe drei übergeordnete Handlungsrahmen abgeleitet werden: Diese umschließen die digitale Infrastruktur, die Handwerksstruktur im ländlichen Raum sowie die Ausrichtung einer Förderstrategie zwischen Breiten- und Spitzenförderung. Innerhalb dieser Handlungsrahmen kann die Digitalisierung des Handwerks auf dem Land innerhalb von vier Handlungsfeldern gefördert werden: Handlungsfeld 1: Einstieg in die Digitalisierung. Der Einstieg in die Digitalisierung löst häufig weitere Digitalisierungsschritte aus. Die Unterstützung des Digitalisierungseinstiegs ländlicher Handwerksbetriebe muss sich daher am Ausgangspunkt der Digitalisierung des Betriebes orientieren. Dieser unterscheidet sich häufig stark nach Gewerk. Handlungsfeld 2: Digitale Kompetenzen. Die Digitalisierungsförderung ländlicher Handwerksbetriebe sollte insbesondere den Aufbau digitaler Kompetenzen fördern. Diese sind wesentliche Treiber der Digitalisierung im Allgemeinen und fehlen häufig in ländlichen Betrieben. Ein konsequenter Ausbau der digitalen und hybriden Weiterbildungs- und Lernformate ist unabdingbar, um die Betriebe und Mitarbeitenden in ländlichen Räumen zu erreichen. Handlungsfeld 3: Überblick über Möglichkeiten. Die Förderung der Digitalisierung ländlicher Handwerksbetriebe umschließt das Aufzeigen der gewerke- und betriebsspezifischen Möglichkeiten für Digitalisierungsmaßnahmen und bestehende Fördermaßnahmen. Bei der Verfolgung einer Breitenförderung sollten Unterstützungsformate und die Digitalisierungsberatung den Betrieben dabei helfen, einen besseren Überblick über die Digitalisierung, deren Nutzen für den Betrieb, und Fördermöglichkeiten zu bekommen. Handlungsfeld 4: Geschäftsführende als Gatekeeper. Die Förderung der Digitalisierung ländlicher Handwerksbetriebe sollte insbesondere bei den Kompetenzen und der Bereitschaft für die Digitalisierung der Geschäftsführenden ansetzen. Diese sind in ländlichen Handwerksbetrieben meist zentrale Akteure bei der Digitalisierung und für den Austausch von Wissen verantwortlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Tarifbindung in den Bundesländern: Entwicklungslinien und Auswirkungen auf die Beschäftigten (2022)

    Lübker, Martin; Schulten, Thorsten;

    Zitatform

    Lübker, Martin & Thorsten Schulten (2022): Tarifbindung in den Bundesländern. Entwicklungslinien und Auswirkungen auf die Beschäftigten. (Elemente qualitativer Tarifpolitik 90), Düsseldorf, 44 S.

    Abstract

    "Diese aktualisierte Ausgabe der Elemente qualitativer Tarifpolitik dokumentiert die Entwicklung der Tarifbindung für Deutschland als Ganzes und auf Ebene der einzelnen Bundesländer.1 Hierzu wurden Daten des IAB-Betriebspanels bis zum Jahr 2020 ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen eine große Spannweite der Tarifbindung: zwischen dem Spitzenreiter Nordrhein-Westfalen mit einer Tarifbindung von 57 Prozent und dem Schlusslicht Mecklenburg-Vorpommern mit nur 37 Prozent liegt ein Abstand von 20 Prozentpunkten. Gegenüber dem Vorjahr ergeben sich für einzelne Länder – allen voran Hessen – deutliche Abweichungen. Inwiefern dies auf reale Veränderungen oder aber auf Effekte der Stichprobenziehung und die damit verbundene Messungenauigkeit zurückzuführen ist, konnte nicht endgültig geklärt werden (siehe Anhang zur Datengrundlage und Methode)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2020 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2020 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (2021)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2021): Beschäftigungstrends 2020 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2020 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung. Hannover, 129 S.

    Abstract

    "Seit 2002 wird auf der Basis einer jährlichen mündlichen Betriebsbefragung - dem IAB-Betriebspanel - ein Bericht über Beschäftigungstrends in Niedersachsen erstellt. Zum einen werden im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung frühere Befunde fortgeschrieben, zum anderen aktuelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung in Schwerpunkten behandelt. Während in den früheren Berichten jeweils zwei Themen vertieft wurden, dominiert im aktuellen Bericht ein Thema: Die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf Betriebe und Beschäftigung. Zur Einordnung der Ergebnisse ist es wichtig zu wissen, dass die Befragungen der Betriebe in den Monaten Juli bis Oktober 2020 stattgefunden haben, einem Zeitraum in dem die Zahl der Neuinfektion gering war und die Hoffnung bestand, dass keine weiteren einschränkenden staatlichen Maßnahmen wie Lockdowns nötig sein würden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Tarifbindung in den Bundesländern: Entwicklungslinien und Auswirkungen auf die Beschäftigten (2020)

    Lübker, Martin; Schulten, Thorsten;

    Zitatform

    Lübker, Martin & Thorsten Schulten (2020): Tarifbindung in den Bundesländern. Entwicklungslinien und Auswirkungen auf die Beschäftigten. (Elemente qualitativer Tarifpolitik 87), Düsseldorf, 41 S.

    Abstract

    "Diese aktualisierte Ausgabe der Elemente qualitativer Tarifpolitik dokumentiert die Entwicklung der Tarifbindung für Deutschland als Ganzes und auf Ebene der einzelnen Bundesländer. 1 Hierzu wurden Daten des IAB-Betriebspanels bis zum Jahr 2018 ausgewertet (siehe Anhang zur Datengrundlage und Methode). Die Ergebnisse zeigen eine große Spannweite der Tarifbindung: zwischen dem Spitzenreiter Nordrhein-Westfalen mit einer Tarifbindung von 60 Prozent und dem Schlusslicht Sachsen mit nur 40 Prozent liegt ein Abstand von 20 Prozentpunkten. Gemeinsam ist allen Bundesländern, dass die Arbeitsbedingungen in wesentlichen Punkten in tariflosen Betrieben deutlich schlechter sind: So ist die regelmäßige Wochenarbeitszeit in nicht-tarifgebundenen Betrieben mit 39,5 Stunden im Schnitt um fast eine Stunde länger als in Betrieben mit Tarifvertrag (38,6 Stunden). Auch beim Entgelt klafft eine Lücke von mehreren hundert Euro zu Lasten der tariflosen Betriebe, in denen Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2018 nach den IAB-Daten durchschnittlich 3050 Euro brutto im Monat verdienten – verglichen mit 3900 Euro in tarifgebundenen Betrieben." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2019 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2019 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (2020)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2020): Beschäftigungstrends 2019 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2019 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung. Hannover, 121 S.

    Abstract

    "Seit 2002 wird auf der Basis einer jährlichen interviewbasierten Betriebsbefragung - dem IAB-Betriebspanel - ein Bericht über Beschäftigungstrends in Niedersachsen durch die Forschungsstelle Firmenpanel Niedersachsen (Institut für Wirtschaftspolitik der Leibniz Universität Hannover) erstellt. Im Rahmen dieser regelmäßigen Berichterstattung werden zum einen frühere Befunde fortgeschrieben, zum anderen aktuelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung in Schwerpunkten behandelt. Die Schwerpunkte der Beschäftigungstrends 2019 sind die ‚Fachkräftesicherung als zentrale Aufgabe‘ und die ‚Voraussetzungen und Elemente der Digitalisierung‘." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2018 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2018 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (2019)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2019): Beschäftigungstrends 2018 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2018 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung. Hannover, 103 S.

    Abstract

    "Seit 2002 wird auf der Basis einer jährlichen mündlichen Betriebsbefragung - dem IAB-Betriebspanel - ein Bericht über Beschäftigungstrends in Niedersachsen erstellt. Zum einen werden im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung frühere Befunde fortgeschrieben, zum anderen aktuelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung in Schwerpunkten behandelt. Zu den Schwerpunkten gehören in diesem Jahr die Themen ‚Flexibel Arbeiten – irgendwann und irgendwo‘ sowie ‚Befristete Beschäftigung‘." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2017 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2017 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2018)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2018): Beschäftigungstrends 2017 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2017 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 104 S.

    Abstract

    "Seit 2002 wird auf der Basis einer jährlichen mündlichen Betriebsbefragung - dem IAB-Betriebspanel - ein Bericht über Beschäftigungstrends in Niedersachsen erstellt. Zum einen werden im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung frühere Befunde fortgeschrieben, zum anderen aktuelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung in Schwerpunkten behandelt. Zu diesen Schwerpunkten gehört in diesem Jahr die Fachkräftesituation und die Digitalisierung." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2016 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2016 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2017)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2017): Beschäftigungstrends 2016 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2016 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 112 S.

    Abstract

    "Seit 1993 führt Infratest Sozialforschung in Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) jedes Jahr eine Befragung von Betrieben zur Erfassung aktueller Beschäftigungstrends durch. Die Basisstichprobe, die vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung finanziert wird, ist so strukturiert, dass repräsentative Aussagen für die gesamtdeutsche Wirtschaft gemacht werden können. Da die Bundesländer auch an länderspezifischen Analysen interessiert waren, finanzierten sie ab 1996 eine Aufstockung der Stichprobe, die dann repräsentative Aussagen für die beteiligten Länder ermöglicht. Bundesweit werden - einschließlich der Aufstockungen durch die Bundesländer - rd. 16.000 Betriebe befragt - rund 1.000 Interviews entfallen auf Niedersachsen.
    Niedersachsen beteiligt sich seit dem Jahr 2000 am Betriebspanel. Die Auswertung der Daten für Niedersachsen wird von der Forschungsstelle Firmenpanel geleistet.
    Ziel dieser Befragungen ist es, Daten über die aktuelle betriebliche Beschäftigungssituation sowie zu deren wichtigsten Bestimmungsgrößen zu erheben, um eine verlässliche Basis für die wirtschaftspolitische Diagnose und Therapie zu gewinnen.
    Das IAB-Betriebspanel bietet Informationen über die Bedingungen des Arbeitsmarktes und die Gründe für das Verhalten der Marktteilnehmer, die u.a. helfen, Ansätze zum Abbau der Arbeitslosigkeit, zur Förderung bestimmter Zielgruppen, etwa von Jugendlichen, zur Beschäftigung und Qualifizierung älterer ArbeitnehmerInnen, zur betrieblichen Weiterbildung von Beschäftigten und zur Abdeckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und zu überprüfen." (Angaben des Herausgebers, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Stellenbesetzung und personalpolitische Probleme in KMU: Analysen des IAB-Betriebspanels (2016)

    Cordes, Alexander;

    Zitatform

    Cordes, Alexander (2016): Stellenbesetzung und personalpolitische Probleme in KMU. Analysen des IAB-Betriebspanels. (Studien zum deutschen Innovationssystem 2016-07), Berlin, 65 S.

    Abstract

    "Die Rekrutierung von qualifizierten Nachwuchskräften stellt eine der zentralen Herausforderungen für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) im Wettbewerb mit Großunternehmen dar. Aufgrund zunehmender Angebotsengpässe auf dem Arbeitsmarkt könnten KMU daher langfristig Nachteile erfahren. Als Basis für derartige Untersuchungen eignet sich insbesondere das IAB-Betriebspanel, in dem relevante quantitative und qualitative Merkmale einer relativ großen Stichprobe von Betrieben erhoben werden. In der vorliegenden Studie wird das IAB-Betriebspanel deskriptiv ausgewertet, um die Größenordnungen der Unterschiede zwischen Betriebs- und Unternehmenstypen herauszuarbeiten. Mithilfe von regressionsanalytischen Ansätzen sollen zudem die sektoralen, größen- und altersspezifischen Effekte isoliert werden. Nach einigen methodischen Vorbemerkungen (2) befasst sich die Studie zunächst mit grundsätzlichen Aspekten von Beschäftigungswachstum und -struktur in Unternehmen und Betrieben unterschiedlicher Größe (Kapitel 3) sowie daraufhin mit der Verteilung von Neueinstellungen, offenen Stellen, ungedeckter Beschäftigungsnachfrage sowie der Kompromissbereitschaft angesichts möglicher Engpässe (Kapitel 4). Hier steht vor allem die Stellenbesetzung über den externen Arbeitsmarkt im Vordergrund. Im zweiten Hauptteil der Untersuchung wird ein quantitativ bedeutsames Segment der internen Personalentwicklung näher betrachtet: die Ausbildungsbeteiligung, Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie auch hier Kompromisse bei der Bewerberauswahl (5). Der Untersuchungszeitraum umfasst die Jahre 2009 bis 2013, wobei insbesondere einige qualitative Fragen ein- und erstmalig in 2013 erhoben wurden, so dass mit dieser Studie - unter den gegebenen methodischen Einschränkungen - auch ein relativ aktueller Beitrag geleistet werden kann." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2015 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2015 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2016)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2016): Beschäftigungstrends 2015 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2015 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 106 S.

    Abstract

    "Niedersachsen beteiligt sich seit dem Jahr 2000 am Betriebspanel. Die Auswertung der Daten für Niedersachsen wird von der Forschungsstelle Firmenpanel geleistet.
    Ziel dieser Befragungen ist es, Daten über die aktuelle betriebliche Beschäftigungssituation sowie zu deren wichtigsten Bestimmungsgrößen zu erheben, um eine verlässliche Basis für die wirtschaftspolitische Diagnose und Therapie zu gewinnen.
    Das IAB-Betriebspanel bietet Informationen über die Bedingungen des Arbeitsmarktes und die Gründe für das Verhalten der Marktteilnehmer, die u.a. helfen, Ansätze zum Abbau der Arbeitslosigkeit, zur Förderung bestimmter Zielgruppen, etwa von Jugendlichen, zur Beschäftigung und Qualifizierung älterer ArbeitnehmerInnen, zur betrieblichen Weiterbildung von Beschäftigten und zur Abdeckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und zu überprüfen.
    In einem umfassenden Bericht werden die Auswertung und die Ergebnisse der Betriebsbefragung dargestellt.
    Die niedersächsische Wirtschaft hat im Jahr 2015 allen Widrigkeiten getrotzt und den im Vorjahr begonnenen Konjunkturaufschwung moderat fortgesetzt. Für den Arbeitsmarkt ergaben sich daraus beschäftigungssteigernde Impulse, so dass sich der seit längerem bestehende positive Entwicklungstrend fortsetzte." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Deutschland: Auswertungen des IAB-Betriebspanels 2003 bis 2012 (2015)

    Cordes, Alexander; Haaren, Friederike von;

    Zitatform

    Cordes, Alexander & Friederike von Haaren (2015): Betriebliche Weiterbildung in Deutschland. Auswertungen des IAB-Betriebspanels 2003 bis 2012. (Studien zum deutschen Innovationssystem 2015-02), Berlin, 56 S.

    Abstract

    Die Auswertungen des IAB-Betriebspanels belegen, dass die Beteiligung an betrieblicher Weiterbildung seit 2007 stetig zugenommen hat. Diese Entwicklung ist grundsätzlich für verschiedene betriebliche Merkmale (Wirtschaftsbereich, Betriebsgröße) wie auch nach Geschlecht bzw. erforderlicher Qualifikation zu beobachten. Betriebe in wissensintensiven Wirtschaftszweigen weisen deutlich höhere Anstrengungen auf, die Beschäftigten zu qualifizieren, insbesondere in den wissensintensiven Dienstleistungen (39 Prozent). Die Teilnahmequoten sind zudem im Dienstleistungssektor höher als im Produzierenden Gewerbe. Zwischen den einzelnen Betriebsgrößenklassen sind die Unterschiede dagegen äußerst gering. Die dominierende Form der Weiterbildung sind externe Kurse, Lehrgänge oder Seminare, die insgesamt in 85 Prozent der Betriebe gefördert wurden. Etwa die Hälfte der Betriebe beteiligte sich zudem an internen Kursen etc., Teilnahmen an Vorträgen und Tagungen sowie Weiterbildung am Arbeitsplatz. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2014 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2014 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2015)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2015): Beschäftigungstrends 2014 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2014 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 110 S.

    Abstract

    Im Jahr 2014 gingen von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung - gemessen am niedersächsischen Bruttoinlandsprodukt - nach der letztjährigen Stagnation wieder beschäftigungssteigernde Impulse aus. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Gut jeder zweite Betrieb erwartet im Sommer 2014 für die nächsten zwei Jahre keine personalpolitischen Probleme. Gegenüber 2012 ist dieser Anteil etwas zurückgegangen, d. h die personalpolitischen Probleme haben sich etwas verstärkt. Wie in den Vorjahren war der Arbeitsmarkt 2014 sehr fluide. Die Zahl der Einstellungen wie die der Abgänge war hoch (218 bzw. 184 Tsd.) und das hat zum höchsten Personalumschlag seit dem Jahr 2000 geführt. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist seit Längerem verhältnismäßig konstant; knapp ein Drittel bildete 2014 aus. Die niedersächsischen Betriebe haben 2013 (dem letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr vor der Befragung) im Durchschnitt einen Umsatz von 2,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Für 2014 rechnen sie mit einer Steigerung um 1,2 Prozent. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel in Niedersachsen: ein aktuelles Problem? (2015)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    Meyer, Wolfgang (2015): Fachkräftemangel in Niedersachsen. Ein aktuelles Problem? (NIW discussion paper 09), Hannover, 24 S.

    Abstract

    "Fachkräftemangel ist in Deutschland zu einem wichtigen wirtschaftspolitischen Thema geworden. Dabei ist nicht immer klar, ob die Sorge sich auf die aktuelle Situation bezieht oder eine in Zukunft auftretende Knappheit befürchtet wird. Hauptanliegen dieses Beitrags ist es, zu prüfen, ob in Niedersachsen in der Periode 2008 - 2014 bereits eine Mangelsituation bei Fachkräften vorliegt oder ob es sich eher um temporäre Engpässe handelt, die durch ein verbessertes Personalmanagement beseitigt werden könnten.
    Die empirische Analyse stützt sich auf Daten des IAB-Betriebspanels. Es zeigt sich, dass der Fachkräftebedarf konjunkturellen Schwankungen unterworfen ist, ohne einen eindeutigen Trend aufzuweisen. Zur Messung des Fachkräftemangels werden subjektive Problemeinschätzungen des Managements und quantitative Daten zu Einstellungskompromissen und nicht besetzten Stellen herangezogen. Insbesondere letztere sprechen dafür, dass die auftretenden Besetzungsprobleme eher kurzfristiger Natur sind. Zur Sicherung der Versorgung mit Fachkräften setzen die Betriebe vor allem auf die eigene betriebliche Ausbildung sowie auf Fort- und Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2013 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2013 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2014)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2014): Beschäftigungstrends 2013 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2013 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 102 S.

    Abstract

    "Die nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 schnell einsetzende Aufwärtstendenz der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich seit 2011 ständig abgeschwächt und ist - gemessen am niedersächsischen Bruttoinlandsprodukt - im ersten Halbjahr 2013 zum Stillstand gekommen. Trotz dieser ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist aber die Erwerbstätigkeit weiter angestiegen. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Frauen sind nach wie vor bei einfachen Tätigkeiten über- und bei hochqualifizierten Tätigkeiten unterrepräsentiert. Auch unter tätigen Inhabern und Vorständen findet man Frauen relativ selten. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist seit Längerem verhältnismäßig konstant; etwa ein Drittel bilden aus. Der Umfang der Ausbildung ist allerdings leichten Schwankungen unterworfen und aktuell etwas zurückgegangen. Die interne und externe Fort- und Weiterbildung ist nach wie vor ein wichtiger Eckpfeiler für die Entwicklung der beruflichen Kompetenz der Beschäftigten. Etwas mehr als die Hälfte der Betriebe widmete sich auch 2013 dieser Aufgabe und bezog knapp ein Drittel der Beschäftigten in die Maßnahmen ein, wobei Personen mit qualifizierten Tätigkeiten häufiger an Weiterbildung beteiligt waren, als solche mit einfachen Tätigkeiten. Eine Anpassung der verfügbaren Arbeitszeit an den betrieblichen Bedarf erfolgt durch verschiedene Instrumente der Arbeitszeitsteuerung. Bei kurzfristigen Schwankungen spielen vor allem Überstunden eine große Rolle, die 2012 von gut jedem zweiten Betrieb angeordnet wurden. Die Verbreitung von Arbeitszeitkonten ist aktuell deutlich gestiegen und zwar sowohl im Hinblick auf die Zahl der Betriebe mit Arbeitszeitkonten als auch auf die Zahl der einbezogenen Beschäftigten. Seit der Jahrtausendwende werden zunehmend Beschäftigte für qualifizierte Tätigkeiten eingesetzt, wobei Tätigkeiten, die eine Hochschulausbildung voraussetzen, schneller an Bedeutung gewinnen als solche, die auf einer Lehre aufbauen. Die Entwicklung verläuft aber nicht linear, sondern mit Schwankungen. So geht 2013 der Einsatz hochqualifizierter Arbeitskräfte gegen den Trend zurück. Der Anteil unbesetzter Fachkräftestellen hat seit der Finanz- und Wirtschaftskrise kontinuierlich zugenommen; gut jede vierte angebotene Stelle konnte 2013 nicht besetzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Suche und Besetzung von Arbeitsplätzen für qualifizierte Tätigkeiten in Niedersachsen: gibt es Defizite an geeigneten Bewerbern? (2014)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang; Hübler, Olaf;

    Zitatform

    Gerlach, Knut, Olaf Hübler & Wolfgang Meyer (2014): Betriebliche Suche und Besetzung von Arbeitsplätzen für qualifizierte Tätigkeiten in Niedersachsen. Gibt es Defizite an geeigneten Bewerbern? (Universität Lüneburg. Working paper series in economics 319), Lüneburg, 33 S.

    Abstract

    "Fachkräftemangel ist in Deutschland seit der letzten großen Krise, also nach 2009, zu einem wichtigen wirtschaftspolitischen Thema geworden. Fast täglich finden sich in den Medien Äußerungen hierzu. Vor allem von Unternehmen, deren Verbänden oder ihnen nahe stehenden Organisationen wird auf das Problem aufmerksam gemacht. Dabei ist nicht immer klar, ob die Sorge sich auf die aktuelle Situation bezieht oder eine in Zukunft auftretende Knappheit befürchtet wird. Auf lange Sicht ist die Politik gefordert. Aber auch die Arbeitsanbieter müssen bei ihren Entscheidungen erwartete Entwicklungen berücksichtigen. Unternehmen kommt gleichermaßen die Aufgabe zu, temporäre Engpässe zu bekämpfen oder gar zu beseitigen und Strategien zu entwickeln, wie einem zukünftigen allgemeinen Rückgang an verfügbaren qualifizierten Arbeitskräften zu begegnen ist. Zweifellos stellt sich die Situation für jedes Unternehmen anders dar. Die Ausgangslage unterscheidet sich genauso wie die erwartete Entwicklung. Regionale und sektorale Besonderheiten sind zu beachten. Hauptanliegen dieses Beitrags ist es, zu prüfen, ob sich für Niedersachsen eine Tendenz feststellen lässt. Existiert ein Fachkräftemangel? Unterliegt er sichtbaren Schwankungen, die einen möglichen Trend überlagern? Welche Bestimmungsgründe lassen sich festmachen und welche Strategien planen die Unternehmen, um zukünftige Engpässe zu vermeiden? Um die Ergebnisse einschätzen zu können, bedarf es zusätzlich eines Vergleichs mit der Situation in Deutschland. Empirisch analysiert werden Entwicklungen bei der Suche nach geeigneten Stellenbewerbern, bei der Stellenbesetzung, bei Kompromissen seitens der Arbeitgeber und bei den unbesetzten Stellen. Zudem wird aufgezeigt, welche Strategien die Betriebe zur Deckung des Fachkräftebedarfs verfolgen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2012 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2012 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2013)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2013): Beschäftigungstrends 2012 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2012 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 104 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels 2012 für Niedersachsen beruht auf der Analyse von 1.054 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Fazit: Die nach der Krise 2008/09 einsetzende Aufwärtstendenz der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich auch im Berichtsjahr bis zum Befragungszeitpunkt im Sommer 2012 fortgesetzt. Beschäftigungsgewinne gab es in allen betrachteten Wirtschaftsbereichen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Erwerbstätigkeit insgesamt als auch auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Gut jeder zweite Betrieb erwartet im Sommer 2012 für die nächsten zwei Jahre keine personalpolitischen Probleme. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren ist sowohl die Zahl der Einstellungen wie die der Abgänge im ersten Halbjahr 2012 deutlich gestiegen. Der Arbeitsmarkt ist erneut fluider geworden und verzeichnet den höchsten Personalumschlag seit dem Jahr 2000. Die Tarifbindung von Betrieben hat sich 2012 auf einem niedrigen Niveau stabilisiert und liegt sowohl für Branchen- wie auch für Firmentarifverträge etwas über dem Vorjahreswert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Nutzung von Eingliederungszuschüssen: Befunde aus dem IAB-Betriebspanel für Deutschland und für Niedersachsen (2012)

    Bellmann, Lutz ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Gesine Stephan (2012): Betriebliche Nutzung von Eingliederungszuschüssen: Befunde aus dem IAB-Betriebspanel für Deutschland und für Niedersachsen. In: K. Gerlach, O. Hübler & S. Thomsen (Hrsg.) (2012): Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik in Niedersachsen : neuere Ergebnisse (NIW-Vortragsreihe, 18), S. 77-98.

    Abstract

    "Dieser Beitrag legt aktualisierte Befunde vor und geht insbesondere folgenden Fragen nach: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahme von Eingliederungszuschüssen und bestimmten Strukturmerkmalen der Arbeitgeber (wie Betriebsgröße, Branche, Beschäftigtenstruktur)? Unterscheidet sich die Personalfluktuation von Betrieben, die Eingliederungszuschüsse nutzen, von der ähnlicher Betriebe, die dies nicht tun? Nutzen Betriebe, die Eingliederungszuschüsse in Anspruch nehmen, ebenfalls überproportional andere Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik (z.B. Arbeitsgelegenheiten)?" (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2011 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2011 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2012)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2012): Beschäftigungstrends 2011 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2011 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 102 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels 2011 für Niedersachsen beruht auf der Analyse von 1.032 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Die Auswertung erfolgte für die Bereiche Erwerbstätigkeit, Personalstruktur, Einstellungen, Abgänge und freie Stellen, Stellenbesetzung für Fachkräfte, Betriebliche Ausbildung, Weiterbildung, Geschäftsvolumen und Ertragslage, Investitionen und Innovationen, Öffentliche Förderung, Tarifbindung, Öffnungsklauseln, Kapitel- und Gewinnbeteiligung. Fazit: Die Zahl der Erwerbstätigen stieg seit 2010 um 2,5 Prozent. Beschäftigungsgewinne gab es im Bereich der Dienstleistungen sowie in Handel und Reparatur. Auch das Verarbeitende Gewerbe verzeichnete Zuwächse. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Im Vorjahresvergleich ist sowohl die Zahl der Einstellungen als auch der Abgänge deutlich gestiegen. Gesunken ist der Umfang der betrieblichen Ausbildung, gestiegen dagegen der Umfang der Weiterbildung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik in Niedersachsen: neuere Ergebnisse (2012)

    Gerlach, Knut; Hübler, Olaf; Thomsen, Stephan;

    Zitatform

    Gerlach, Knut, Olaf Hübler & Stephan Thomsen (Hrsg.) (2012): Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik in Niedersachsen. Neuere Ergebnisse. (NIW-Vortragsreihe 18), Hannover, 146 S.

    Abstract

    "Der Band gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen des Arbeitsmarktes in Niedersachsen und diskutiert zentrale Themenfelder, die zukünftig eine noch größere Bedeutung für Beschäftigung und Arbeit bekommen werden. Hierzu vereint er eine Reihe von Aufsätzen, die aus Anlass des 65. Geburtstags von Herrn Professor Dr. Wolfgang Meyer von seinen wissenschaftlichen Weggefährten verfasst worden sind.
    Wolfgang Meyer hat sich intensiv mit der niedersächsischen Wirtschaft und dem Arbeitsmarkt in Niedersachsen beschäftigt. Ein Teil seiner Arbeit war unter anderem die Analyse und Pflege der niedersächsischen Stichprobe des IAB-Betriebspanels. Die Ergebnisse sind in seinen jährlich erscheinenden Berichten spannend dokumentiert. Auch dem NIW ist er seit vielen Jahren verbunden und hat in einer Reihe von Projekten mit den Mitarbeitern des Instituts kooperiert. Dieses besondere Interesse für Niedersachsen legte es nahe, den Vortragsband auf diese Thematik auszurichten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildung in niedersächsischen Schwerpunktbranchen (2011)

    Cordes, Alexander; Skubowius, Alexander;

    Zitatform

    Cordes, Alexander & Alexander Skubowius (2011): Weiterbildung in niedersächsischen Schwerpunktbranchen. (Forschungsberichte des NIW 39), Hannover, 37 S.

    Abstract

    "Für den Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gewinnt der Einsatz qualifizierten Personals zunehmend an Bedeutung. Durch die Teilnahme an Weiterbildung bzw. die betriebliche Förderung werden Produktivität und Innovationspotenzial der Beschäftigten zusätzlich gesteigert. Insbesondere bei zunehmenden Fachkräfteengpässen kann Weiterbildung zur Steigerung des Humankapitaleinsatzes beitragen. Bei der Entwicklung von Instrumenten/Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Beschäftigung, Aus- und Weiterbildung müssen jedoch die ausgeprägten sektoralen Unterschiede hinsichtlich Qualifikationsstruktur und Weiterbildungsbeteiligung berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund sind für die wirtschaftlichen Schwerpunktbranchen in Niedersachsen insbesondere die Qualifikationsstrukturen sowie das Weiterbildungsverhalten der Erwerbstätigen bzw. der Betriebe analysiert worden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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