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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Forschung und Ergebnisse aus dem IAB"
  • Literaturhinweis

    Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden (2023)

    Zika, Gerd; Maier, Tobias ; Hummel, Markus; Wolter, Marc Ingo;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Markus Hummel, Tobias Maier & Marc Ingo Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden. (IAB-Bibliothek 374), Bielefeld: wbv, 226 S. DOI:10.3278/9783763973712

    Abstract

    "Seit 2007 wird im Projekt QuBe über die zukünftige Entwicklung des Arbeitsmarkts und deren Folgen geforscht. Der Reader stellt die Annahmen, Daten und die Basis der Projektionen vor, die im Projekt QuBe genutzt werden. Projektionen über die Entwicklung des Arbeitsmarkts ergeben sich aus der Beobachtung von Vergangenen und dem, was gegenwärtig als richtungsweisend gilt. Die theoretischen und empirischen Grundlagen sind wichtig, um Projektionen als reine Rechenmodelle richtig zu verstehen und angemessen zu interpretieren. Seit der Erstveröffentlichung werden die QuBe-Projektionen in einem regelmäßigen zweijährigen Rhythmus erneuert. Federführend sind das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unter Mitwirkung der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Hummel, Markus;

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  • Literaturhinweis

    Das QuBe-Projekt – was es will und was es kann (2023)

    Zika, Gerd; Maier, Tobias ; Wolter, Marc Ingo; Hummel, Markus;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Markus Hummel, Tobias Maier & Marc Ingo Wolter (2023): Das QuBe-Projekt – was es will und was es kann. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 16-32.

    Abstract

    "Unter Federführung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sowie unter Mitwirkung der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) werden im Rahmen des QuBe-Projekts in einem regelmäßigen zweijährigen Rhythmus langfristige „Qualifikations- und Berufsprojektionen“ erstellt. Hinzu kommt im Rahmen von Szenarien-Analysen eine Vielzahl von Publikationen zu unterschiedlichsten Fragestellungen, wie beispielsweise den Folgen der Digitalisierung, eines veränderten Mobilitätsverhaltens, der Neuausrichtung der Wohnungsbau- und Klimapolitik sowie zuletzt den Folgen des Ukraine-Kriegs für Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Die stetige Weiterentwicklung des Modellinstrumentariums und seiner Module ist mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo es notwendig wird, die jeweiligen Modellierungen in komprimierter Form darzulegen. Dem trägt dieser Sammelband nun Rechnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Hummel, Markus;
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  • Literaturhinweis

    Regional Structural Change and the Effects of Job Loss (2022)

    Arntz, Melanie ; Pohlan, Laura ; Ivanov, Boris;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Boris Ivanov & Laura Pohlan (2022): Regional Structural Change and the Effects of Job Loss. (IAB-Discussion Paper 17/2022), Nürnberg, 61 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2217

    Abstract

    "In vielen Ländern sind routine-intensive Berufe rückläufig, aber wie wirkt sich dies auf die individuelle Karriere aus, wenn der Rückgang dieser Berufe im lokalen Arbeitsmarkt besonders stark ausfällt? Diese Studie zeigt basierend auf administrativen Daten aus Deutschland und einem mit Matching kombinierten Differenz-von-Differenzen-Ansatz, dass die individuellen Kosten eines Arbeitsplatzverlustes stark von der Tätigkeitsorientierung des regionalen Strukturwandels abhängen. Personen aus manuellen routine-intensiven Berufen haben nach einer Entlassung wesentlich höhere und lang anhaltende Beschäftigungs- und Lohnverluste in Regionen, in denen der Rückgang dieser Berufe am stärksten ausgeprägt ist. Regionale und berufliche Mobilität dienen teilweise als Anpassungsmechanismen, sie sind jedoch mit hohen Kosten verbunden, da diese Wechsel auch Verluste bei unternehmensspezifischen Lohnaufschlägen mit sich bringen. Beschäftigte, die nicht entlassen werden, bleiben hingegen weitgehend vom Strukturwandel verschont." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Pohlan, Laura ;
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  • Literaturhinweis

    Regional Structural Change and the Effects of Job Loss (2022)

    Arntz, Melanie ; Ivanov, Boris; Pohlan, Laura ;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Boris Ivanov & Laura Pohlan (2022): Regional Structural Change and the Effects of Job Loss. (ZEW discussion paper 22-019), Mannheim, 55 S.

    Abstract

    "In vielen Ländern sind routine-intensive Berufe rückläufig, aber wie wirkt sich dies auf die individuelle Karriere aus, wenn der Rückgang dieser Berufe im lokalen Arbeitsmarkt besonders stark ausfällt? Diese Studie zeigt basierend auf administrativen Daten aus Deutschland und einem mit Matching kombinierten Differenz-von-Differenzen-Ansatz, dass die individuellen Kosten eines Arbeitsplatzverlustes stark von der Tätigkeitsorientierung des regionalen Strukturwandels abhängen. Personen aus manuellen routine-intensiven Berufen haben nach einer Entlassung wesentlich höhere und lang anhaltende Beschäftigungs- und Lohnverluste in Regionen, in denen der Rückgang dieser Berufe am stärksten ausgeprägt ist. Regionale und berufliche Mobilität dienen teilweise als Anpassungsmechanismen, sie sind jedoch mit hohen Kosten verbunden, da diese Wechsel auch Verluste bei unternehmensspezifischen Lohnaufschlägen mit sich bringen. Beschäftigte, die nicht entlassen werden, bleiben hingegen weitgehend vom Strukturwandel verschont." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Pohlan, Laura ;
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  • Literaturhinweis

    Die Folgen des Kriegs in der Ukraine und der Energiekrise für den Arbeitsmarkt in Deutschland auf regionaler Ebene (2022)

    Bernardt, Florian; Ulrich, Philip; Zenk, Johanna; Schneemann, Christian; Kalinowski, Michael; Zika, Gerd; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Bernardt, Florian, Christian Schneemann, Philip Ulrich, Michael Kalinowski, Enzo Weber, Johanna Zenk & Gerd Zika (2022): Die Folgen des Kriegs in der Ukraine und der Energiekrise für den Arbeitsmarkt in Deutschland auf regionaler Ebene. (IAB-Forschungsbericht 21/2022), Nürnberg, 21 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2221

    Abstract

    "Der Forschungsbericht analysiert die mittel- und langfristigen Folgen des Kriegs in der Ukraine und der Energiekrise für 34 Arbeitsmarktregionen in Deutschland. Hierfür wurden die Szenarien aus der entsprechenden Analyse für Gesamtdeutschland regionalisiert. Ein Vergleich der regionalisierten Szenarien soll aufzeigen, welche Folgen der Ukraine-Krieg und die Energiekrise auf die regionalen Arbeitsmärkte in Deutschland haben könnte. Dabei werden ein mittelfristiges Szenario bis zum Jahr 2026 und ein längerfristiges Szenario bis zum Jahr 2030 berechnet. Zusätzlich werden die Wirkungen einer verschärften Energiekrise auf die Erwerbstätigenzahlen in den Regionen betrachtet. In diesem wird von einer Verdopplung der bisher angenommenen Preissteigerung ausgegangen. Der Angriffskrieg auf die Ukraine hat eine große Fluchtbewegung ausgelöst, wodurch alle Arbeitsmarktregionen in Deutschland schon heute einen Bevölkerungszuwachs verzeichnen. Relativ betrachtet nehmen - dem Szenario zufolge - die Bevölkerungszahlen bis 2026 und 2030 am stärksten in den Regionen Rostock, Hannover und Kassel zu. Die höheren Bevölkerungszahlen führen wiederum dazu, dass hierdurch auch die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in allen Arbeitsmarktregionen steigt. Durch das steigende Arbeitskräftepotenzial kommt es in der langen Frist zu höheren Erwerbstätigenzahlen als im Alternativszenario „Frieden in Europa“. Zunächst liegen die Erwerbstätigenzahlen aufgrund der allgemein schlechteren Wirtschaftslage im Jahr 2026 jedoch in allen Arbeitsmarktregionen niedriger als im Alternativszenario. Der stärkste relative Rückgang wird in den Regionen Münster/Osnabrück, Bremen und Ravensburg erwartet. Langfristig liegt die Zahl der Erwerbstätigen zwar in den meisten Arbeitsmarktregionen höher als im Alternativszenario „Frieden in Europa“, weiterhin negativ und mit dem relativ stärksten Rückgang bleiben demnach jedoch die Regionen Ravensburg, Münster/Osnabrück und Neubrandenburg betroffen. Der Arbeitsplatzabbau ist in allen Regionen zu großen Teilen auf das Gastgewerbe, den Maschinenbau und den Landverkehr zurückzuführen. In den meisten Regionen kommt es auch zu einem Arbeitsplatzabbau im Einzelhandel und im Baugewerbe. Der Abbau in den jeweiligen Branchen ist auf die höheren Energiepreise, das damit verbundene höhere allgemeine Preisniveau und sinkende Konsumausgaben zurückzuführen. Je nach Region und regionaler Wirtschaftsstruktur ist der relative Rückgang unterschiedlich stark. Demgegenüber werden in fast allen Regionen Arbeitsplätze in den Bereichen Erziehung und Unterricht, der öffentlichen Verwaltung, Sicherheit und Sozialversicherung sowie im Gesundheitswesen aufgebaut. Der Arbeitsplatzaufbau in diesen Bereichen ist auf den Bevölkerungszuwachs, dessen demografische Zusammensetzung sowie die zusätzlichen Staatsausgaben zurückzuführen. Verschärft sich die Energiekrise weiter, indem sich die bisher angenommenen Energiepreise nochmals verdoppeln, wären die Wirkungen auf die Arbeitsmarktregionen deutlich negativer. Zusätzlich belastet wären dabei vor allem Regionen mit einem hohen Anteil an energieintensiven Branchen. Negative Effekte sind besonders für die nordwestlichen Regionen zu erwarten. Die Erwerbstätigenzahlen würden dann selbst langfristig unterhalb derer des Alternativszenarios „Frieden in Europa“ verbleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    On the peripheral-urban wage gap in Germany (2022)

    Brixy, Udo ; Ochsen, Carsten ; Brunow, Stephan ;

    Zitatform

    Brixy, Udo, Stephan Brunow & Carsten Ochsen (2022): On the peripheral-urban wage gap in Germany. In: Applied geography, Jg. 139, 2022-01-14. DOI:10.1016/j.apgeog.2022.102647

    Abstract

    "We compare real wage differences between centralized and peripheral areas and highly centralized and peripheral areas using vast information of German administrative data that contains more than 2.8 Mio individuals and 660,000 firms. We provide substantial empirical evidence that most of the wage gaps can be explained by differences in endowments of individual and firm characteristics, particularly when unobserved individual and firm heterogeneity is appropriately accounted for. Our interpretation is that the selectivity of workers and firms in space explains most of the real wage gap between peripheral and (highly) centralized regions, and returns to characteristics are honoured rather equally in all regional types." (Author's abstract, © 2022 Elsevier) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    The urban-rural wage gap in Germany (2022)

    Brixy, Udo ; Brunow, Stephan ; Ochsen, Carsten ;

    Zitatform

    Brixy, Udo, Stephan Brunow & Carsten Ochsen (2022): The urban-rural wage gap in Germany. (IAB-Discussion Paper 04/2022), Nürnberg, 30 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2204

    Abstract

    "Wir vergleichen die Reallohnunterschiede zwischen zentralisierten und peripheren Gebieten sowie zwischen hochzentralisierten und peripheren Gebieten anhand umfangreicher deutscher Verwaltungsdaten, die mehr als 2,8 Millionen Personen und 660.000 Unternehmen umfassen. Die Analysen liefern umfangreiche empirische Belege dafür, dass die meisten Lohnunterschiede durch Unterschiede in der Ausstattung mit individuellen und betrieblichen Merkmalen erklärt werden können, insbesondere wenn unbeobachtete individuelle und betriebliche Heterogenität angemessen berücksichtigt wird. Unsere Interpretation ist, dass die räumliche Selektivität von Arbeitnehmern und Unternehmen den größten Teil des Reallohngefälles zwischen peripheren und (stark) zentralisierten Regionen erklärt, und dass die Erträge aus den Merkmalen in allen Regionstypen in etwa gleich hoch sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Die Gesundheitswirtschaft in Berlin und Brandenburg: Eine Betrachtung des Arbeitsmarktes (2022)

    Carstensen, Jeanette; Thalheim, Maximilian; Wiethölter, Doris;

    Zitatform

    Carstensen, Jeanette, Maximilian Thalheim & Doris Wiethölter (2022): Die Gesundheitswirtschaft in Berlin und Brandenburg: Eine Betrachtung des Arbeitsmarktes. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg 01/2022), Nürnberg, 41 S. DOI:10.48720/IAB.REBB.2201

    Abstract

    "Die Gesundheitswirtschaft ist ein wichtiger Wachstumsfaktor für die Gesamtwirtschaft in Deutschland. Aufgrund der Innovationskraft und der Beschäftigungsintensität kann sie als Wachstumstreiberin bezeichnet werden. Zudem sorgt die Gesundheitswirtschaft für eine konjunkturunabhängige und damit wirtschaftlich stabilisierende Nachfrage, die Schwankungen in der Gesamtwirtschaft dämpfen kann. Aber nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich gewinnt die Gesundheitswirtschaft immer stärker an Bedeutung – zuletzt besonders aufgrund der starken Herausforderungen während der Covid-19-Pandemie. Die Stärke der Gesundheitswirtschaft in der Region Berlin-Brandenburg liegt vor allem in der einzigartigen Konzentration und Vernetzung von Wissenschaft, Kliniken und Wirtschaft. Die vorliegende Studie analysiert auf der Basis der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung die Gesundheitsbranche in der Region Berlin-Brandenburg nach ausgewählten Strukturmerkmalen. Zuerst erfolgt eine Bestandsaufnahme der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft. Darüber hinaus wird eine Analyse der Arbeitslosigkeit in ausgewählten Gesundheitsberufen durchgeführt. Anschließend wird untersucht, ob es Anzeichen für einen Fachkräftemangel im Gesundheitswesen gibt. Hierfür werden verschiedene Engpassindikatoren für die wichtigsten Berufsgruppen im Kernbereich ausgewertet und diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Matching in Cities (2022)

    Dauth, Wolfgang ; Moretti, Enrico; Findeisen, Sebastian; Südekum, Jens;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang, Sebastian Findeisen, Enrico Moretti & Jens Südekum (2022): Matching in Cities. In: Journal of the European Economic Association, Jg. 20, H. 4, S. 1478-1521., 2021-11-23. DOI:10.1093/jeea/jvac004

    Abstract

    "Anhand von Prozessdaten des IAB zeigen wir, dass das Matching zwischen Beschäftigten und Betrieben in größeren Städten effizienter ist und dass dies wichtige Konsequenzen für regionale Lohnunterschiede hat. Genauer gesagt ist die Sortierung von fähigen Personen in gut bezahlende Betriebe in größeren Städten stärker ausgeprägt als in kleineren Städten. Löhne in Großstädten sind daher nicht nur höher weil dort im Durchschnitt besser qualifizierte Personen arbeiten sondern auch aufgrund dieses Sortierungseffektes. Die stärkere Sortierung in Großstädten verstärkt die regionalen Lohnunterschiede und ist ein wichtiger Faktor um deren Anstieg in den vergangenen drei Dekaden zu erklären." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dauth, Wolfgang ;
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  • Literaturhinweis

    Die Konzentration von leistungsfähigen Arbeitskräften in hoch bezahlenden Betrieben verstärkt regionale Lohnunterschiede (2022)

    Dauth, Wolfgang ; Moretti, Enrico; Südekum, Jens; Findeisen, Sebastian;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang, Sebastian Findeisen, Enrico Moretti & Jens Südekum (2022): Die Konzentration von leistungsfähigen Arbeitskräften in hoch bezahlenden Betrieben verstärkt regionale Lohnunterschiede. In: IAB-Forum H. 12.01.2022 Nürnberg, 2022-01-07. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220112.01

    Abstract

    "Mit der Einwohnerzahl einer Stadt steigen im Schnitt auch die Löhne, denn die leistungsfähigsten und damit am besten bezahlten Arbeitskräfte tendieren eher dazu, in größeren Städten zu arbeiten. Mit der Größe einer Stadt steigt zugleich auch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Arbeitskräfte bei Betrieben angestellt sind, die alle Beschäftigten überdurchschnittlich gut bezahlen. Dies kann die gesamtwirtschaftliche Produktivität steigern, vergrößert aber die regionalen Lohnunterschiede erheblich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dauth, Wolfgang ;
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  • Literaturhinweis

    Die Energiekrise wird manche Regionen härter treffen als andere (Serie „Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf den deutschen Arbeitsmarkt“) (2022)

    Dauth, Wolfgang ; Janser, Markus ; Graevenitz, Kathrine von;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang, Kathrine von Graevenitz & Markus Janser (2022): Die Energiekrise wird manche Regionen härter treffen als andere (Serie „Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf den deutschen Arbeitsmarkt“). In: IAB-Forum H. 26.10.2022 Nürnberg, 2022-10-24. DOI:10.48720/IAB.FOO.20221026.01

    Abstract

    "Der Anteil an Beschäftigten in energieintensiven Betrieben variiert regional sehr stark. Er liegt in den meisten deutschen Kreisen unter 4 Prozent. Gleichwohl finden sich Regionen, in denen dieser Anteil je nach Definition 20 oder sogar 30 Prozent überschreitet. In den besonders betroffenen Regionen ist angesichts hoher Energiepreise mit einem erhöhten arbeitsmarktpolitischen Handlungsbedarf zu rechnen. Dazu gehören beispielsweise ein steigender Beratungsbedarf im Hinblick auf Weiterbildung und Umschulung wie auch ein verstärktes Aufkommen von Anträgen auf Kurzarbeitergeld." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dauth, Wolfgang ; Janser, Markus ;
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  • Literaturhinweis

    Vor- und Nachteile einer Regionalisierung: Einheitlicher Mindestlohn trifft auf große regionale Unterschiede (2022)

    Dauth, Wolfgang ; Mense, Andreas ;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang & Andreas Mense (2022): Vor- und Nachteile einer Regionalisierung: Einheitlicher Mindestlohn trifft auf große regionale Unterschiede. (IAB-Kurzbericht 21/2022), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2221

    Abstract

    "Hierzulande wurde der gesetzliche Mindestlohn seit der Einführung im Jahr 2015 stets auf ein bundesweit einheitliches Niveau festgelegt. Allerdings existieren erhebliche Kaufkraft- und Lohnniveauunterschiede zwischen den Regionen in Deutschland. Eine Regionalisierung des Mindestlohns, die den regionalen Unterschieden in den Lebenshaltungskosten Rechnung trägt, hätte ökonomische Vorteile. Sie wäre aber auch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden, wie beispielsweise einem höheren Koordinations- und Kontrollaufwand." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dauth, Wolfgang ; Mense, Andreas ;
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  • Literaturhinweis

    Temporary overpessimism: Job loss expectations following a large negative employment shock (2022)

    Emmler, Julian; Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Emmler, Julian & Bernd Fitzenberger (2022): Temporary overpessimism: Job loss expectations following a large negative employment shock. In: Economics of Transition and Institutional Change, Jg. 30, H. 3, S. 621-661., 2021-06-14. DOI:10.1111/ecot.12310

    Abstract

    "In den Jahren nach der Wiedervereinigung mit Westdeutschland erwartete ein großer Anteil der Ostdeutschen Arbeitnehmer ihren Job zu verlieren. Zwar führte der Wiedervereinigungsschock zu einem substantiell erhöhten Risiko des Arbeitsplatzverlusts in Ost- im Vergleich zu Westdeutschland, die Erwartungen der Ostdeutschen Arbeitnehmer waren jedoch noch negativer und somit zu pessimistisch. Im Laufe der Zeit fiel jedoch die Zahl der erwarteten Arbeitsplatzverluste und konvergierte zum Westdeutschen Niveau, getrieben zum einen durch die sich stabilisierende wirtschaftliche Lage in Ostdeutschland und zum anderen durch einen Lernprozess der Arbeiter im Bezug auf die Trennung von individuellem und firmenspezifischen Risiko. Bedingt auf das wirkliche Risiko den Job zu verlieren schlossen ostdeutsche Arbeitnehmer schnell zu westdeutschen Arbeitnehmern auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    The spatial decay of human capital externalities - A functional regression approach with precise geo-referenced data (2022)

    Eppelsheimer, Johann; Rust, Christoph ; Jahn, Elke ;

    Zitatform

    Eppelsheimer, Johann, Elke Jahn & Christoph Rust (2022): The spatial decay of human capital externalities - A functional regression approach with precise geo-referenced data. In: Regional Science and Urban Economics, Jg. 95, 2022-03-10. DOI:10.1016/j.regsciurbeco.2022.103785

    Abstract

    "This paper analyzes human capital externalities from high-skilled workers by applying functional regression to precise geocoded register data. Functional regression enables us to describe the concentration of high-skilled workers around workplaces as continuous curves and to efficiently estimate a spillover function determined by distance. Furthermore, our rich panel data allow us to address the sorting of workers and disentangle human capital externalities from supply effects by using an extensive set of time-varying fixed effects. Our estimates reveal that human capital externalities attenuate with increasing distance and disappear after 25 km. Externalities from the immediate neighborhood of an establishment are twice as large as externalities from surroundings 10 km away." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2022 Elsevier) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Jahn, Elke ;
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  • Literaturhinweis

    Die Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg (2022)

    Faißt, Christian; Hamann, Silke ; Jahn, Daniel; Willke, Anja; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Faißt, Christian, Silke Hamann, Daniel Jahn, Rüdiger Wapler & Anja Willke (2022): Die Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-Württemberg 01/2022), Nürnberg, 82 S. DOI:10.48720/IAB.REBW.2201

    Abstract

    "Die Gesundheitswirtschaft ist einer der beschäftigungsstärksten Bereiche in Baden-Württemberg. Zum Stichtag 30.06.2021 waren dort knapp 700.000 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das entspricht mehr als 15 Prozent aller Beschäftigten. Innerhalb der Gesundheitsbranche werden Berufe der Gesundheits- und Krankenpflege im Bundesland am häufigsten ausgeübt. Es folgen die Altenpfleger*innen und die medizinischen Fachangestellten. Den stärksten Zuwachs seit 2013 erfuhr mit 38 Prozent die Beschäftigung in der Altenpflege. Dies ist im Hinblick auf den demografisch bedingten zunehmenden Bedarf an Arbeitskräften in diesem Beruf positiv zu bewerten. Die Beschäftigungsstruktur zeichnet sich durch einen sehr hohen Frauenanteil (fast 75 %) und einen hohen Anteil von Teilzeitbeschäftigung (fast 50 %) aus. Hier bestehen offensichtlich noch Potenziale zur Gewinnung zusätzlicher Arbeitszeit. Die Analysen geben jedoch auch Hinweise, dass sich dies als schwierig gestalten könnte. In den letzten Jahren sind die Löhne und Gehälter in der Pflegebranche stärker gestiegen als im Branchendurchschnitt. Somit erzielen inzwischen neben den Fachkräften (in Vollzeit) in der Krankenpflege auch jene in der Altenpflege höhere Entgelte als Fachkräfte im Durchschnitt. Auch für die Helfer*innen in der Altenpflege ist der Lohnabstand zu anderen Helferberufen stark geschrumpft, allerdings wird dort immer noch unterdurchschnittlich verdient. In der Krankenpflege werden Helfertätigkeiten hingegen überdurchschnittlich entlohnt. Ein Berufsabschluss wirkt sich in mehrfacher Hinsicht günstig für die Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen aus. Die Beschäftigungsdauern von Qualifizierten sind zum Beispiel länger und der Anteil der Personen, die nach einer Beschäftigungsunterbrechung wieder in den ursprünglich ausgeübten Beruf zurückkommen, ist höher. Auch zehn Jahre nach Berufsbeginn sind die Anteile in Beschäftigung im Gesundheitsbereich für examinierte Beschäftigte deutlich höher als für Personen in Helfertätigkeiten. Hinsichtlich der zukünftigen zu erwartenden Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen und des demografischen Wandels sind das Halten von Fachkräften und die Rekrutierung von weiterem Personal unabdingbar. In der ambulanten Pflege müssten bis zum Jahr 2040 zwischen 43.000 und 58.500 vollzeitäquivalente Stellen wieder bzw. neu besetzt werden, um die voraussichtlich altersbedingt ausscheidenden Beschäftigten zu ersetzen und den Betreuungsschlüssel angesichts der steigenden Zahl an Pflegebedürftigen aufrecht zu erhalten. In der stationären Pflege sind es zwischen 52.200 und 70.700 vollzeitäquivalente Stellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der zukünftige Beschäftigungsbedarf in der ambulanten und stationären Pflege in Sachsen-Anhalt: Modellrechnungen auf Kreisebene bis zum Jahr 2035 (2022)

    Fuchs, Michaela ; Fritzsche, Birgit;

    Zitatform

    Fuchs, Michaela & Birgit Fritzsche (2022): Der zukünftige Beschäftigungsbedarf in der ambulanten und stationären Pflege in Sachsen-Anhalt: Modellrechnungen auf Kreisebene bis zum Jahr 2035. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen 02/2022), Nürnberg, 43 S. DOI:10.48720/IAB.RESAT.2202

    Abstract

    "Der demografische Wandel führt dazu, dass zukünftig mehr ältere und weniger junge Menschen in Sachsen-Anhalt leben werden. Dies hat grundlegende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in der Pflegebranche, denn mit der zunehmenden Zahl der Älteren steigt die Zahl der Pflegebedürftigen, für deren Versorgung wiederum mehr Beschäftigte benötigt werden. Vor diesem Hintergrund wird die mögliche Entwicklung des Bedarfs an Beschäftigten in der ambulanten und stationären Pflegebranche bis zum Jahr 2035 für Sachsen-Anhalt insgesamt und für die einzelnen Kreise dargestellt. Hierbei unterscheiden die Modellrechnungen zwischen dem verrentungsbedingten Ersatzbedarf und dem nachfragebedingten Erweiterungsbedarf und beinhalten zusätzlich Szenarien zum Renteneintrittsalter und zu Digitalisierungspotenzialen. Mit dem Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen von gut 72.500 in 2019 auf bis zu 84.800 im Jahr 2035 in Sachsen-Anhalt wird die professionelle Pflege weiter an Bedeutung gewinnen, d. h. sowohl die Versorgung durch ambulante Pflegedienste als auch die Unterbringung in stationären Einrichtungen. Die Modellrechnungen zeigen, dass sich der Umfang der benötigten Beschäftigung in der ambulanten Pflegebranche von heute 22.300 Vollzeitäquivalenten auf bis zu 25.300 erhöhen könnte. In der stationären Pflegebranche kann der Umfang je nach zugrunde gelegtem Szenario von heute 17.100 auf bis zu 20.700 Vollzeitäquivalente steigen. Dabei fällt in beiden Bereichen der altersbedingte Ersatzbedarf größer aus als der nachfragebedingte Erweiterungsbedarf. Der Ersatzbedarf betrifft bis zu 37 Prozent des Beschäftigungsvolumens in der ambulanten und bis zu 54 Prozent in der stationären Pflegebranche, während der Erweiterungsbedarf eine Zunahme des Beschäftigungsvolumens von bis zu 14 bzw. 21 Prozent bis zum Jahr 2035 erforderlich macht. Die tatsächliche Entwicklung des Arbeitsmarktes in der Pflegebranche hängt allerdings nicht nur vom Renteneintrittsalter der Beschäftigten oder von Potenzialen der Digitalisierung ab, sondern auch von Änderungen in den Rahmenbedingungen der Pflege. Der künftige kleinräumige Bedarf wird zusätzlich von regionsspezifischen Entwicklungen innerhalb Sachsen-Anhalts geprägt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela ; Fritzsche, Birgit;
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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: März 2022) (2022)

    Heining, Jörg; Jost, Oskar ; Weyh, Antje; Rossen, Anja ; Teichert, Christian ; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth, Christian Teichert & Antje Weyh (2022): Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: März 2022). In: IAB-Forum H. 04.04.2022 Nürnberg, 2022-03-31. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220404.01

    Abstract

    "Das IAB erwartet 2022 eine weitere Erholung am Arbeitsmarkt und eine leichte Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in allen Bundesländern. Die Arbeitslosigkeit dürfte in den westdeutschen Bundesländern etwas stärker zurückgehen als in den ostdeutschen. Die regionale Arbeitsmarktprognose des IAB für das Frühjahr 2022 ist jedoch aufgrund des Krieges in der Ukraine, anhaltender Lieferengpässe, hoher Rohstoff- und Energiepreise sowie wegen des ungewissen Fortgangs der Covid-19-Pandemie mit besonders großer Unsicherheit behaftet. Eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aufgrund dieser Risiken würde sich auch negativ auf den Arbeitsmarkt auswirken, was jedoch in der hier vorgelegten Prognose nicht berücksichtigt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regional Labour Market Forecasts: Current Data and Indicators. March 2022 (2022)

    Heining, Jörg; Rossen, Anja ; Teichert, Christian ; Jost, Oskar ; Roth, Duncan ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth, Christian Teichert & Antje Weyh (2022): Regional Labour Market Forecasts. Current Data and Indicators. March 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2022 (en)), Nürnberg, 22 S. DOI:10.48720/IAB.RA.221en

    Abstract

    "Auf den folgenden Seiten werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie der Arbeitslosenquote für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Diese Prognose wurde bis zur Ausgabe 1/2015 unter dem Titel „Regionale Arbeitsmarktprognosen der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten“ veröffentlicht. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen: Aktuelle Daten und Indikatoren. März 2022 (2022)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Rossen, Anja ; Jost, Oskar ; Roth, Duncan ; Teichert, Christian ;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth, Christian Teichert & Antje Weyh (2022): Regionale Arbeitsmarktprognosen. Aktuelle Daten und Indikatoren. März 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2022 (de)), Nürnberg, 23 S. DOI:10.48720/IAB.RA.221

    Abstract

    "Auf den folgenden Seiten werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie der Arbeitslosenquote für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Diese Prognose wurde bis zur Ausgabe 1/2015 unter dem Titel „Regionale Arbeitsmarktprognosen der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten“ veröffentlicht. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regional Labour Market Forecasts: Current Data and Indicators. September 2022 (2022)

    Heining, Jörg; Rossen, Anja ; Teichert, Christian ; Jost, Oskar ; Roth, Duncan ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth, Christian Teichert & Antje Weyh (2022): Regional Labour Market Forecasts. Current Data and Indicators. September 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 02/2022 (en)), Nürnberg, 22 S. DOI:10.48720/IAB.RA.222en

    Abstract

    "Auf den folgenden Seiten werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie der Arbeitslosenquote für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Diese Prognose wurde bis zur Ausgabe 1/2015 unter dem Titel „Regionale Arbeitsmarktprognosen der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten“ veröffentlicht. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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