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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Länderberichte Saarland"
  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel 2021: Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Betriebe des Saarlandes. Eine Bestandsaufnahme (2022)

    Bennewitz, Emanuel; Kaiser, Christian;

    Zitatform

    (2022): IAB-Betriebspanel 2021. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Betriebe des Saarlandes. Eine Bestandsaufnahme. Saarbrücken, 68 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung aller Auswirkungen der Corona-Pandemie in diesem Geflecht der Wirkzusammenhänge ist aktuell eine der wichtigsten Aufgaben der Arbeitsmarktpolitik. Nur auf Grundlage valider Informationen können Maßnahmen ergriffen werden, um den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie entgegenzusteuern. Diese Studie soll hierzu einen Beitrag leisten und rückt die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Betriebe des Saarlandes in den Vordergrund. Denn, obwohl es durch die Corona-Pandemie offensichtlich zu einer Disruption in der Wirtschaftsstruktur des Saarlandes gekommen ist, liegen bisher nur wenige gesicherte empirische Informationen zu ihrer Reichweite vor. Mit welchen Auswirkungen waren die Betriebe durch die Corona-Pandemie genau konfrontiert? Wie sind sie mit diesen Auswirkungen umgegangen? Diese Studie wird Antworten auf diese Fragen liefern. Wie wichtig diese Antworten sind, wird umso deutlicher, wenn man sich vor Augen führt, dass bestimmte Schutzmaßnahmen bestimmte Wirtschaftsbereiche stärker trafen als andere – was eindrucksvoll an der Schließung der Gastronomie oder des Einzelhandels nachvollziehbar ist. Um diese Antworten zu erhalten, greift diese Studie auf die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels zurück. Während der Planung der Befragungswelle für das Jahr 2020 hat man die negative Bedeutung der Corona-Pandemie für die Wirtschaft adressiert und einen Befragungsschwerpunkt zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie in die Befragung integriert. Die Ergebnisse dieses Befragungsschwerpunktes liegen nun vor und werden für das Vorhaben dieser Studie verwendet. Übergeordnetes Ziel ist es, für die Betriebe des Saarlandes ein differenziertes Bild darüber zu erhalten, wie stark die Betriebe von der Corona-Pandemie zum Befragungszeitpunkt betroffen waren und mit welchen Maßnahmen sie auf die Corona-Pandemie reagiert haben. Die spezielle Stichprobenstruktur des IAB-Betriebspanels erlaubt dabei für das Saarland auch differenzierte Aussagen auf Ebene bestimmter Betriebsgrößen und Wirtschaftsbereiche. Insgesamt wird der Bericht Aufschluss darüber liefern, wie sich die Corona-Pandemie auf die Betriebe des Saarlandes ausgewirkt hat (Hauptkapitel 2). Im Hauptkapitel 3 werden explizit die stark von der Corona-Pandemie betroffenen Betriebe in den Mittelpunkt der Betrachtungen gerückt und mögliche Bestimmungsfaktoren für die starke Betroffenheit identifiziert. Das Hauptkapitel 4 widmet sich der vertieften Betrachtung von vier ausgewählten Wirtschaftsabschnitten und fasst für den jeweiligen Abschnitt in Form eines Steckbriefes die Auswirkungen der Corona-Pandemie zusammen. Den Abschluss bildet das Hauptkapitel 5, welches die Ergebnisse des Berichtes zusammenfasst." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel 2021: Beschäftigungstrends im Saarland und im Regionalvergleich von 2006 bis 2020 (2021)

    Bennewitz, Emanuel; Kaiser, Christian;

    Zitatform

    (2021): IAB-Betriebspanel 2021. Beschäftigungstrends im Saarland und im Regionalvergleich von 2006 bis 2020. Saarbrücken, 134 S.

    Abstract

    "Diese Studie gibt einen Überblick über Beschäftigungstrends und Entwicklungen der saarländischen Betriebe auf Basis der Befragungsergebnisse des IAB-Betriebspanels seit dem Jahr 2006. Dabei werden Arbeitsmarktthemen wie atypische Beschäftigung, Personalfluktuation, Fachkräftebedarf, betriebliche Arbeitszeiten oder die Ausbildungssituation im Detail betrachtet. Aber auch die Stimmungslage und Erwartungen der Betriebe zur Ertragslage, zu getätigten Investitionen oder zur Innovationsbereitschaft finden ihre Berücksichtigung. Das IAB-Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist eine bundesweit durchgeführte repräsentative Arbeitgeberbefragung. Seit dem Jahr 2001 werden jährlich über 15.000 Betriebe befragt. Zuletzt belief sich die Zahl auf 16.686 Betriebe. Die letzte Befragungswelle im Saarland fand von Juni bis November 2020 statt. In der Befragungswelle aus dem Jahr 2020 nahmen im Saarland 1.160 Betriebe teil. Damit waren 7,0 Prozent der bundesweit befragten Betriebe des IAB-Betriebspanels im Saarland ansässig. Die Einbettung der Ergebnisse der Befragungswelle 2020 des IAB-Betriebspanels in die konjunkturellen Rahmenbedingungen des Jahres 2020 stellen eine Besonderheit dar. Zum Zeitpunkt der Befragungen zum IAB-Betriebspanel befand man sich zwischen den ersten beiden Wellen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Lockdowns. Diese Lockdowns gingen mit zahlreichen Einschränkungen einher und hatten signifikante Einflüsse auf die wirtschaftliche Konstitution der saarländischen Betriebe und in der Konsequenz auch auf das Beschäftigungsniveau im Saarland. Dies bedeutet aber auch, dass die analysierten Indikatoren zur Erfassung der konjunkturellen Rahmenbedingungen des Vorjahres (2019) gleichermaßen wie die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels des Jahres 2019 als Nullmessung vor der Corona-Pandemie interpretiert werden können. Eine Nullmessung im Sinne der Frage: In welcher Verfassung waren die saarländische und die westdeutsche Wirtschaft vor der durch die Corona-Pandemie und den dadurch notwendigen umfangreichen Schutzmaßnahmen verursachten Rezession? Der unmittelbare Vergleich zwischen den Jahreswerten 2019 und 2020 lässt somit Rückschlüsse darauf zu, wie stark der negative Einfluss der Pandemie gewesen ist. Unmittelbar vor der Corona-Pandemie hatten sich bereits erste Anzeichen einer Eintrübung bemerkbar gemacht. So deutete die Komponente zur Vorhersage der Arbeitslosigkeit im IAB-Arbeitsmarktbarometer auf eine tendenziell ungünstige Entwicklung in den nächsten Monaten hin." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel 2021: Beschäftigungstrends im Saarland und im Regionalvergleich von 2006 bis 2020 (2021)

    Bennewitz, Emanuel; Kaiser, Christian;

    Zitatform

    (2021): IAB-Betriebspanel 2021. Beschäftigungstrends im Saarland und im Regionalvergleich von 2006 bis 2020. Saarbrücken, 81 S.

    Abstract

    "Diese Studie gibt einen Überblick über Beschäftigungstrends und Entwicklungen der saarländischen Betriebe auf Basis der IAB-Betriebspanel-Ergebnisse seit dem Jahr 2006. Dabei werden Arbeitsmarktthemen wie die Entwicklung der Betriebs- und Beschäftigtenzahlen, die Personalstruktur und der Umfang der atypischen Beschäftigung adressiert. Auch werden die Personalfluktuation und das Ausbildungsgeschehen im Detail betrachtet. Um die Ergebnisse für das Saarland einordnen zu können, werden diese an den Ergebnissen für West- und Ostdeutschland gespiegelt. Die Fragestellungen des IAB-Betriebspanels gehen insgesamt auf verschiedene betriebliche Kenngrößen ein und erfassen unter anderem Informationen zur Beschäftigungsentwicklung, zur Geschäftspolitik und Personalstruktur, zu Löhnen und Gehältern sowie zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Fragen zur Selbsteinschätzung über die zukünftige Betriebs- und Beschäftigungsentwicklung. Dabei sind die Ergebnisse repräsentativ für alle Wirtschaftszweige und Betriebsgrößen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Hierfür werden die Betriebe mittels einer Zufallsstichprobe aus der Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit gezogen. Nachdem zunächst die konjunkturellen Rahmenbedingungen (Hauptkapitel II) beleuchtet werden, liefert das Hauptkapitel III eine Übersicht zu den zentralen Ergebnissen der im Rahmen des Hauptkapitels IV im Detail betrachteten Betriebsindikatoren. Dabei gibt innerhalb der Detailbetrachtung des Hauptkapitels IV das Kapitel 1 einen Gesamtüberblick über Bestand und Entwicklung der Betriebs- und Beschäftigtenzahlen. Kapitel 2 beleuchtet schließlich die Personalstruktur in den Betrieben des Saarlandes in Hinblick auf verschiedene Beschäftigungsformen und Qualifikationsniveaus. Das anschließende Kapitel 3 befasst sich mit den verschiedenen atypischen Beschäftigungsformen. Personaldynamiken und die Besetzung von vakanten Stellen stehen im Mittelpunkt von Kapitel 4 und die betriebliche Ausbildung ist Gegenstand des Kapitels 5. Das Hauptkapitel V stellt eine Übersicht zur Methodik des IAB-Betriebspanels bereit." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel 2020: Beschäftigungstrends im Saarland von 2002 bis 2019 (2020)

    Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    (2020): IAB-Betriebspanel 2020. Beschäftigungstrends im Saarland von 2002 bis 2019. Saarbrücken, 135 S.

    Abstract

    "Das vorliegende IAB-Betriebspanel befasst sich unter anderem mit der Situation auf dem Ausbildungsmarkt sowie mit dem Einsatz von Robotern in Betrieben. Beides sind wichtige Zukunftsthemen, die in den kommenden Jahren noch stärker an Relevanz gewinnen werden. Daneben wirft das Panel ein positives Licht auf die jüngsten Beschäftigungsentwicklungen, die insbesondere den Frauen zugute kommen. Erfreulich ist auch, dass die Investitionstätigkeit der saarländischen Betriebe insgesamt weiter zugenommen hat. Der Altersdurchschnitt der saarländischen Beschäftigten hat sich erwartungsgemäß erhöht. Wir als Landesregierung haben darauf bereits frühzeitig reagiert und mit dem Demografie Netzwerk Saar (DNS) einen wichtigen Baustein geschaffen, um unsere Fachkräftestrategie mit weiteren Instrumenten auszustatten. Aus den hier vorliegenden Untersuchungsergebnissen von 2019 ergibt sich eine historisch einmalige Chance. Da die Corona-Pandemie zum Zeitpunkt der Datenerhebung noch nicht ausgebrochen war, können die Ergebnisse dieses Panels als Nullmessung unserer Situation vor Ausbruch des Virus dienen. Zukünftige Studien, die die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Bewältigung der Krise untersuchen, können somit das Betriebspanel 2019 als Ausgangspunkt der Entwicklung heranziehen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel 2020: Beschäftigungstrends im Saarland und im Regionalvergleich von 2002 bis 2019 (2020)

    Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    (2020): IAB-Betriebspanel 2020. Beschäftigungstrends im Saarland und im Regionalvergleich von 2002 bis 2019. Saarbrücken, 83 S.

    Abstract

    "Diese Studie gibt einen Überblick über Beschäftigungstrends und Entwicklungen der saarländischen Betriebe auf Basis der IAB-Betriebspanel-Ergebnisse seit dem Jahr 2006. Dabei werden Arbeitsmarktthemen wie atypische Beschäftigung, Personalfluktuation, Fachkräftebedarf, betriebliche Arbeitszeiten oder die Ausbildungssituation im Detail betrachtet. Aber auch die Stimmungslage und Erwartungen der Betriebe zur Ertragslage, zu getätigten Investitionen oder zur Innovationsbereitschaft finden ihre Berücksichtigung. Um die Ergebnisse für das Saarland einordnen zu können, werden diese an den Ergebnissen für West- und Ostdeutschland gespiegelt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel 2020: Zukunftspotenziale eines durch die Automobilindustrie geprägten Landes (2020)

    Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    (2020): IAB-Betriebspanel 2020. Zukunftspotenziale eines durch die Automobilindustrie geprägten Landes. Saarbrücken, 70 S.

    Abstract

    "Die Auswirkungen des Wandels in der Automobilindustrie können nicht exakt beziffert werden. Auch bleibt aktuell ungewiss, wie stark und nachhaltig Covid-19 die Wirtschaft des Saarlandes beeinflussen wird. Mit diesem Bericht verfolgen wir das Ziel, der umfassenden Beunruhigung entgegenzuwirken, indem wir einen ganzheitlichen Blick auf die Wirtschaftsstruktur des Saarlandes werfen. Wir werden Stärken des Saarlandes aufzeigen, die über die Automobilindustrie hinausgehen. Dabei werden wir uns auf die Entwicklungen in wirtschaftlichen Kennziffern beziehen, aber auch weitere Stärken herausarbeiten, welche für eine besondere Attraktivität des Saarlandes für Betriebe gleichermaßen, wie für Beschäftigte stehen. Wir werden aber auch Handlungsfelder aufzeigen, in denen wir für das Saarland Verbesserungspotenziale sehen. Werden diese Potenziale gehoben, so besteht eine reelle Chance die solide Basis der saarländischen Wirtschaft noch weiter zu festigen. Potenziale, die auch zur Abfederung der negativen Effekte des Wandels der Automobilindustrie und der Pandemie genutzt werden können. Der vorliegende Bericht gliedert sich in insgesamt fünf Teilkapitel. Neben der Einleitung werden wir in Kapitel 2 zunächst den stattfindenden Wandel in der Automobilindustrie beschreiben. Hierfür wird geklärt, was genau unter dem Schlagwort „Wandel in der Automobilindustrie“ zu verstehen ist und was die wesentlichen Treiber für diesen Wandel sind. In Kapitel 3 wird der Frage nachgegangen, ob anhand verfügbarer Daten bereits erste Anzeichen des Wandels identifiziert werden können. Ebenfalls wird ein ganzheitlicher Blick auf die Wirtschaftskraft des Saarlandes geworfen. In diesem Zusammenhang werden ausgewählte Wirtschaftsindikatoren betrachtet. Das Kapitel 4 wird aufzeigen, von welchen strukturellen Stärken das Saarland als Wirtschaftsstandort neben der Automobilindustrie ebenfalls profitiert. Kapitel 5 liefert ein zusammenfassendes Resümee, zeigt bestehende Handlungsfelder auf und wird Handlungsoptionen benennen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel: Beschäftigungstrends im Saarland von 2002 bis 2013 (2015)

    Abstract

    Diese Studie gibt einen Überblick über Beschäftigungstrends und Entwicklungen im betrieblichen Bereich der Dekade von 2002 bis 2012, sowie detaillierte Informationen über die betrieblichen Belange der Betriebe im Saarland für das Jahr 2013. In der aktuellen Befragungswelle aus dem Jahr 2013 nahmen 877 Betriebe im Saarland am Betriebspanel teil. Ergebnisse: Bis 2007 ist konjunkturbedingt ein Rückgang der saarländischen Betriebe zu beobachten. Ab 2007 steigt die Anzahl der Betriebe aber wieder stetig an. Auch die Wirtschafts- und Finanzkrise hat keinen Einfluss darauf. Im Gegensatz dazu brechen die Beschäftigtenzahlen hingegen im Krisenjahr ein. Jedoch folgt hier ein enormer Anstieg in den Folgejahren. 2013 können die höchsten Beschäftigtenzahlen seit 2002 verzeichnet werden. Weitere Themenbereiche sind die Entwicklung von atypischen Beschäftigungsformen, Fluktuationen am Arbeitsmarkt, die betriebliche Berufsausbildung sowie die Ertragslage, die Export- und Investitionsquote und die Innovationsfähigkeit der saarländischen Betriebe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel: Beschäftigungstrends im Saarland und im Regionalvergleich von 2002 bis 2012 (2015)

    Abstract

    Nachdem das Saarland seine Beteiligung am IAB-Betriebspanel in den Jahren 2005 bis 2012 aussetzte, liegt hiermit für die Erhebungswelle aus dem Jahr 2013 die erste Auswertung vor. Die Kurzanalyse dient dazu, die Informationslücke über die Betriebe und Beschäftigungsentwicklung im Saarland bis zum Jahr 2012 zu schließen. Insgesamt wurden jeweils ca. 840 Betriebe befragt. Ergebnisse: Bis 2007 ist im Saarland ein konjunkturbedingter Rückgang der Betriebe zu verzeichnen. In den Folgejahren nimmt die Anzahl der Betriebe jedoch wieder stetig zu. Auch von der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 bleibt diese Zunahme unbeeindruckt. Auf die Beschäftigtenzahlen hatte die Krise dagegen starke Auswirkungen. Im Saarland ist 2009 ein massiver Rückgang dieser zu beobachten. Weitere Abschnitte geben einen Überblick über die Entwicklung atypischer Beschäftigungsverhältnisse, von Fluktuationen am Arbeitsmarkt sowie der betrieblichen Berufsausbildung. (IAB)

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