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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Länderberichte Mecklenburg-Vorpommern"
  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der siebenundzwanzigsten Befragungswelle 2022 (2023)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek & Silke Kriwoluzky (2023): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der siebenundzwanzigsten Befragungswelle 2022. Berlin, 85 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels für das Land Mecklenburg-Vorpommern präsentiert. Dies sind die Betriebs- und die Beschäftigungsstruktur (Kapitel 3 und 4), Beschäftigungsentwicklung und Arbeitskräftebedarf (Kapitel 6), die betriebliche Aus- bzw. Weiterbildung (Kapitel 7 und 8), Löhne (Kapitel 9) und Tarifbindung (Kapitel 11) sowie Fragen von Investitionen und Innovationen (Kapitel 13). Das Thema Arbeitszeiten wird in diesem Jahr um Befunde zu betrieblichen Regelungen zum mobilen Arbeiten/Homeoffice erweitert (Kapitel 10). Erkenntnisse zu den Leitungsstrukturen in den Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns werden in Kapitel 12 dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt lag in der diesjährigen Befragung auf den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Dabei wurde insbesondere die wirtschaftliche Betroffenheit der Betriebe thematisiert. Die Befunde zu diesem Themenkomplex finden sich in Kapitel 5." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der sechsundzwanzigsten Befragungswelle 2021 (2022)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek & Silke Kriwoluzky (2022): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der sechsundzwanzigsten Befragungswelle 2021. Berlin, 70 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IABBetriebspanels für das Land Mecklenburg-Vorpommern präsentiert. Dies sind die Betriebs- und die Beschäftigtenstruktur (Kapitel 3 und 4), der Arbeitskräftebedarf (Kapitel 6), die betriebliche Aus- bzw. Weiterbildung (Kapitel 7 und 8), Tarifbindung und Löhne (Kapitel 9) sowie Fragen von Investitionen und Innovationen (Kapitel 11). Wie schon im Vorjahr lag der Fokus der aktuellen Befragung darauf zu erfahren, wie sich die Corona-Pandemie auf die Betriebe und die Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern ausgewirkt hat. Die Erkenntnisse zu diesem Thema werden in Kapitel 5 dargestellt, zugleich aber auch in den anderen Kapiteln aufgegriffen, um die Auswirkungen der Pandemie auf die unterschiedlichen Bereiche von betrieblicher Tätigkeit differenziert darzustellen. Eine besondere Betrachtung gilt dem Thema Homeoffice (Kapitel 10), auch dies insbesondere vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Zuge der Pandemie." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 25. Befragungswelle 2020 (2021)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek & Silke Kriwoluzky (2021): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 25. Befragungswelle 2020. Berlin, 76 S.

    Abstract

    "Seit 1996 wird das IAB-Betriebspanel in Mecklenburg-Vorpommern als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene der Betriebe durchgeführt. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber werden darin um Angaben und Einschätzungen zu einer Reihe beschäftigungsrelevanter Aspekte gebeten, von der Personalstruktur über die Rekrutierungsaktivitäten bis hin zu betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Die Befragung, deren Ergebnisse im vorliegenden Bericht präsentiert werden, wurde schwerpunktmäßig im dritten Quartal des Jahres 2020 durchgeführt und im November 2020 abgeschlossen. Die Daten spiegeln somit die Situation rund ein halbes Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie wider. Mit der Befragung von Betrieben wird vorrangig die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes abgebildet. Die mit dem IAB-Betriebspanel gewonnenen Ergebnisse ergänzen damit vorhandene, eher angebotsseitig ausgerichtete Statistiken, z.B. die Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Die empirischen Daten des IAB-Betriebspanels verbessern zudem die Informationsbasis, die von amtlichen statistischen Daten geboten wird, da die Grundgesamtheit des IAB-Betriebspanels alle Betriebe umfasst, die mindestens eine bzw. einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben. Damit ist die Befragung wesentlich breiter angelegt als andere betriebsbezogene Datenquellen, die sich vielfach nur auf ausgewählte Bereiche der Wirtschaft oder auf Betriebe ab einer bestimmten Größe beschränken. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit der Frage nach den Auswirkungen der Corona-Pandemie von Bedeutung, die in dieser Welle im Mittelpunkt standen: Der vorliegende Bericht enthält hierzu die ersten Erkenntnisse für die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 24. Befragungswelle 2019 (2020)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek & Silke Kriwoluzky (2020): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 24. Befragungswelle 2019. Berlin, 82 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören die Struktur von Betrieben und Beschäftigung (Kapitel 3), die Beschäftigungsformen (Kapitel 4), die Beschäftigungsentwicklung und der betriebliche Arbeitskräftebedarf sowie der Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 5), die betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 6 und 7), die sozialpartnerschaftliche Kooperation (Kapitel 8), Löhne und Gehälter (Kapitel 9) sowie Fragen der Produktivität (Kapitel 10). Die Ergebnisse zu den genannten Aspekten, die regelmäßig in ein- oder zweijährigem Rhythmus abgefragt werden, werden ergänzt um empirische Befunde zu aktuellen Themen. Im Befragungsjahr 2019 waren dies vertiefende Erkenntnisse zu betrieblichen Strategien zum Gewinnen und zum Halten von Auszubildenden (Kapitel 6) und zum Einsatz von Robotern (Kapitel 10)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 20. Welle 2015 (2016)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Prick, Simone; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Simone Prick (2016): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 20. Welle 2015. Berlin, 79 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde deutschlandweit als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2015 zum 20. Mal durchgeführt. Seit dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland flächendeckend ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 EURO brutto je Stunde. Nachdem in der Befragungswelle 2014 im Rahmen einer Null-Messung ein Überblick gewonnen wurde, in welchen Betrieben Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten, wird in der 20. Befragungswelle des IAB-Betriebspanels nach Beschäftigten gefragt, deren Löhne tatsächlich angehoben wurden. Damit liegen aktuelle Informationen sowohl zur betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigtenreichweite der Einführung des Mindestlohns vor. Gleichzeitig werden Informationen zu Veränderungen im Lohngefüge erhoben, die mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns einhergingen. Darüber hinaus wurden die Betriebe nach Maßnahmen gefragt, mit denen sie auf die Einführung des Mindestlohns reagierten. Im aktuellen Bericht werden darüber hinaus die Themen 'Fachkräfte', 'Ausbildung' und 'Weiterbildung' wiederum Auswertungsschwerpunkte bilden. Auch das Thema 'atypische Beschäftigungsverhältnisse' (Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit) ist wiederum Gegenstand der Untersuchung." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 19. Welle 2014 (2015)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2015): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 19. Welle 2014. Berlin, 89 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Mecklenburg-Vorpommern als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 zum 19. Mal durchgeführt. Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 01. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Welle 2014 Informationen zur potenziellen betrieblichen Reichweite wie auch zur Beschäftigtenreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen. Die vorliegenden Informationen sind belastbare Ergebnisse aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern sowie in Ost- und Westdeutschland. Sie stellen eine Null- Messung dar und geben einen Überblick, in welchen Betrieben 2014 Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten. Das IAB-Betriebspanel ist die einzige Datenquelle, die über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen gesicherte Informationen dazu liefert. Im aktuellen Bericht bilden darüber hinaus die Themen 'Fachkräfte', 'Ausbildung' und 'Weiterbildung' wiederum einen Auswertungsschwerpunkt. Aufgrund zunehmender Besetzungsschwierigkeiten von Fachkräftestellen wurden in der aktuellen Befragungswelle erneut Informationen zu betrieblichen Strategien erhoben, mit denen Betriebe befürchteten Problemen bei der Deckung ihres Fachkräftebedarfs begegnen wollen. Auch das Thema 'atypische Beschäftigungsverhältnisse' (Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit) ist wiederum ein Schwerpunktthema. Neben Informationen zur Beschäftigungsentwicklung erfolgen Analysen ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern, die für die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften eine hohe Bedeutung haben. Dazu zählen die Investitions- und Innovationsbereitschaft der Betriebe, Umsatz einschließlich Export, Löhne und Gehälter, Tarifbindung sowie Produktivität." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 18. Welle 2013 (2014)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei & Monika Putzing (2014): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 18. Welle 2013. Berlin, 87 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Mecklenburg-Vorpommern als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2013 zum 18. Mal durchgeführt. Die Themen 'Fachkräfte' und 'Ausbildung' stehen seit Jahren im Mittelpunkt der Panelauswertungen und vertiefende Erkenntnisse aus den Betriebsbefragungen sind von größtem Interesse. Die jährlich vorliegenden Informationen zu Einstellungen, nicht besetzten Stellen und Suche nach Fachkräften zeigten in der Vergangenheit einen Anstieg des Fachkräftebedarfs bei gleichzeitig steigenden Besetzungsschwierigkeiten in den Betrieben. In der Diskussion um den künftigen Fachkräftebedarf und zunehmenden Schwierigkeiten bei der Besetzung von Fachkräftestellen spielt auch die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe eine wesentliche Rolle. Es werden Angaben der Betriebe sowohl zu ihrer Ausbildungsberechtigung wie auch zur tatsächlichen Ausbildungsbeteiligung erhoben. Vor dem Hintergrund zunehmender Besetzungsschwierigkeiten von Ausbildungsstellen sind die betrieblichen Gründe der Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen für politisches Handeln relevant, die in der aktuellen Befragungswelle erhoben wurden. Darüber hinaus liegen betriebliche Informationen über Voraussetzungen vor, unter denen ein Betrieb bereit ist, auch Jugendliche mit schlechten schulischen Leistungen bzw. Jugendliche ohne Schulabschluss einzustellen. Betriebe gehen sowohl bei der Besetzung von Fachkräftestellen als auch von Ausbildungsplätzen Kompromisse ein. Aussagen zu konkret eingegangenen Kompromissen spiegeln betriebliche Reaktionsmuster wider und liefern Ansatzpunkte für politische Handlungsempfehlungen - bspw. für betriebliche Weiterbildung. Es erfolgen standardmäßig Auswertungen zur betrieblichen Weiterbildung und zu den so genannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Hierbei handelt es sich um Beschäftigungsverhältnisse, die vom Normalarbeitsverhältnis abweichen wie Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit. Neben Informationen zur Beschäftigungsentwicklung erfolgen Analysen ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern, die für die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften eine hohe Bedeutung haben. Dazu zählen die Investitions- und Innovationsbereitschaft der Betriebe, betriebliche Beteiligung an Forschung und Entwicklung, Umsatz einschließlich des Exports, Löhne und Gehälter, Gewinn- und Kapitalbeteiligung, Tarifbindung sowie Produktivität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 17. Welle 2012 (2013)

    Dahms, Vera; Putzing, Monika; Frei, Marek;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei & Monika Putzing (2013): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 17. Welle 2012. Berlin, 101 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns durch (IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern). Für Auswertungen in Mecklenburg-Vorpommern liegen für das Jahr 2012 Interviews von 1.052 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 2,2 Prozent der Betriebe mit 10,5 Prozent der Beschäftigten erfasst.
    Die Ergebnisse:
    Zahl der Betriebe leicht gestiegen, kein weiterer Beschäftigungszuwachs. Anteil atypischer Beschäftigungsverhältnisse 2012 weiter angestiegen. Arbeitnehmer sind gut qualifiziert. Anstehende Betriebsnachfolgen noch nicht ausreichend vorbereitet. Betriebe nutzen häufig Überstunden und Wochenendarbeit. Betriebe fördern verstärkt Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter (Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Gesundheitsmanagement). Relativ hohe Beteiligung von Frauen in Führungspositionen. Kein weiterer Anstieg des Fachkräftebedarfs. Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen wieder gesunken. Hohe Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe, Weiterbildungsquote der Beschäftigten wiederum gestiegen. Unterschiedliche Entwicklung wichtiger betrieblicher Kennziffern. Produktivitätsunterschiede zu Westdeutschland nicht verändert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der dreizehnten Welle 2008 (2009)

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern seit 1996 jährlich eine mündliche Arbeitgeberbefragung in Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns durch (IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern). Ziel dieser Arbeitgeberbefragung ist es, aktuelle repräsentative Daten über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern sowie die Beschäftigung der Betriebe zu erhalten. Darüber hinaus werden Entwicklungstendenzen dieser Kennziffern über einen Zeitraum von 13 Jahren ausgewiesen. Der Bericht zu den Ergebnissen der dreizehnten Welle 2008 enthält Angaben zu folgenden Fragekomplexen: Beschäftigungsentwicklung; Geschäftspolitik und Geschäftsentwicklung; betriebliche Investitionen und Innovationen; betriebliche Weiterbildung; Personalstruktur, Personalbewegung und Personalsuche; Berufsausbildung und Ausbildungsstellen; Tarif und Lohn. Zusätzlich wurden Fragen zu den Themen 'Ältere Arbeitnehmer' und 'Betriebliche Arbeitszeiten' gestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den Jahren 2006 bis Mitte 2008 positiv verlief und sich das Bruttoinlandsprodukt ' vor allem im verarbeitenden Gewerbe sowie einigen Dienstleistungsbereichen dynamisch entwickelte; diese Entwicklung schlug sich auch positiv auf dem Arbeitsmarkt nieder. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der zwölften Welle 2007 (2008)

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern seit 1996 jährlich eine mündliche Arbeitgeberbefragung in Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns durch (IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern). Ziel dieser Arbeitgeberbefragung ist es, aktuelle repräsentative Daten über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern sowie die Beschäftigung der Betriebe wie z.B. Produktivität, Lohn, Investitionen, Innovationen, Förderung zu erhalten. Darüber hinaus werden Entwicklungstendenzen dieser Kennziffern über einen Zeitraum von 12 Jahren ausgewiesen. Der Bericht zu den Ergebnissen der zwölften Welle 2007 enthält Angaben zu folgenden Fragekomplexen: betriebliche Weiterbildung, öffentliche Beschäftigungs- und Investitionsförderung, betriebliche Innovationen, Öffnungsklauseln, Kapital- und Gewinnbeteiligungen. Das zentrale Schwerpunktthema der zwölften Welle behandelt die Problematik der Nachfrage nach Fachkräften. Die Ergebnisse zeigen, dass die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den Jahren 2006 und 2007 positiv verlief, vor allem im verarbeitenden Gewerbe sowie einigen Dienstleistungsbereichen; diese Entwicklung schlug sich auch positiv auf dem Arbeitsmarkt nieder. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der achten Welle 2003 (2004)

    Zitatform

    Mecklenburg-Vorpommern, Ministerium für Arbeit und Bau und Landesentwicklung (2004): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der achten Welle 2003. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 23), Schwerin, 128 S.

    Abstract

    Für die Auswertung des IAB-Betriebspanels Mecklenburg-Vorpommern 2003 lagen verwertbare Interviews mit 993 Betrieben vor. Thematisiert wurden 1. Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigten; 2. Personalpolitik; 3. betriebliche Flexibilität; 4. Auszubildende; 5. Weiterbildung; 6. öffentliche Förderung und 7. die wirtschaftliche Lage der Betriebe. Der Beschäftigungsrückgang hat sich in Mecklenburg-Vorpommern zwischen Mitte 2002 und Mitte 2003 mit rund 24.000 Beschäftigten fortgesetzt. Dieser betrag vor allem das Baugewerbe und den Handel. Jedes dritte Arbeitsverhältnis zählt zu den flexiblen, nicht standardisierten Beschäftigungsverhältnissen. Eine große Rolle spielen vor allem befristete Arbeitsverhältnisse sowie die geringfügige Beschäftigung. 41 Prozent aller Betriebe führten Weiterbildungsmaßnahmen durch. Das Lohnniveau beträgt 70 Prozent des westdeutschen Lohnniveaus, die Arbeitsproduktivität erreicht nur 61 Prozent der westdeutschen Werte. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der sechsten Welle 2001 (2002)

    Zitatform

    Mecklenburg-Vorpommern, Ministerium für Arbeit und Bau (2002): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der sechsten Welle 2001. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 17), Schwerin, 147 S.

    Abstract

    Das Land Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich seit Beginn des ostdeutschen IAB-Betriebspanels im Jahr 1996 an dieser einmal jährlich durchgeführten Arbeitgeberbefragung. Die sechste Befragungswelle im zweiten Halbjahr 2001 erbrachte verwertbare Interviews von 999 Betrieben. Neben dem sich jährlich wiederholenden Fragenkomplex zu den Beschäftigungsstrukturen und -entwicklungen, zur wirtschaftlichen Lage der Betriebe, zur öffentlichen Förderung und zu den Auszubildenden war das Innovationsverhalten der Betriebe Schwerpunktthema der sechsten Befragung. Die Ergebnisse belegen, dass neue Produkte und Leistungen wichtige Voraussetzungen für wirtschaftliches und personelles Wachstum sind; denn Betriebe, die weiterentwickelte oder neue Produkte in ihr Angebot aufgenommen haben, konnten zwischen 2000 und 2001 ihren Umsatz steigern und ihren Personalbestand erweitern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der fünften Welle 2000 (2001)

    Zitatform

    Mecklenburg-Vorpommern, Ministerium für Arbeit und Bau (2001): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der fünften Welle 2000. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 15), Schwerin, 115 S.

    Abstract

    Das Land Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich seit Beginn des ostdeutschen IAB-Betriebspanels im Jahr 1996 an dieser einmal jährlich durchgeführten Arbeitgeberbefragung. Im Rahmen der fünften Befragungswelle wurden im zweiten Halbjahr 2000 Interviews in annähernd 1000 Betrieben geführt. Neben dem sich jährlich wiederholenden Fragenkomplex zu den Beschäftigungsstrukturen und -entwicklungen, zur wirtschaftlichen Lage der Betriebe, zur öffentlichen Förderung und zu den Auszubildenden waren diesmal die Themen "Betrieblicher Fachkräftebedarf" und "Alterung der Betriebsbelegschaften" Befragungsschwerpunkt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der vierten Welle 1999 (2000)

    Zitatform

    Mecklenburg-Vorpommern, Ministerium für Arbeit und Bau (2000): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der vierten Welle 1999. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 13), Schwerin, 113 S.

    Abstract

    Das Land Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich seit Beginn des ostdeutschen IAB-Betriebspanels im Jahr 1996 an dieser einmal jährlich durchgeführten Arbeitgeberbefragung. Die vierte Befragungswelle im zweiten Halbjahr 1999 erbrachte verwertbare Interviews von 872 Betrieben. Neben dem sich jährlich wiederholenden Fragenkomplex zu den Beschäftigungsstrukturen und -entwicklungen, zur wirtschaftlichen Lage der Betriebe, zur öffentlichen Förderung und zu den Auszubildenden waren diesmal Fragen zur Novellierung des 630-DM-Gesetzes und zur Flexibilisierung von Arbeitszeiten Schwerpunktthemen. Darüber hinaus wurde das Schwerpunktthema der zweiten Panelbefragung 1997 zur Fort- und Weiterbildung wiederum aufgenommen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der dritten Welle (1999)

    Zitatform

    Mecklenburg-Vorpommern, Ministerium für Arbeit und Bau (1999): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der dritten Welle. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 10), Schwerin, 88 S.

    Abstract

    Im Rahmen der dritten Welle des IAB-Betriebspanels Mecklenburg-Vorpommern wurden 891 Betriebe mit 103 000 Beschäftigten Mitte 1998 befragt. Wichtigstes Ergebnis ist, dass sich die Beschäftigungslage zwischen 1997 und 1998 stabilisiert hat und damit die langjährig anhaltende Abwärtstendenz bei der Beschäftigungsentwicklung gestoppt wurde. Bei den Normalarbeitsverhältnissen wurde ein Rückgang festgetellt, dafür stieg die Zahl der geringfügig Beschäftigten. Freie Stellen gab es vor allem in kleineren Betrieben und Neugründungen. Etwa 30 Prozent der Betriebe mit 40 Prozent der Beschäftigten sind als innovativ einzuschätzen. Das Lohn- und Gehaltsniveau in Mecklenburg-Vorpommern hat sich seit 1990 immer mehr an das in Westdeutschland angenähert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsentwicklung in der Land- und Forstwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997 (1998)

    Dahms, Vera;

    Zitatform

    Dahms, Vera (1998): Beschäftigungsentwicklung in der Land- und Forstwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 07), Schwerin, 29 S.

    Abstract

    "Im Auftrage des Sozialministeriums des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfolgte 1997 im Rahmen des IAB-Betriebspanels für Mecklenburg-Vorpommern eine Sonderauswertung für den Bereich der Land- und Forstwirtschaft. Das Ziel bestand darin, möglichst zeitnah Aussagen über die Beschäftigungsentwicklung in der Landwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns bis 1998 zu erhalten, sowie Einschätzungen zum Niveau und zur künftigen Entwicklung ausgewählter betrieblicher Kennziffern und Indikatoren zu treffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der zweiten Welle (1998)

    Wahse, Jürgen; Dahms, Vera; Schaefer, Reinhard;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Vera Dahms & Reinhard Schaefer (1998): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der zweiten Welle. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 06), Schwerin, 100 S.

    Abstract

    Im Rahmen der zweiten Befragungswelle des IAB-Betriebspanels Mecklenburg-Vorpommern wurden Mitte 1997 Interviews in annähernd 1000 Betrieben mit 107 000 Beschäftigten durchgeführt. Es wurden Angaben zu den Beschäftigungsstrukturen und -entwicklungen, zur wirtschaftlichen Lage der Betriebe, zur öffentlichen Förderung und zu den Auszubildenden erhoben. Dabei zeigte sich, dass sich die Bschäftigungssituation in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 1996 und 1997 leicht verschlechtert hat. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel-Länderbericht Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der ersten Welle 1996 (1997)

    Wahse, Jürgen; Schaefer, Reinhard; Dahms, Vera;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Vera Dahms & Reinhard Schaefer (1997): IAB-Betriebspanel-Länderbericht Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der ersten Welle 1996. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 01), Schwerin, 64 S.

    Abstract

    Das Sozialministerium von Mecklenburg-Vorpommern hat die Absicht, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg (IAB) ein Betriebspanel für Mecklenburg-Vorpommern aufzubauen, mit dessen Hilfe Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen sowie wichtige wirtschaftliche Indikatoren erhoben werden, um damit differenzierte Informationen über die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes gewinnen zu können. Die erste Welle dieses Betriebspanels für Mecklenburg-Vorpommern ist im zweiten Halbjahr 1996 gelaufen. Sie erbrachte verwertbare Interviews von 696 Betrieben. Die Ergebnisse zeigen u.a., daß die Beschäftigung zwischen 1995 und 1996 in Mecklenburg-Vorpommern mehr oder weniger stabil war. Einen Beschäftigtenzuwachs gab es bei den Dienstleistungen (+12 Tsd.). Alle anderen Wirtschaftsbereiche haben ihren Personalbestand bestenfalls beibehalten. In den bestehenden Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns wird für 1997 gegenüber 1996 ein Abbau der Beschäftigung in Höhe von rund 27 Tsd. Personen, d.h. um etwa 4 Prozent, erwartet. Mit einem rückläufigen Personalbestand rechnen nahezu alle Branchen. Besonders stark wird der Beschäftigungseinbruch voraussichtlich im Baugewerbe sein (-10 Tsd.). In den nächsten fünf Jahren wird vermutlich vor allem der Bereich Gebietskörperschaften/Sozialversicherung Arbeitsplätze abbauen. Eine positive Beschäftigungsentwicklung in den kommenden Jahren erwarten dagegen viele Betriebe im Handel und auch im verarbeiteten Gewerbe. (IAB2)

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