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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Länderberichte Hessen"
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2005: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005 (2006)

    Beckmann, Nils; Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Beckmann, Nils, Christian Baden & Alfons Schmid (2006): Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2005. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005. (IAB-Betriebspanel Hessen 2006,04), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    "Betriebe und Beschäftigte unterliegen durch die Globalisierung und dem technischen Wandel erheblichen Herausforderungen. Ein zentraler Bereich zur Bewältigung dieser Herausforderungen bildet die betriebliche Weiterbildung. Die Weiterbildung der Beschäftigten müsste aufgrund dieser Entwicklungen einen erheblichen Stellenwert für die Betriebe haben und eine zunehmende Bedeutung erlangen (vgl. Leber 2002). Inwieweit diese Herausforderungen sich tatsächlich in einer erhöhten Weiterbildungsaktivität der Betriebe in Hessen niederschlagen, wird in diesem Report untersucht. Neben Stand und Entwicklung der betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten insgesamt erfolgt zuerst eine Differenzierung des betrieblichen Weiterbildungsverhaltens nach Wirtschaftszweigen, Betriebsgröße und Beschäftigten. Im zweiten Teil dieses Reports wird anhand ausgewählter Indikatoren eruiert, ob spezifische Zusammenhänge zwischen der betrieblichen Weiterbildung und betrieblicher Entwicklungen bestehen. Damit lassen sich gewisse 'Typen' von weiterbildungsaktiven Betrieben erkennen und breitere Anknüpfungspunkte für eine betriebliche Weiterbildungspolitik identifizieren. Für eine effektive Weiterbildungspolitik von Betrieben sind auch Informationen darüber von Bedeutung, welche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Beschäftigten die Betriebe fördern und inwieweit die Betriebe die Beschäftigten an den Weiterbildungskosten beteiligen. Diese beiden Fragen werden abschließend beantwortet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2005: Abschlussbericht (2006)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian; Beckmann, Nils;

    Zitatform

    Schmid, Alfons, Nils Beckmann & Christian Baden (2006): IAB-Betriebspanel Hessen 2005. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen 2006,05), Frankfurt, Main, 152 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Es ist eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge, sowie von Stimmungslagen und Einschätzungen der Betriebe. Die Ergebnisse beziehen sich auf die Beschäftigtenzahlen und die Beschäftigungsdynamik, die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation, Personaleinstellungen (insbesondere von Geringqualifizierten) und die Strategien gegen Fachkräftemangel, Aus- und Weiterbildung sowie die Tarifgebundenheit der Betriebe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2005: Kurzfassung des Abschlussberichts (2006)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian; Beckmann, Nils;

    Zitatform

    Schmid, Alfons, Nils Beckmann & Christian Baden (2006): IAB-Betriebspanel Hessen 2005. Kurzfassung des Abschlussberichts. Frankfurt am Main, 14 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Es ist eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge, sowie von Stimmungslagen und Einschätzungen der Betriebe. Die Ergebnisse beziehen sich auf die Beschäftigtenzahlen und die Beschäftigungsdynamik, die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation, Personaleinstellungen (insbesondere von Geringqualifizierten) und die Strategien gegen Fachkräftemangel, Aus- und Weiterbildung sowie die Tarifgebundenheit der Betriebe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Personalstruktur und Personalprobleme: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Baden, Christian; Schaade, Peter; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Burkert, Carola ;

    Zitatform

    Baden, Christian & Alfons Schmid (2005): Personalstruktur und Personalprobleme. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 03/2005), Nürnberg, 21 S.

    Abstract

    "Der Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2004 und beschäftigt sich mit der Personalstruktur der Betriebe, die einerseits die Qualifikationsgruppen und andererseits die betrieblichen Führungsebenen beinhaltet. Hierbei ist eine geschlechtsspezifische Betrachtung von besonderem Interesse. Des Weiteren werden künftig erwartete Personalprobleme aus betrieblicher Sicht dargestellt. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen. Die Ergebnisse wurden auf alle hessischen Betriebe hochgerechnet und sind repräsentativ.
    Ergebnisse:
    - Personalstruktur in Hessen 2004
    - Frauenanteil an der Gesamtbeschäftigung in Hessen ist gestiegen
    - Frauen sind in den höherqualifizierten Beschäftigtengruppen in Hessen nur unterdurchschnittlich vertreten
    - Kaum Veränderungen in der Qualifikationsstruktur in Hessen seit 2002
    - Nur 25% der Beschäftigten auf oberster Führungsebene in Hessen sind Frauen
    - Frauen in oberster Führungsposition sind vor allem bei Großbetrieben die Ausnahme
    - Auf zweiter Führungsebene steigt der Frauenanteil
    - Fast 30% der Betriebe in Hessen erwarten künftig Probleme durch hohe Lohnkostenbelastung
    - Mehr als ein Drittel aller hessischen Großbetriebe sehen künftig einen zu hohen Personalbestand
    - Produzierendes Gewerbe in Hessen beklagt Nachwuchs- und Fachkräftemangel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Kurzfassung des Abschlussberichts. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Baden, Christian; Burkert, Carola ; Schaade, Peter; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Knobel, Claudia;

    Zitatform

    Baden, Christian, Claudia Knobel & Alfons Schmid, herausgegeben von K. Kirchhof (Hrsg.) Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion Hessen Carola Burkert & Peter Schaade (Mitarb.) (2005): Betriebspanel Report Hessen. Kurzfassung des Abschlussberichts. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 05/2005), Nürnberg, 20 S.

    Abstract

    "Seit 1993 führt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der TNS Infratest Sozialforschung GmbH eine repräsentative Betriebsbefragung in Deutschland durch. Seit der Befragung 2001 ist durch die Unterstützung der Hessischen Landesregierung sowie der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit eine gesonderte Auswertung auch für Hessen möglich. Ziel dieses erweiterten Panels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Hessen zu gewinnen. Die Kurzfassung beinhaltet die wichtigsten Ergebnisse des Abschlussberichts 2004. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen.
    Die wichtigsten Ergebnisse:
    - Konstante Beschäftigtenzahlen in Hessen
    - Positiver Beschäftigungsverlauf des Sektors Dienstleistungen für Unternehmen gegen den Trend
    - Beschäftigungsanstieg in 38 Prozent der Betriebe zwischen den Jahren 2000 und 2004
    - Frauen auf der obersten Führungsebene deutlich unterrepräsentiert
    - Personalprobleme in Großbetrieben und im Verarbeitenden Gewerbe
    - Hessische Betriebe hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation skeptisch
    - Innovationen in Hessen leicht gesunken
    - Abnahme der Beschäftigungsdynamik in Hessen
    - Keine Ausweitung der besonderen Beschäftigungsformen
    - Möglichkeiten der flexiblen Anpassung der betrieblichen Arbeitszeiten von hessischen Betrieben noch nicht voll ausgeschöpft
    - Ausbildung in Hessen 2004 - weiterhin hohes ungenutztes Ausbildungspotenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Personalstruktur, Personalprobleme und Hierarchien: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid (2005): Personalstruktur, Personalprobleme und Hierarchien. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,04), Frankfurt, Main, 16 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2004 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit der Personal- bzw. Qualifikationsstruktur der Betriebe sowie den betrieblichen Führungsebenen. Hierbei ist von besonderen Interesse, ob und inwieweit Frauen entsprechend ihren Beschäftigungsanteilen in den betrieblichen Führungsebenen repräsentiert sind. Desweiteren werden künftig erwartete Personalprobleme aus betrieblicher Sicht dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Betriebliche Ausbildung in Hessen 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Schaade, Peter;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid; Kai Kirchhof & Peter Schaade (Bearb.) (2005): Betriebspanel Report Hessen. Betriebliche Ausbildung in Hessen 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004. In: ABF aktuell H. 2, S. 1-19.

    Abstract

    Die Zahl der Auszubildenden in Hessen betrug laut Befragung zum 30.06.2004 etwa 115.600. Dies stellt einen Anstieg um rund 8.500 bzw. 7,9% gegenüber der Jahresmitte 2003 dar. Damit setzt sich der positive Trend bezüglich der Ausbildungszahlen fort. Die Ausbildungsquote (Anteil der Auszubildenden an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) ist seit 2000 von 4,8% auf 5,6% gestiegen. Damit liegt sie 2004 in Hessen erstmals etwas höher als in Westdeutschland (5,5%). In der betrieblichen Ausbildung hessischer Betriebe zeigen sich folgende Trends:
    Weiterhin Anstieg der Ausbildungszahlen;
    Zahl der neuen Ausbildungsverträge ist erstmals gestiegen;
    Ausbildungsplätze bleiben häufig aufgrund nicht geeigneter Bewerber offen;
    wichtigster Grund für Ablehnung von Bewerbern ist die Nicht-Erfüllung berufsspezifischer Anforderungen;
    Übernahmen nach Ausbildung rückläufig;
    Hauptgrund für die Nicht-Übernahme von Absolventen ist die Ausbildung über Bedarf;
    Ausbildungsbeteiligung leicht angestiegen;
    Kosten spielen eine bedeutende Rolle bei der Entscheidung für oder gegen die Durchführung betrieblicher Ausbildung;
    Arbeitskräftebedarf stagniert weiterhin. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Arbeitszeiten in Hessen 2004: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons; Schaade, Peter; Burkert, Carola ; Kirchhof, Kai;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid (2005): Betriebliche Arbeitszeiten in Hessen 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 02/2005), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte betrug im ersten Halbjahr 2004 in Hessen 39 Stunden und variierte zwischen 38,4 Stunden im Öffentlichen Sektor sowie dem Verarbeitenden Gewerbe und 39,6 Stunden im Bereich der Dienstleistungen für Unternehmen. Der Anteil der Betriebe, in denen durchschnittlich 40 Stunden und mehr gearbeitet wird, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Mit Blick auf wirtschaftliche Schwankungen und betriebliche Anpassungsnotwendigkeiten ist Teilzeitarbeit ein mögliches Instrument, flexibel auf diese zu reagieren. Darüber hinaus ist sie gerade für Personen in Familienzeiten eine Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Entsprechend ist Teilzeitarbeit noch immer eine Domäne weiblicher Beschäftigter: Rund 80 Prozent der Teilzeitkräfte sind Frauen. Überstunden wurden 2003 in etwa der Hälfte aller hessischen Betriebe geleistet, womit Hessen etwas über dem westdeutschen Durchschnitt lag. Auch weitere Instrumente der Arbeitszeitsteuerung fanden in Hessen Anwendung, wie Arbeitszeitkonten zur flexiblen Verbuchung von Überstunden und Samstagsarbeit, eigenverantwortliche Arbeitszeitgestaltung und Arbeitszeitveränderungen von Teilzeitbeschäftigten. Insgesamt wird festgestellt, dass auch in hessischen Betrieben die im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetz geschaffenen Möglichkeiten zur flexibleren Anpassung der Arbeitszeiten noch nicht vollständig ausgeschöpft sind. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2004: Abschlussbericht (2005)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian; Knobel, Claudia; Wagner, Birgit;

    Zitatform

    Schmid, Alfons, Christian Baden, Claudia Knobel & Birgit Wagner (2005): IAB-Betriebspanel Hessen 2004. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen 2005,05), Frankfurt, Main, 173 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Der Fragebogen erlaubt nicht nur eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge, sondern überdies werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Mit dem breit gefächerten Spektrum an Fragen werden folgende betriebliche Informationen erfasst:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartung (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biografie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung und Weiterbildung.
    Neben den wiederholt abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen (2004 Innovationen und Beschäftigungsformen), wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen hergestellt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: besondere Beschäftigungsformen in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebspanel Report Hessen. Besondere Beschäftigungsformen in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003. In: ABF aktuell.

    Abstract

    "Der Bericht ist der vierte Report im Rahmen der IAB-Betriebspanel-Befragung 2003 und befasst sich mit 'besonderen Beschäftigungsformen'. Die Ausführungen basieren auf der Befragung von 1.024 Betrieben in Hessen vom Sommer 2003. Diese Stichprobe ist repräsentativ; die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Der Begriff 'besondere Beschäftigung' definiert sich dabei durch die Abgrenzung zum 'Normalarbeitsverhältnis': Es werden somit alle Beschäftigungsformen hierunter subsumiert, die nicht dem unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Vollzeitarbeitsverhältnis entsprechen: Teilzeitbeschäftigung, Mini- oder Midijobs, Leiharbeit, freie Mitarbeiter, befristete Beschäftigung. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Zahl der Mini-Jobs als auch der Midi-Jobs und Leiharbeitsverhältnisse leicht gestiegen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Beschäftigungsdynamik in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebspanel Report Hessen. Beschäftigungsdynamik in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003. In: ABF aktuell.

    Abstract

    Der Bericht ist der dritte Report im Rahmen der IAB-Betriebspanel-Befragung 2003 und befasst sich mit der Beschäftigungsdynamik in hessischen Betrieben. Die Ausführungen basieren auf der Befragung von 1.024 Betrieben in Hessen vom Sommer 2003. Diese Stichprobe ist repräsentativ; die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Aus den Ergebnissen:
    - 131.000 Neueinstellungen in Hessen im ersten Halbjahr 2003, wobei der Anteil befristeter Arbeitsverträge stark zugenommen hat;
    - 50 % aller Neueingestellten waren Geringqualifizierte;
    - die Neueinstellungen fanden vor allem im Dienstleistungsbereich statt und dort wurden über 70 % aller Geringqualifizierten eingestellt;
    - 139.000 Personalabgänge im ersten Halbjahr 2003, wobei die Kündigung seitens der Arbeitnehmer stark rückläufig war;
    - hohe Fluktuation im Dienstleistungsbereich bei nahezu konstanter Beschäftigung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2003: Abschlussbericht (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): IAB-Betriebspanel Hessen 2003. Abschlussbericht. In: ABF aktuell.

    Abstract

    Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der Befragung von hessischen Unternehmen im Jahre 2003 vor. Empirische Grundlage ist das IAB-Betriebspanel. In Hessen wurde eine Bruttostichprobe von 1.526 Betriebsadressen eingesetzt, die Ausschöpfungsquote für auswertbare Interviews betrug 67,1 Prozent. Mit dem Fragenspektrum wurden folgende betriebliche Informationen erfasst: Betriebsstruktur- und Beschäftigungsentwicklung (Betriebe und Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgröße, Personal- und Qualifikationsstruktur nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgröße, Beschäftigungsprognose bis Mitte 2004), die wirtschaftliche Situation der Betriebe (Ertragslage 2002, Geschäftserwartung 2003, betriebliche Investitionen), Schwerpunktthema 'betriebliche Flexibilität' ( betriebliche Reaktionen auf Schwankungen der Produktion bzw. Geschäftstätigkeit, Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002), Aus- und Weiterbildung, Angaben zu Löhnen, Gehältern und Tarifbindung sowie Allgemeine Angaben zu den Betrieben (Rechtsformen, Eigentumssituation, Kammermitgliedschaften, Alterstruktur und Arbeitnehmervertretung). (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2003: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2003. In: ABF aktuell H. 2, S. 1-13.

    Abstract

    Der Anteil der Firmen in Hessen, die Weiterbildung fördern, ist seit dem Jahre 2000 um 3 Prozent angestiegen und liegt nun bei 42 Prozent. Der Anteil der an- und ungelernten Arbeiter ist von 5 auf 10 Prozent gestiegen, dennoch konzentrieren sich die betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten auf bereits qualifizierte Arbeitnehmer. Der Vergleich von weiterbildenden und nicht-weiterbildenden Betrieben zeigt, dass mit der Förderung von Weiterbildung positive Entwicklungen von Ertragslage und Beschäftigung einhergehen. Es wurde ferner deutlich, dass ein Zusammenhang zwischen Weiterbildungs- und Ausbildungsaktivitäten besteht. Weiterbildende Unternehmen bilden deutlich häufiger aus als nicht-weiterbildende Unternehmen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Ausbildung in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Gregor Leclerque (2004): Betriebspanel Report Hessen. Ausbildung in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003. In: ABF aktuell.

    Abstract

    Der Bericht befasst sich mit dem Ausbildungsverhalten hessischer Betriebe, mit dem Ziel Informationen und Erkenntnisse über die Entwicklung des Arbeitsmarktes, über das betriebliche Beschäftigungsverhalten sowie die wirtschaftliche Situation der Betriebe zu erhalten. Die Ausführungen basieren auf einer repräsentativen mündlichen Befragung von mehr als 1.000 Betrieben vom Sommer 2003. Die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Die Zahl der Auszubildenden (ohne Beamtenanwärter) betrug zum Zeitpunkt der Befragung ca. 107.100. Im Vergleich zu 2002 stieg die Zahl um 1,5%. Der Anteil der Auszubildenden an den gesamten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag 2003 bei 4,9%. Die Ausbildungssituation in Hessen spiegelt deutlich die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt wider. Wie bereits in den vergangenen Jahren ist auch 2003 die Lage durch brachliegende Ausbildungskapazitäten und - trotz einer gewissen Erholung - unbefriedigende Übernahmequoten gekennzeichnet. Der aufgezeigte Zusammenhang zwischen Arbeitskräftebedarf und Ausbildungsaktivität und der Einbruch bei der geäußerten Nachfrage nach Arbeitskräften muss als besonderes Krisenzeichen gewertet werden. Obgleich an zwei Drittel der gesuchten Arbeitskräfte die Anforderung einer abgeschlossenen Berufsaubildung gestellt wird, unternehmen viele Betriebe selbst keine Anstrengungen in dieser Hinsicht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Gregor Leclerque (2003): Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002. In: ABF aktuell H. 4, S. 1-13.

    Abstract

    "Insgesamt lässt sich konstatieren, dass die Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt wesentlich höher ist, als dies bei einem einfachen Blick auf die Bestandsveränderungen erscheint. Während die Gesamtzahl der Beschäftigten von 2000 bis 2001 noch etwas gestiegen war, ist für den Zeitraum 2001 bis 2002 ein leichter Rückgang festzustellen. Dessen ungeachtet lässt sich keine Veränderung der Beschäftigungsfluktuation erkennen. Die Fluktuationsrate beträgt wie im Vorjahr 12%. Gemessen an diesem Indikator ergibt sich kein nennenswerter Unterschied zwischen der Situation in Hessen und in Westdeutschland insgesamt. Eine besonders hohe Dynamik zeigt sich im Bereich der Dienstleistungsbranchen. Dort treten sowohl absolut als auch in Relation zu den dort beschäftigten Arbeitnehmern die meisten Personalbewegungen auf. Hinsichtlich des Qualifikationsprofils der Beschäftigten zeichnen sich insbesondere die un- und angelernten Arbeiter durch eine hohe Beschäftigungsdynamik aus. Die auf dem Arbeitsmarkt herrschende Dynamik zeigt sich auch in dem Umstand, dass trotz der herrschenden Arbeitslosigkeit eine nicht unerhebliche Zahl offener Stellen existiert, die sofort besetzt werden könnten. In Relation zur Zahl der Beschäftigten lag die Anzahl der offenen Stellen in Hessen zwar höher als in Westdeutschland, war jedoch im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Die überwiegende Mehrheit der sofort zu besetzenden Stellen wendet sich hierbei an qualifizierte Angestellte und Beamte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    IAB-Betriebspanel Hessen 2001: Abschlussbericht (2003)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2003): IAB-Betriebspanel Hessen 2001. Abschlussbericht. In: ABF aktuell H. 24.01.2003, S. 1-135.

    Abstract

    Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der Befragung von hessischen Unternehmen 2001 vor. Mit dem Fragenspektrum wurden folgende betriebliche Informationen erfasst:
    Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf Arbeitsplätze;
    Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    Daten zur Biografie von Betrieben;
    Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    Aktivitäten in der Aus- und Weiterbildung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Gregor Leclerque (2003): Betriebspanel Report Hessen. Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002. In: ABF aktuell H. v. 18.09.2003, S. 1-13.

    Abstract

    Der Bericht befasst sich im Rahmen der Befragung 2002 mit der Beschäftigungsdynamik hessischer Betriebe. Zur Jahresmitte 2002 waren in Hessen etwa 2.733.000 Personen beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Rückgang um 18.000 Personen. Hinter dieser Zahl verbirgt sich jedoch eine wesentlich höhere Dynamik, wenn alle im Jahresverlauf aufgetretenen Neueinstellungen bzw. Personalabgänge berücksichtigt. Der Report befasst sich mit den Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt in Hessen im ersten Halbjahr 2002 und geht insbesondere auf folgendes ein: Neueinstellungen und Personalabgänge sowie Analyse der offenen Stellen jeweils nach Qualifikationsniveau, Wirtschaftsbereichen und Betriebsgrößenklassen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2002: Abschlussbericht (2003)

    Schmidt, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmidt, Alfons & Gregor Leclerque (2003): IAB-Betriebspanel Hessen 2002. Abschlussbericht. In: ABF aktuell H. vom 05.12.2003, S. 1-158.

    Abstract

    Der Bericht bietet repräsentative Informationen zur Beschäftigungssituation und zur wirtschaftlichen Lage hessischer Betriebe in 2002. Empirische Grundlage ist das IAB-Betriebspanel. Im Einzelnen werden behandelt:
    - die Betriebsstruktur- und Beschäftigtenentwicklung in Hessen,
    - die wirtschaftliche Situation der Betriebe in Hessen,
    - die Personal- und Qualifikationsstruktur,
    - die Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer und Frauen,
    - der Personalbedarf und die Personalpolitik,
    - der betriebliche Kontakt zum Arbeitsamt,
    - die betriebliche Ausbildung,
    - Löhne, Gehälter und Tarifbindung,
    - die betrieblichen Arbeitszeiten sowie
    - Rechtsformen, Eigentumssituation und Kammermitgliedschaften der Betriebe in Hessen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen 2001: Teil 1: Innovationsverhalten hessischer Unternehmen. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2001 (2002)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2002): Betriebspanel Report Hessen 2001. Teil 1: Innovationsverhalten hessischer Unternehmen. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2001. In: ABF aktuell H. v. 22.04.2002, S. 1-12.

    Abstract

    "Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels (Betriebsbefragung 2001) sind die hessischen Unternehmen im Vergleich zu Westdeutschland überdurchschnittlich innovativ. In Bezug auf Prozessinnovationen ergaben sich unmittelbar vorteilhafte Effekte auf die Beschäftigungsentwicklung und das Qualifikationsniveau der Beschäftigten. Bezüglich Innovationen insgesamt (Produkt und/oder Prozessinnovationen) sind ebenfalls positive Zusammenhänge auf Ertragslage sowie Beschäftigungsentwicklung erkennbar. Als problematisch erweist sich bei innovativen Unternehmen die Besetzung offener Stellen, hier gibt es im Vergleich zu nicht-innovativen Unternehmen überdurchschnittliche Schwierigkeiten. Gleichzeitig nutzen innovative Unternehmen ihr Ausbildungspotenzial bei weitem nicht aus, d.h. trotz Ausbildungsberechtigung erfolgt häufig keine betriebliche Ausbildung. Hier besteht prinzipiell die Möglichkeit, durch verstärkte Ausbildungsaktivitäten die Stellenbesetzungsprobleme zu vermindern. Wenn insgesamt positive wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Wirkungen innovativen Verhaltens zu beobachten sind, stellt sich die Frage, welche Faktoren solche Innovationen begünstigen. Im Rahmen dieses Kurzreports kann hierauf keine eindeutige Antwort gegeben werden. Es deutet jedoch einiges darauf hin, das u.a. betriebliche Weiterbildungsaktivitäten und flexible Beschäftigungsverhältnisse betriebliche Innovationsaktivitäten fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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