Springe zum Inhalt

Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Baden-Württemberg"
  • Literaturhinweis

    Betroffenheit der baden-württembergischen Betriebe von der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 und ihre Anpassungsreaktionen: eine Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2011)

    Bohachova, Olga; Krumm, Raimund;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Raimund Krumm (2011): Betroffenheit der baden-württembergischen Betriebe von der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 und ihre Anpassungsreaktionen. Eine Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2011,06), Tübingen, 25 S.

    Abstract

    "Während der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 brach das reale Bruttoinlandsprodukt der baden-württembergischen Wirtschaft zuletzt (2009) um 7,1% ein. Dies ist ein in der Geschichte des Landes beispielloser Rückgang der Wirtschaftsleistung. Doch bereits 2010 konnte die baden-württembergische Wirtschaft schon wieder ein stattliches Wachstum von 5,5% vorweisen. Wie konnte es zu einer solch schnellen konjunkturellen Erholung kommen, da Rezessionen, die von Bankenkrisen und gegebenenfalls auch Immobilienkrisen ausgelöst werden, gemeinhin schwerer verlaufen und zudem länger anhalten als 'sonstige' Krisen? Gleichzeitig ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Hauptkrisenjahr 2009 nur um 0,8% zurückgegangen und hat im Folgejahr schon wieder zugelegt. Vor diesem Hintergrund stellt sich unmittelbar die Frage, weshalb der Arbeitsmarkt nicht stärker von dieser Wirtschaftskrise betroffen war.
    Die Untersuchung befasst sich mit den damit zusammenhängenden Aspekten. Dabei geht es zum einen um die Frage, wie stark die baden-württembergischen Betriebe von dieser Finanz- und Wirtschaftskrise betroffen waren und zum anderen, welche personalpolitischen Maßnahmen die Betriebe in die Wege geleitet haben, um mit den Auswirkungen der Krise fertig zu werden bzw. um ihr Arbeitsvolumen an die Auftrags- und Umsatzeinbrüche anzupassen. Damit geht es auch um mögliche Erklärungen dafür, dass der enorme Wertschöpfungsrückgang nur mit einem geringfügigen Personalabbau verbunden war. Hierzu liegt eine Reihe von Angaben aus der Welle 2010 des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg - einer jährlichen repräsentativen Umfrage von rund 1.200 südwestdeutschen Arbeitgebern - vor, die es erlauben, ein recht differenziertes Bild von den Reaktionsweisen der Betriebe zu zeichnen.
    Diese Studie ist wie folgt aufgebaut: Kapitel 2 enthält einen Überblick über die Einordnung der Krisenjahre 2008-2009 in die längerfristige Wertschöpfungs- und Beschäftigungsentwicklung des Landes. In diesem Zusammenhang werden auch die Entwicklung und die Gründe der Personalfluktuation, und damit der Personaleinstellungen und -abgänge in baden-württembergischen Betrieben, behandelt. Bereits anhand dieser allgemeinen Zahlen werden die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 deutlich. Kapitel 3 betrachtet die Auswirkungen der Krise dann aus einzelbetrieblicher Sicht und nimmt eine differenzierte Analyse nach betrieblichen Merkmalen, insbesondere Betriebsgröße und Branche, vor. Im Kapitel 4 werden anschließend die personalpolitischen Reaktionen der Betriebe auf die jüngste Wirtschaftskrise dargestellt. Kapitel 5 fasst dann noch die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Struktur und Entwicklung atypischer Beschäftigungsformen in Baden- Württemberg: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2011)

    Klee, Günther; Behringer, Jan; Bohachova, Olga; Meyer, Jasper; Gerster, Andreas;

    Zitatform

    Klee, Günther (2011): Struktur und Entwicklung atypischer Beschäftigungsformen in Baden- Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2010,04), Tübingen, 50 S.

    Abstract

    "Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut: In Kapitel 2 wird zunächst auf die Entwicklung der Beschäftigungsstruktur nach Art der Beschäftigung und Qualifikationsniveau eingegangen. Kapitel 3 untersucht die Verbreitung und Struktur atypischer Beschäftigungsverhältnisse in Baden-Württemberg. Dabei ist dieses Kapitel in mehrere Abschnitte untergliedert, die sich jeweils bestimmten Formen atypischer Beschäftigung widmen: Die Abschnitte 3.1 und 3.2. behandeln ausführlich die befristeten und die geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse. In Abschnitt 3.3 wird sodann ein Überblick über die weiteren im IAB-Betriebspanel erfassten Formen der atypischen Beschäftigung gegeben. Dabei wird jedoch nur auf die Teilzeitarbeit (3.3.1) und die Leih- bzw. Zeitarbeit (3.3.2) näher eingegangen, während freie Mitarbeit, Praktika und Ein-Euro-Jobs nur in Form unkommentierter Grafiken im Anhang aufgeführt sind. Kapitel 4 fasst schließlich die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung zusammen. Als Datengrundlage der Analyse wird mit dem IAB-Betriebspanel Baden-Württemberg eine repräsentative Arbeitgeberbefragung in rund 1.200 baden-württembergischen Betrieben aller Branchen und Betriebsgrößenklassen herangezogen, die seit dem Jahr 2000 alljährlich zum Stichtag 30.06. erhoben werden." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigung von Zeitarbeitnehmerinnen und Zeitarbeitnehmern in Baden-Württemberg: Ausmaß und Entwicklung seit der Krise 2008/2009. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2011)

    Schröpfer, Stefanie; Klee, Günther; Behringer, Jan;

    Zitatform

    Schröpfer, Stefanie, Jan Behringer & Günther Klee (2011): Beschäftigung von Zeitarbeitnehmerinnen und Zeitarbeitnehmern in Baden-Württemberg. Ausmaß und Entwicklung seit der Krise 2008/2009. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2011,05), Tübingen, 28 S.

    Abstract

    "Angesichts der raschen konjunkturellen Erholung nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 ist die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften aufgrund des teilweise bereits vorhandenen und sich mittelfristig verschärfenden Fachkräftemangels gerade mit Blick auf die stark exportorientierte Wirtschaftsstruktur Baden-Württembergs ein zentrales Thema. Hierbei handelt es sich zudem um ein Problem mit strukturellen und demografischen Ursachen, das zu einem dauerhaften Auseinanderklaffen der Nachfrage und des Angebots an fachlichen Qualifikationen führen kann. Als eine kurzfristige und sehr flexible betriebliche Lösungsstrategie bei Schwierigkeiten der Personalrekrutierung auf dem externen Arbeitsmarkt hat sich seit 2004 u.a. das Instrument der Zeitarbeit herauskristallisiert. Die Zeitarbeit ist jedoch wie die weiteren 'atypischen' Beschäftigungsformen seither auch Gegenstand öffentlicher Kontroversen. Einerseits eröffnet das Instrument Zeitarbeit den Betrieben die Möglichkeit ihren Beschäftigtenbestand an die jeweilige Auslastung zeitnah anzupassen, andererseits wird dadurch die Gefahr einer Verdrängung 'regulärer' Arbeitsverhältnisse und einer dauerhaften Segmentierung des Arbeitsmarkts gesehen. Je nachdem, welche Argumentation empirisch relevanter ist, bieten sich unterschiedliche wirtschaftspolitische Handlungsoptionen. Vor diesem Hintergrund erscheint es daher sinnvoll und opportun, die Entwicklung dieser speziellen 'atypischen' Beschäftigungsform im Land am aktuellen Rand näher zu beleuchten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Aus- und Weiterbildung in den süddeutschen Metropolregionen (2010)

    Bellmann, Lutz ; Kaiser, Nicole; Schwengler, Barbara;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Barbara Schwengler & Nicole Kaiser (2010): Betriebliche Aus- und Weiterbildung in den süddeutschen Metropolregionen. (IAB-Forschungsbericht 12/2010), Nürnberg, 37 S.

    Abstract

    "Die Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit einer Region hängen gerade vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und dem daraus folgenden Fachkräftemangel ganz wesentlich von der Qualifikation der Beschäftigten sowie der Bevölkerungsstruktur und -entwicklung ab. Der Forschungsbericht untersucht anhand verschiedener Datenquellen die Entwicklung und Qualifikation der Bevölkerung sowie die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten in den vier süddeutschen Metropolregionen Nürnberg, München, Stuttgart und Frankfurt/Rhein-Main. Auch wenn sich die Strukturen der Metropolregionen recht deutlich voneinander unterscheiden, so wird offensichtlich, dass insbesondere die Metropolregion Nürnberg, auf der ein besonderer Focus in dieser Arbeit gelegt wird, sehr stark von den Folgen des demographischen Wandels betroffen ist. Dennoch bieten die vorhandenen Stärken der Metropolregion, wie beispielsweise bei der betrieblichen Berufsausbildung, eine gute Ausgangsposition, wie dem zukünftigen Fachkräftemangel begegnet werden kann. Desweiteren können ungenutzte Potentiale durch einen guten Mix der verschiedenen Formen der beruflichen Bildung erschlossen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Schwengler, Barbara;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Regionale Standortfaktoren in Baden-Württemberg vor und während der Krise aus betrieblicher Perspektive: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (Wellen 2006 und 2009) (2010)

    Bohachova, Olga; Krumm, Raimund;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Raimund Krumm (2010): Regionale Standortfaktoren in Baden-Württemberg vor und während der Krise aus betrieblicher Perspektive. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (Wellen 2006 und 2009). (IAW-Kurzberichte 2010,03), Tübingen, 43 S.

    Abstract

    "In der 2009er-Welle des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen Befragung von rund 1.200 badenwürttembergischen Arbeitgebern, beurteilten die Betriebe (nach 2006) zum zweiten Mal die Bedeutung und die Qualität von zwölf Standortfaktoren, die sowohl 'harte' Standortgegebenheiten wie Preise oder Lohnniveau als auch die infrastrukturellen und 'weichen' Faktoren wie Verkehrsanbindung oder die regionale Attraktivität für Arbeitskräfte abbilden. Für jeden Standortfaktor vergaben die Befragten Noten analog einer Schulbewertung (von 1 = 'sehr gut' bis 6 = 'ungenügend'). Ein Vergleich mit den Befragungsergebnissen aus dem wachstumsstarken Jahr 2006 erlaubt Rückschlüsse darüber, wie sich die Standorteinschätzungen der Betriebe infolge der jüngsten Wirtschaftskrise verändert haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Zeiten der wirtschaftlichen Krise: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2010)

    Bohachova, Olga; Klee, Günther;

    Zitatform

    Bohachova, Olga (2010): Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Zeiten der wirtschaftlichen Krise. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2010,02), Tübingen, 35 S.

    Abstract

    "Ziel dieses Berichtes ist es, die Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe in Baden-Württemberg mithilfe der Daten des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen jährlichen Befragung von rund 1.200 südwestdeutschen Betrieben, insbesondere für das 1. Halbjahr 2009 ausführlich zu beleuchten. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund: In welchem Ausmaß fördern baden-württembergische Arbeitgeber die Fort- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten? Wie hat sich die betriebliche Weiterbildungsbeteiligung in letzten Jahren entwickelt? Welche Unterschiede in der Weiterbildungsförderung gab es im 1. Halbjahr 2009 zwischen Betriebsgrößenklassen und Branchen? Welche weiteren betrieblichen Charakteristika stehen in Zusammenhang mit den betrieblichen Weiterbildungsentscheidungen? Welche Weiterbildungsmaßnahmen ergreifen Betriebe? Haben die Betriebe Präferenzen bezüglich inner- bzw. außerbetrieblicher Formen der Weiterbildung? Wie sieht die Qualifikationsstruktur der Weiterbildungsteilnehmer aus? Lassen sich geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Weiterbildungsbeteiligung ausmachen? Wie werden die direkten und indirekten Kosten der Weiterbildungsmaßnahmen zwischen Arbeitgebern und teilnehmenden Arbeitnehmern aufgeteilt?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2009: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2010)

    Klee, Günther; Bohachova, Olga; Behringer, Jan;

    Zitatform

    Klee, Günther, Olga Bohachova & Jan Behringer (2010): Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2009. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2010,01), Tübingen, 39 S.

    Abstract

    "Der Beitrag widmet sich dem Thema 'berufliche Ausbildung' aus betrieblicher Sicht und analysiert das Ausmaß und die Struktur der betrieblichen Ausbildungsaktivitäten in Baden-Württemberg. Die Betrachtung struktureller, konjunktureller und demografischer Faktoren, die die Entwicklung am Ausbildungsmarkt ebenfalls stark beeinflussen, bleibt dabei nicht unberücksichtigt, bildet jedoch nur den Rahmen. Als Datengrundlage kann mit dem IAB-Betriebspanel Baden-Württemberg eine repräsentative Arbeitgeberbefragung in rund 1.200 baden-württembergischen Betrieben aller Branchen und Betriebsgrößenklassen herangezogen werden, die seit dem Jahr 2000 alljährlich zum Stichtag 30.06. durchgeführt wird.
    Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut: In Abschnitt 1 wird zunächst auf der Basis amtlicher Angaben die Lage auf dem Ausbildungsmarkt 2009 skizziert, in Abschnitt 2 wird das Ausmaß und die Struktur der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg untersucht. In Abschnitt 3 stehen die Indikatoren 'Ausbildungsintensität' und 'Ausbildungsquoten' im Mittelpunkt, die es erlauben, den jeweiligen Ausbildungsumfang nach Branchen und Betriebsgrößenklassen zu messen und zu bewerten. In Abschnitt 4 wird sodann die absolute und die relative Entwicklung der Anzahl abgeschlossener Ausbildungsverträge dargestellt, bevor das Verhältnis von Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage in den Fokus gerückt wird. Abschnitt 5 thematisiert die Ausbildungsabschlüsse und Übernahmequoten in 2009 unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Differenzen. Abschnitt 6 fasst schließlich die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung zusammen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit sowie Frauen in Führungspositionen in baden-württembergischen Betrieben: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2010)

    Klee, Günther; Bohachova, Olga; Marczak, Martyna;

    Zitatform

    Klee, Günther & Martyna Marczak (2010): Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit sowie Frauen in Führungspositionen in baden-württembergischen Betrieben. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2009,05), Tübingen, 54 S.

    Abstract

    "Die Studie untersucht für Baden-Württemberg zum einen das Ausmaß und die Entwicklung der betrieblichen Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern, zum anderen die Bestimmungsfaktoren für die Verbreitung der Frauen in Führungspositionen. Empirische Grundlage für die Analyse stellt das IAB-Betriebspanel, eine repräsentative Befragung in rund 1.200 baden-württembergischen Betrieben dar. Die verwendeten Daten stammen aus der Befragung im Sommer 2008, für den zeitlichen Vergleich werden die Ergebnisse der Befragungswelle 2004, ergänzend teilweise auch die Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel von 2002 angeführt. Vergleiche mit Deutschland und Westdeutschland werden auf der Basis der von TNS Infratest und IAB bereitgestellten Standardtabellen vorgenommen.
    Der Bericht ist wie folgt aufgebaut: Im Kapitel 2 werden aktuelle Strukturdaten zur Frauenerwerbstätigkeit in Baden-Württemberg vorgestellt. Kapitel 3 analysiert, in welchem Maße die baden-württembergischen Betriebe Maßnahmen zur Chancengleichheit ergriffen haben. Kapitel 4 befasst sich im Rahmen einer deskriptiven Untersuchung mit dem Thema der Verbreitung von Frauen in Führungspositionen, während im Kapitel 5 versucht wird, mit Hilfe von ökonometrischen Verfahren betriebliche Determinanten für die unterdurchschnittliche Vertretung von Frauen auf der Führungsebene zu identifizieren. Im Kapitel 6 werden schließlich die wichtigsten Ergebnisse des Beitrags zusammengefasst." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Struktur, Determinanten und Auswirkungen ausländischer Direktinvestitionen in deutschen Bundesländern (2009)

    Arndt, Christian; Buch, Claudia M.; Mattes, Anselm; Spies, Julia;

    Zitatform

    Arndt, Christian, Anselm Mattes, Julia Spies & Claudia M. Buch (2009): Struktur, Determinanten und Auswirkungen ausländischer Direktinvestitionen in deutschen Bundesländern. (IAW Policy Reports 01), Tübingen, 136 S.

    Abstract

    Neben dem internationalen Handel gehören grenzüberschreitende Direktinvestitionen (engl: Foreign Direct Investment, FDI) gerade in den letzten Jahren zu den wesentlichen Mechanismen der realwirtschaftlichen Globalisierung. Während die Bedeutung von grenzüberschreitenden Direktinvestitionen in Deutschland von 1991 bis 2006 insgesamt zwar stark gestiegen ist, lassen sich zwischen den einzelnen Bundesländern unterschiedlich hohe Wachstumsraten beobachten. Baden-Württemberg weist beispielsweise als eines der wichtigsten Empfängerländer von ausländischem Kapital ein vergleichweise geringes Wachstum des Direktinvestitionsbestandes und eine dominierende Internationalisierung durch Exporte und Importe auf. Die regionale Förderung von nationalen Branchenclustern stellt eine Möglichkeit dar, eine dauerhaft günstige Positionierung Baden-Württembergs im Wettbewerb um ausländisches Direktinvestitionskapital zu erreichen. Ausländische Unternehmensübernahmen lassen insgesamt keine negativen Beschäftigungswirkungen erwarten, könnten aber die Exportorientierung von Unternehmen stärken. Ein wichtiges Merkmal der Globalisierung der vergangenen Jahre ist neben der Steigerung des internationalen Handels die zunehmende grenzüberschreitende Organisation von Produktionsprozessen durch ausländische Direktinvestitionen. Im Unterschied zu Portfolioinvestitionen ist für ausländische Direktinvestitionen das langfristige Interesse eines Investors an einem ausländischen Unternehmen kennzeichnend, da sie einen wesentlichen Einfluss auf die Unternehmensführung ermöglichen. Während in der Vergangenheit gerade aus Sicht der industrialisierten Länder eher die Motive von Direktinvestitionen der heimischen multinationalen Unternehmen (MNU) im Ausland im Fokus der Forschung standen, wurden die Determinanten und Effekte von Direktinvestitionen ausländischer multinationaler Unternehmen im Inland bisher kaum auf die Forschungsagenda genommen. Dies steht im Widerspruch zu der Bedeutung ausländischer Direktinvestitionen für die Entwicklung der heimischen Volkswirtschaft. Diese Bedeutung kann sowohl aus dem direkten Technologietransfer aus dem Ausland auf die Tochterunternehmen im Inland als auch aus der indirekten Übertragung technologischen Wissens an Kunden und Zulieferer des Tochterunternehmens erwachsen. Darüber hinaus sind sowohl substitutive als auch komplementäre Wirkungen auf den aggregierten heimischen Kapitalstock denkbar. Bislang gibt es jedoch nur wenige Erkenntnisse über Ausmaß, Struktur, Ursachen und Effekte ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland. Insbesondere ist die Evidenz zu den Unterschieden hinsichtlich dieser Ergebnisse zwischen den einzelnen Bundesländern dünn. Dies steht im Gegensatz zu der Beobachtung, dass nicht nur Nationen, sondern auch Regionen im Wettbewerb um ausländisches Kapital stehen. Das zentrale Ziel dieser Studie ist es daher, diese Lücke in der Literatur zu schließen. Die wichtigsten Forschungsfragen lauten: Die Analysen in dieser Studie beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt, auf den Bestand ausländischen Kapitals in Deutschland, nicht die Änderungen über die Zeit wie sie beispielsweise in der Zahlungsbilanz erfasst werden. Ausländische Direktinvestitionen in deutschen Bundesländern
    - Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen hinsichtlich der Struktur der Direktinvestitionen im Bundesländervergleich?
    - Welche Faktoren bestimmen die Entscheidung ausländischer Investoren, in einem deutschen Bundesland zu investieren?
    - Wie wirken sich Übernahmen inländischer durch ausländische Unternehmen als ein wichtiger Kanal der Direktinvestitionen im Inland auf die Produktivität, die Beschäftigung und die Exporttätigkeit in den Betrieben aus?

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wer profitierte vom wirtschaftlichen Aufschwung? Zum Einstellungsverhalten baden-württembergischer Betriebe: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2009)

    Bohachova, Olga; Sporkmann, Stephan;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Stephan Sporkmann (2009): Wer profitierte vom wirtschaftlichen Aufschwung? Zum Einstellungsverhalten baden-württembergischer Betriebe. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2009,03), Tübingen, 39 S.

    Abstract

    "Auf Basis des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen deutschlandweiten Arbeitgeberbefragung ('Beschäftigungstrends'), lässt sich die Beschäftigungsentwicklung und das betriebliche Einstellungsverhalten des letzten Konjunkturhochs auch für das Land Baden-Württemberg differenziert analysieren. Denn nicht alle Betriebs- und Beschäftigtengruppen haben vom letzten wirtschaftlichen Aufschwung gleichermaßen profitieren können. Dieser Kurzbericht beleuchtet u. a. die sektoralen und betriebsgrößenabhängigen Unterschiede in der Beschäftigungsentwicklung der letzten Jahre. Darüber hinaus wird untersucht, welche Veränderungen in der Arbeitsnachfrage der Betriebe in Bezug auf Qualifikationsniveau sowie Geschlecht der Arbeitnehmer beobachtet werden konnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2009)

    Bohachova, Olga; Smuda, Florian;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Florian Smuda (2009): Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2009,04), Tübingen, 44 S.

    Abstract

    "Ziel dieses Berichtes ist es, die Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe in Baden-Württemberg mithilfe der Daten des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen jährlichen Befragung von rund 1.200 südwestdeutschen Betrieben, ausführlich zu beleuchten. Dabei sollen insbesondere die folgenden Fragestellungen untersucht werden:
    - In welchem Ausmaß fördern baden-württembergische Arbeitgeber die Fort- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten?
    - Welche Betriebsgrößenklassen und Branchen zeichnen sich durch eine erhöhte Weiterbildungsbeteiligung aus?
    - Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Weiterbildungsverhalten der Betriebe und der Altersstruktur der Beschäftigten?
    - Welche weiteren betrieblichen Charakteristika stehen in Zusammenhang mit den betrieblichen Weiterbildungsentscheidungen?
    - Welche Weiterbildungsmaßnahmen ergreifen Betriebe? Haben die Betriebe Präferenzen bezüglich inner- bzw. außerbetrieblicher Formen der Weiterbildung?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf und Rekrutierungsschwierigkeiten in baden-württembergischen Betrieben: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2009)

    Bohachova, Olga; Smuda, Florian; Klee, Günther;

    Zitatform

    Bohachova, Olga (2009): Fachkräftebedarf und Rekrutierungsschwierigkeiten in baden-württembergischen Betrieben. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2009,02), Tübingen, 75 S.

    Abstract

    "Diese Studie hat zum Ziel, die aktuellen Entwicklungen des Fachkräftebedarfs und die - zumindest partiell - vorhandenen Mangellagen in den baden-württembergischen Betrieben seit der Jahrtausendwende zu analysieren. Zum einen wird mittels einer deskriptiven Analyse gezeigt, in welchem Ausmaß unbefriedigte Fachkräftebedarfe in baden-württembergischen Betrieben in den letzten Jahren aufgetreten sind. Zum anderen wird multivariat untersucht, wie sich Betriebe, die Fachkräftestellen nicht (vollständig) auf dem Wege der externen Rekrutierung besetzten konnten, von anderen Betrieben unterscheiden. Des Weiteren geht diese Studie auch der Frage nach, welche Implikationen unbefriedigte Fachkräftebedarfe für den wirtschaftlichen Erfolg der Betriebe haben könnten." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2008: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2009)

    Bohachova, Olga; Klee, Günther; Sporkmann, Stephan;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Günther Klee (2009): Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2008. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2009,01), Tübingen, 41 S.

    Abstract

    "Der Beitrag gliedert sich wie folgt: In Abschnitt 1 wird zunächst die Lage auf dem Ausbildungsmarkt 2008/2009 knapp skizziert (hauptsächlich auf der Basis amtlicher Angaben), bevor in Abschnitt 2 das Ausmaß und die Struktur der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg dargestellt wird. Darüber hinaus wird aufgezeigt, ob und in welchem Maße sich der Südwesten diesbezüglich von Westdeutschland unterscheidet. In Abschnitt 3 stehen die Kennzahlen 'Ausbildungsintensität' und 'Ausbildungsquoten' im Mittelpunkt, die es erlauben, den jeweiligen Ausbildungsbildungsumfang (nach Betriebgrößenklassen und Branchen) zu erfassen und zu interpretieren. In Abschnitt 4 werden sodann das betriebliche Ausbildungsplatzangebot sowie die -nachfrage im Zeitvergleich dargestellt, bevor in Abschnitt 5 die Ausbildungsabschlüsse und Übernahmequoten in 2008 unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischen Differenzen thematisiert werden. In Abschnitt 6 werden schließlich die wesentlichen Ergebnisse dieses Berichts kurz zusammengefasst." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Innovationstätigkeit und Innovationshemmnisse baden-württembergischer Betriebe: Ergebnisse der Auswertungen des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (Welle 2007) (2009)

    Mattes, Anselm; Arnold, Michael;

    Zitatform

    Mattes, Anselm & Michael Arnold (2009): Innovationstätigkeit und Innovationshemmnisse baden-württembergischer Betriebe. Ergebnisse der Auswertungen des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (Welle 2007). (IAW-Kurzbericht 2008,07), Tübingen, 60 S.

    Abstract

    "Die Studie untersucht auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung von 1.149 baden-württembergischen Betrieben aller Branchen und Größenklassen (IAB-Betriebspanel Baden-Württemberg), die im Herbst 2007 durchgeführt wurde, einerseits das Ausmaß und die Struktur der betrieblichen Innovationstätigkeit (Kapitel 2) und andererseits mögliche bestehende Innovationshemmnisse aus Sicht der Betriebe (Kapitel 3). Bei beiden Fragestellungen wird auch die zeitliche Entwicklung des Innovationsverhaltens der Betriebe seit der letzten vergleichbaren Erhebung im Jahr 2004 berücksichtigt. Eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse findet sich in Kapitel 4. Zunächst werden ausgewählte theoretische Grundlagen der Innovationsökonomie kurz dargelegt und der Innovationsbegriff und seine Operationalisierung mittels des IAB-Betriebspanels thematisiert." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2008)

    Bohachova, Olga; Sporkmann, Stephan;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Stephan Sporkmann (2008): Betriebliche Weiterbildung in Baden-Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzbericht 2008,04), Tübingen, 35 S.

    Abstract

    "Mit den Daten des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen jährlichen Befragung ('Beschäftigungstrends') von rund 1.200 baden-württembergischen Arbeitgebern, können die Weiterbildungsentscheidungen der Betriebe im Südwesten für mehrere Zeitpunkte ausführlich beleuchtet werden. Im Mittelpunkt der Analysen stehen neben einer allgemeinen Charakterisierung auch die Betrachtung der Unterschiede im Weiterbildungsverhalten in Abhängigkeit von der Größe und Branchenzugehörigkeit der Betriebe im 1. Halbjahr 2007. Darüber hinaus wird die zeitliche Entwicklung der betrieblichen Weiterbildungsförderung zumindest ansatzweise abgebildet, indem die jüngst erhobenen Weiterbildungsdaten für das 1. Halbjahr 2007 mit den Befragungsergebnissen für das 1. Halbjahr 2005 und ggf. für das 1. Halbjahr 2003 verglichen werden.
    Der Kurzbericht ist wie folgt aufgebaut. Kapitel 2 schildert das Ausmaß und die zeitliche Entwicklung der betrieblichen Weiterbildungsförderung in Baden-Württemberg. Ein knapper Exkurs am Schluss des Kapitels gibt zudem einen Überblick über die Bedeutung der längerfristigen spezifischen Personalentwicklung von Mitarbeitern in südwestdeutschen Betrieben. Im Kapitel 3 werden die Formen und der Verbreitungsgrad der Weiterbildungsmaßnahmen beleuchtet. Im 4. Kapitel erfolgt eine Analyse der Qualifikationsstruktur der Weiterbildungsteilnehmer. Kapitel 5 widmet sich den Finanzierungsaspekten der Weiterbildung, u.a. der Aufteilung der direkten und indirekten Weiterbildungskosten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie den Rückzahlungsvereinbarungen. Im Kapitel 6 werden schließlich die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammengefasst." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2007: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2008)

    Bohachova, Olga; Klee, Günther;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Günther Klee (2008): Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2007. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzbericht 2008,03), Tübingen, 43 S.

    Abstract

    "Der Beitrag widmet sich dem Thema 'berufliche Ausbildung' aus betrieblicher Sicht und analysiert das Ausmaß und die Struktur der betrieblichen Ausbildungsaktivitäten in Baden-Württemberg. Zwar wird die Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt maßgeblich durch strukturelle, konjunkturelle und demographische Entwicklungen beeinflusst. Für die Ausbildungsbeteiligung und den angebotenen Ausbildungsumfang sind jedoch auch betriebliche Faktoren bedeutsam. Darüber gibt das IAB-Betriebspanel Baden-Württemberg detailliert Auskunft.
    Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut: In Abschnitt 1 wird zunächst die Ausgangslage auf dem Ausbildungsmarkt knapp skizziert, bevor in Abschnitt 2 das Ausmaß und die Struktur der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg dargestellt wird. Darüber hinaus wird aufgezeigt, ob und in welchem Maße sich der Südwesten diesbezüglich von Westdeutschland unterscheidet. In Abschnitt 3 stehen die Kennzahlen 'Ausbildungsintensität' und 'Ausbildungsquoten' im Mittelpunkt, die es erlauben, den jeweiligen Ausbildungsbildungsumfang (nach Betriebgrößenklassen und Branchen) zu erfassen und zu bewerten. In Abschnitt 4 wird sodann das betriebliche Ausbildungsplatzangebot sowie das betriebliche Meldeverhalten den zuständigen Arbeitsagenturen gegenüber dargestellt, bevor in Abschnitt 5 die Ausbildungsabschlüsse und Übernahmequoten in 2007 unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischen Differenzen thematisiert werden. In Abschnitt 6 rückt erstmals der Aspekt der privaten und öffentlichen Unterstützung betrieblicher Ausbildung in den Fokus, während in Abschnitt 7 - ebenfalls ein Novum - das Ausmaß und die Verteilung von gesetzlichen Vertretungen von Auszubildenden in den Betrieben dargestellt werden. In Abschnitt 8 werden schließlich die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung kurz zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigung von Zeitarbeitnehmern in Baden-Württemberg: Ausmaß, Entwicklung, Determinanten: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2008)

    Bohachova, Olga; Einsele, Dominik;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Dominik Einsele (2008): Beschäftigung von Zeitarbeitnehmern in Baden-Württemberg: Ausmaß, Entwicklung, Determinanten. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzbericht 2008,06), Tübingen, 40 S.

    Abstract

    "Der Kurzbericht untersucht das Ausmaß und die potentiellen Determinanten des Einsatzes von Zeitarbeitnehmern in baden-württembergischen Betrieben auf Grundlage des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen repräsentativen Befragung von rund 1.200 südwestdeutschen Arbeitgebern. Im Gegensatz zur Arbeitnehmerüberlassungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, die sich auf die zu verleihenden Beschäftigten der Zeitarbeitsfirmen bezieht, wird im IAB-Betriebspanel jeweils zum 30. Juni eines Befragungsjahres die Zahl der in Kundenbetrieben (Entleihbetrieben) eingesetzten Zeitarbeitskräfte erfasst. Diese Datengrundlage erlaubt Rückschlüsse auf den tatsächlichen Einsatz von Zeitarbeit durch baden-württembergische Betriebe sowie eine Analyse der Bestimmungsgründe anhand weiterer betriebsbezogener Daten, die im IAB-Betriebspanel erhoben werden. Der Bericht ist wie folgt aufgebaut. In Kapitel 2 werden das Ausmaß und die Entwicklung der Zeitarbeit in Baden-Württemberg seit 2002 beleuchtet. Unter anderem werden Unterschiede nach Betriebsgröße, Branche, Nutzung der Zeitarbeit in Relation zur regulären Beschäftigung sowie Qualifikationsstruktur aufgezeigt. Kapitel 3 widmet sich einer vergleichenden Darstellung der Personalbewegungen, der Personalsuche sowie des Einschaltungsgrades der Arbeitsagentur im 1. Halbjahr 2007 in Betrieben mit und ohne Zeitarbeitskräfte. In Kapitel 4 erfolgen eine theoretische Erläuterung sowie eine statistisch-ökonometrische Überprüfung von potentiellen Bestimmungsfaktoren des Einsatzes von Zeitarbeit in baden-württembergischen Betrieben. Kapitel 5 fasst die wichtigsten Ergebnisse der Analyse zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigung von Frauen und betriebliches Einstellungsverhalten in Baden-Württemberg: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2008)

    Bohachova, Olga; Einsele, Dominik;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Dominik Einsele (2008): Beschäftigung von Frauen und betriebliches Einstellungsverhalten in Baden-Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzbericht 2008,05), Tübingen, 43 S.

    Abstract

    "In der Arbeit werden Daten des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg verwendet, einer repräsentativen und jährlich durchgeführten Panelbefragung von rund 1.200 Betrieben im Südwesten. Da bei vielen Themenkomplexen speziell nach weiblichen Beschäftigten gefragt wird, bietet das Panel eine gute Möglichkeit, die Arbeitsmarktsituation von Männern und Frauen im Vergleich abzubilden. Kapitel 2 betrachtet vorab die allgemeine Entwicklung des Beschäftigungsbestandes in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2000. Zusätzlich wird die jüngste Arbeitsmarktdynamik der Personaleinstellungen und -abgänge im Vergleich unterschiedlicher Branchen und Betriebsgrößenklassen analysiert sowie die Ursachen und Gründe für Personalabgänge dargestellt. Des Weiteren werden die Einstellungsabsichten der baden-württembergischen Betriebe betrachtet und der Einschaltungsgrad der Agenturen für Arbeit in die Stellensuche berechnet. In Kapitel 3 wird die Entwicklung hoch und gering qualifizierter Beschäftigung nach Geschlecht differenziert miteinander verglichen und insbesondere die Veränderung der Qualifikationsstruktur der erwerbstätigen Frauen näher analysiert. In diesem Zusammenhang werden auch die Teilnahmequoten von Frauen und Männern an Weiterbildungsmaßnahmen unter die Lupe genommen. Kapitel 4 stellt die Situation von Frauen in besonderen Beschäftigungsverhältnissen in den Mittelpunkt. Dabei wird zunächst die Bedeutung von Teilzeitarbeit für die Beschäftigung von Frauen in Baden-Württemberg, differenziert nach Branchen und Betriebsgrößen, untersucht. Anschließend wird auf die Befristung von Arbeitsverträgen näher eingegangen. Es wird unter anderem analysiert, wie hoch der Anteil der Beschäftigten (weiblich und männlich) in baden-württembergischen Betrieben ist, die lediglich einen befristeten Arbeitsvertrag besitzen bzw. mit einem solchen im 1. Halbjahr 2007 neu eingestellt wurden. In Kapitel 5 erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Künftige Stellenbesetzungen für Fachkräfte in Baden-Württemberg: Bedarfe, Probleme, Maßnahmen. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2008)

    Bohachova, Olga; Sporkmann, Stephan; Nohr, Barbara;

    Zitatform

    Bohachova, Olga, Barbara Nohr & Stephan Sporkmann (2008): Künftige Stellenbesetzungen für Fachkräfte in Baden-Württemberg. Bedarfe, Probleme, Maßnahmen. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzbericht 2008,02), Tübingen, 60 S.

    Abstract

    "Im Fokus dieser Studie steht eine empirische Analyse der betrieblichen Einschätzungen hinsichtlich des Bedarfs der baden-württembergischen Wirtschaft an Fachkräften in naher Zukunft sowie Schwierigkeiten, die aus betrieblicher Sicht bei der Besetzung der Stellen für Fachkräfte aufkommen können. Obwohl steigende Qualifikationsanforderungen der Unternehmen im Zuge der Bildungsexpansion von ebenfalls steigenden Qualifikationsniveaus der Erwerbstätigen begleitet waren, wird der Fachkräftebedarf in einigen Teilen der Wirtschaft auch in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit nicht ausreichend befriedigt. Engpässe bestehen zurzeit vor allem in den technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen. Einen Einblick in die (aktuellen) betrieblichen Maßnahmen zur Deckung des Fachkräftebedarfs in den nächsten zwei Jahren sowie in die sich kurzfristig abzeichnenden Fachkräftemängel bietet eine Analyse des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen deutschlandweiten Arbeitgeberbefragung, mit der ab Welle 2000 repräsentative Auswertungen auch für das Land Baden- Württemberg vorgenommen werden können. Auf diese Datengrundlage bezieht sich die Analyse in den folgenden Kapiteln des Gutachtens.
    Diese Studie ist wie folgt aufgebaut. Im Kapitel 2 wird die Entwicklung der Qualifikationsnachfrage der baden-württembergischen Arbeitgeber seit Mitte 2000 analysiert. Dabei wird sowohl auf die Änderungen der Qualifikationsstruktur der betrieblichen Belegschaften als auch auf die Anforderungsniveaus der offenen Stellen und das Ausmaß des im 1. Halbjahr 2007 unbefriedigt gebliebenen Bedarfs an Neueinstellungen von Fachkräften eingegangen. Kapitel 3 beleuchtet, in welchem Ausmaß die baden-württembergischen Betriebe die Notwendigkeit einer Neubesetzung von Fachkräftestellen in den nächsten zwei Jahren sehen und inwiefern bereits heute Probleme bei der Suche nach geeigneten Bewerbern erwartet werden. Hierin finden die betrieblichen Einschätzungen des kurzfristig aufkommenden Fachkräftemangels ihren Niederschlag. Die deskriptiven Analysen im Kapitel 3 erfolgen aufgeschlüsselt nach Branchenzugehörigkeit und/oder Betriebsgröße sowie nach weiteren betrieblichen Merkmalen wie Ausbildungsbeteiligung, voraussichtliche Geschäftsentwicklung usw. Die deskriptiven Auswertungen des Abschnitts 3.2 werden im Abschnitt 3.3 durch eine multivariate Analyse ergänzt, die empirisch belegbare Einflüsse auf erwartete Schwierigkeiten bei der Fachkräftesuche - sofern sich diese in diversen allgemeinen betrieblichen Charakteristika manifestieren - aufzeigt. Im Abschnitt 3.4 erfolgt die Beleuchtung der von den Befragten genannten Gründe, die die Stellenbesetzung für Fachkräfte in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich erschweren werden. Kapitel 4 geht der Frage nach, welche Rolle innerbetriebliche personalpolitische Maßnahmen wie bspw. die Weiterbildung, das längere Halten älterer Mitarbeiter oder die innerbetriebliche Reorganisation bei der Deckung des betrieblichen Fachkräftebedarfs spielen. Kapitel 5 fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Tarifbindung und Mitarbeiterbeteiligung in Baden-Württemberg (2008)

    Heinbach, Wolf Dieter; Strotmann, Harald; Schröpfer, Stefanie;

    Zitatform

    Heinbach, Wolf Dieter, Stefanie Schröpfer & Harald Strotmann (2008): Tarifbindung und Mitarbeiterbeteiligung in Baden-Württemberg. (IAW-Kurzbericht 2008,08), Tübingen, 67 S.

    Abstract

    "Der Beitrag informiert über den aktuellen Stand des Ausmaßes, der Struktur und der Entwicklung der Tarifbindung in Baden-Württemberg. Dabei wird zum einen auf das Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zurückgegriffen, zum anderen werden Ergebnisse anderer aktueller Studien im Überblick dargestellt. Mit der Verfügbarkeit geeigneter Daten steigt auch in Deutschland zunehmend das Interesse daran, inwieweit Gewerkschaften und Arbeitsgeberverbände Einfluss auf wesentliche ökonomische Größen wie zum Beispiel Löhne oder Arbeitszeiten haben. In den vergangenen fünf Jahren entstanden daher wesentliche Beiträge zur Frage, wie sich der institutionelle Rahmen in Form der Tarifbindung entwickelt und inwieweit sich diese Tarifbindung auf ökonomische Kerngrößen auswirkt. Darüber hinaus beleuchtet der Beitrag den Stand und die Struktur der Verbreitung von Öffnungs- und Härtefallklauseln als Bestandteil der kontrollierten Dezentralisierung tarifvertraglicher Regelungen in Baden-Württemberg. Die betrieblichen Determinanten der Anwendung von Öffnungsklauseln und die Wirkung von Öffnungsklauseln auf die Lohnstruktur werden anschließend im Überblick dargestellt. In den vergangenen Monaten ist in Deutschland wiederholt eine Diskussion entfacht, ob Modelle der Gewinn- und der Kapitalbeteiligung ein sinnvolles unternehmerisches und gesamtwirtschaftliches Instrument darstellen können. Daher wird im letzten Teil dieses Beitrags auf die Verbreitung von Mitarbeiterbeteiligungsmodellen in Baden-Württemberg eingegangen. Dabei wird auch der Zusammenhang zwischen Tarifbindung und Mitarbeiterbeteiligung beleuchtet." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen:

Aspekt zurücksetzen