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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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  • Literaturhinweis

    Well-being, productivity and employment: Squaring the working time policy circle (2022)

    Cazes, Sandrine; Krämer, Clara; Touzet, Chloé; Martin, Sebastien;

    Zitatform

    Cazes, Sandrine, Clara Krämer, Sebastien Martin & Chloé Touzet (2022): Well-being, productivity and employment: Squaring the working time policy circle. In: A. Bassanini (Hrsg.) (2022): OECD Employment Outlook 2022: Building Back More Inclusive Labour Markets, S. 243-350.

    Abstract

    "Working time is both a key element of workers’ lives and a production factor. Understanding how working time policy relates to well-being and economic outcomes is thus crucial to design measures balancing welfare and efficiency concerns. Evidence so far has largely focused on the use of maximum hours’ regulation to prevent detrimental effects on workers’ health, and the effect of normal hours reductions on employment levels. This chapter brings two new perspectives: first, it accounts for the fact that workers’ well-being is an increasingly central societal objective of working time policies, and therefore considers well-being effects alongside productivity and employment effects. Second, it accounts for the use of flexible hours and the development of teleworking in the aftermath of the COVID-19 crisis and considers their impact on well-being, productivity and employment. Building on these analyses, the chapter discusses the potential of various working time policies to enhance non-material aspects of workers’ well-being such as health, work-life balance and life satisfaction while preserving employment or productivity" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Covid-19-Pandemie nach dem ersten Lockdown 2020: Weniger Übernahmen nach einer betrieblichen Ausbildung (2022)

    Dummert, Sandra ; Umkehrer, Matthias;

    Zitatform

    Dummert, Sandra & Matthias Umkehrer (2022): Auswirkungen der Covid-19-Pandemie nach dem ersten Lockdown 2020: Weniger Übernahmen nach einer betrieblichen Ausbildung. (IAB-Kurzbericht 04/2022), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2204

    Abstract

    "Ein bedeutender Teil der deutschen Ausbildungsbetriebe war im Jahr 2020 wirtschaftlich erheblich von der Covid-19-Pandemie betroffen. Eine pandemiebedingte Einschränkung oder gar Einstellung ihrer Ausbildungsaktivität hätte weitreichende Folgen – sowohl für individuelle Erwerbskarrieren als auch für das künftige Fachkräfteangebot in Deutschland. Mit Daten des IAB-Betriebspanels wird in dem Kurzbericht untersucht, wie sich die Pandemie auf die betriebliche Ausbildung nach dem ersten Lockdown im Jahr 2020 ausgewirkt hat. Neben den betrieblichen Ausbildungsaktivitäten stehen die Übernahmen von Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen im Fokus des Berichts. Dabei wird die Entwicklung in Betrieben, die von der Pandemie wirtschaftlich negativ betroffen sind, mit der in nicht betroffenen Betrieben verglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ; Umkehrer, Matthias;
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  • Literaturhinweis

    Tarifbindung und betriebliche Interessenvertretung : Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2021 (2022)

    Ellguth, Peter; Kohaut, Susanne;

    Zitatform

    Ellguth, Peter & Susanne Kohaut (2022): Tarifbindung und betriebliche Interessenvertretung : Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2021. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 75, H. 4, S. 328-336., 2022-03-01. DOI:10.5771/0342-300X-2022-4-328

    Abstract

    "In diesem Beitrag werden – wie in den Vorjahren – aktuelle Ergebnisse zur Tarifbindung und der Existenz betrieblicher Interessenvertretungen in Deutschland präsentiert. Die Befunde basieren auf den jüngst erhobenen Daten des IAB-Betriebspanels, das vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) als alljährliche Befragung durchgeführt wird und als einzige repräsentative Datenquelle entsprechende Auskünfte in einer langen Zeitreihe für die Gesamtwirtschaft liefert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der sechsundzwanzigsten Befragungswelle 2021 (2022)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek & Silke Kriwoluzky (2022): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der sechsundzwanzigsten Befragungswelle 2021. Berlin, 70 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IABBetriebspanels für das Land Mecklenburg-Vorpommern präsentiert. Dies sind die Betriebs- und die Beschäftigtenstruktur (Kapitel 3 und 4), der Arbeitskräftebedarf (Kapitel 6), die betriebliche Aus- bzw. Weiterbildung (Kapitel 7 und 8), Tarifbindung und Löhne (Kapitel 9) sowie Fragen von Investitionen und Innovationen (Kapitel 11). Wie schon im Vorjahr lag der Fokus der aktuellen Befragung darauf zu erfahren, wie sich die Corona-Pandemie auf die Betriebe und die Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern ausgewirkt hat. Die Erkenntnisse zu diesem Thema werden in Kapitel 5 dargestellt, zugleich aber auch in den anderen Kapiteln aufgegriffen, um die Auswirkungen der Pandemie auf die unterschiedlichen Bereiche von betrieblicher Tätigkeit differenziert darzustellen. Eine besondere Betrachtung gilt dem Thema Homeoffice (Kapitel 10), auch dies insbesondere vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Zuge der Pandemie." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen: Ergebnisse der Befragung 2021 (2022)

    Frei, Marek; Prick, Simone; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Simone Prick & Monika Putzing (2022): IAB-Betriebspanel Bremen. Ergebnisse der Befragung 2021. Bremen, 74 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB Betriebspanels sowie zu neu aufgenommen Fragen präsentiert. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Corona-Pandemie sind dies Daten zur Betroffenheit der bremischen Wirtschaft von der Corona-Krise (Kapitel 3), zu den Erfahrungen der Betriebe mit der Nutzung von digitalen Formaten in der Weiterbildung (Kapitel 7) sowie zur aktuellen und zukünftigen Verbreitung von Homeoffice (Kapitel 9). Darüber hinaus werden Befunde zur Beschäftigungsentwicklung, also der Struktur von Personaleinstellungen und Personalabgängen (Kapitel 4) zur Entwicklung der Fachkräftenachfrage und zum Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 5) präsentiert. Diese Ergebnisse werden ergänzt um Ausführungen zur Entwicklung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung (Kapitel 6 und 7) sowie zur Tarifbindung von Betrieben und Beschäftigten (Kapitel 8). Die Befragung, deren Ergebnisse im Folgenden präsentiert werden, wurde schwerpunktmäßig im dritten Quartal des Jahres 2021 durchgeführt. Die Daten spiegeln somit den Stand im zweiten Jahr nach Ausbruch des Coronavirus in Deutschland wider." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der 26. Welle 2021 (2022)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika; Wittbrodt, Linda;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Monika Putzing & Linda Wittbrodt (2022): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der 26. Welle 2021. Erfurt, 64 S.

    Abstract

    "Mit dem vorliegenden Bericht werden aktuelle Daten der jährlichen Arbeitgeberbefragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels für Thüringen präsentiert. Der Bericht wurde im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie erarbeitet. Die Befragung, deren Ergebnisse im Folgenden präsentiert werden, wurde schwerpunktmäßig im dritten Quartal des Jahres 2021 durchgeführt. Die Daten spiegeln somit den Stand im zweiten Jahr nach Ausbruch des Coronavirus in Deutschland wider. Mit der Befragung von Betrieben wird vorrangig die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes repräsentiert. Die mit dem IAB-Betriebspanel gewonnenen Ergebnisse ergänzen damit die verfügbaren, eher angebotsseitig ausgerichteten Statistiken (z. B. Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit). Die empirischen Daten des IAB-Betriebspanels verbessern zudem wesentlich die Informationsbasis, die von amtlichen statistischen Daten geboten wird, da die Grundgesamtheit des IAB-Betriebspanels alle Betriebe umfasst, die mindestens einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bzw. eine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte haben. Damit ist die Befragung wesentlich breiter angelegt als andere betriebsbezogene Datenquellen, die sich vielfach nur auf ausgewählte Bereiche der Wirtschaft oder auf Betriebe ab einer bestimmten Größe beschränken. Ein weiterer Vorteil dieser bundesweit durchgeführten Arbeitgeberbefragung besteht darin, dass in allen Bundesländern dasselbe Fragenprogramm und dieselben Auswertungsverfahren verwendet werden. Infolgedessen können regional vergleichende Analysen durchgeführt werden, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Bundesländern aufzuzeigen. Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören Befunde zu den spezifischen Strukturmerkmalen der Thüringer Wirtschaft (Kapitel 3), zur Beschäftigungsentwicklung, also der Struktur von Personaleinstellungen und Personalabgängen sowie zu den Beschäftigungsaussichten (Kapitel 6) und ebenso zur Entwicklung der Fachkräftenachfrage und zum Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 7). Diese Ergebnisse werden ergänzt um Ausführungen zur Entwicklung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung (Kapitel 8 und 9) sowie zur Tarifbindung von Betrieben und Beschäftigten (Kapitel 10) und zu Löhnen und Gehältern (Kapitel 11). Die Ausführungen zu den genannten, regelmäßig abgefragten Aspekten werden ergänzt um empirische Befunde zu weiteren, zusätzlich aufgenommenen Themen. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Corona-Pandemie sind dies Daten zur Betroffenheit der Thüringer Wirtschaft von der Corona-Krise (Kapitel 4), zur aktuellen und zukünftigen Verbreitung von Homeoffice (Kapitel 5) sowie zu den Erfahrungen der Betriebe mit der Nutzung von digitalen Formaten in der Weiterbildung (Kapitel 9)" (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2021: Ergebnisse der 26. Welle (2022)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Wittbrodt, Linda; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Monika Putzing & Linda Wittbrodt (2022): Betriebspanel Berlin 2021. Ergebnisse der 26. Welle. Berlin, 102 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels dargelegt. Hierzu gehören Befunde zu den spezifischen Strukturmerkmalen der Berliner Wirtschaft (Kapitel 3), zur Beschäftigungsentwicklung, also der Struktur von Personaleinstellungen und Personalabgängen sowie Beschäftigungsaussichten (Kapitel 6), zur Entwicklung der Fachkräftenachfrage und zum Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 7). Diese werden ergänzt um Ausführungen zur Entwicklung der betrieblichen Ausbildung (Kapitel 8) sowie zur Tarifbindung von Betrieben und Beschäftigten (Kapitel 10). Die Ergebnisse zu den genannten, regelmäßig abgefragten Aspekten werden ergänzt um empirische Befunde zu weiteren, zusätzlich aufgenommenen Themen. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sind dies Daten zur Betroffenheit der Berliner Wirtschaft von der Corona-Krise (Kapitel 4), zur Verbreitung von Homeoffice (Kapitel 5) sowie zu den Erfahrungen der Betriebe mit der Nutzung von digitalen Formaten in der Weiterbildung (Kapitel 9)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 29 (2021) (2022)

    Gensicke, Miriam; Kohaut, Susanne; Künzel, Sophie; Tschersich, Nikolai;

    Zitatform

    Gensicke, Miriam, Nikolai Tschersich, Susanne Kohaut & Sophie Künzel (2022): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 29 (2021). (FDZ-Methodenreport 07/2022 (de)), Nürnberg, 33 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2207.de.v1

    Abstract

    "Die Grundgesamtheit des IAB-Betriebspanels umfasst alle Betriebsstätten mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum Stichtag 30. Juni des Vorjahres. Basis der Stichprobenziehung ist die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit. Sie enthält alle Betriebe, die im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung ihre sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an die Sozialversicherungsträger melden und eine Betriebsnummer erhalten. Zum Stichtag 30. Juni 2020 enthielt die Betriebsdatei 2.125.638 zur Grundgesamtheit gehörende Betriebe (427.588 für Ostdeutschland und 1.698.050‬ für Westdeutschland) mit insgesamt 33.255 Tsd. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Betriebe ohne sozialversicherungspflichtig Beschäftigte – z. B. Ein-Personen-Betriebe oder Betriebe, die nur geringfügig Beschäftigte, Beamte oder Beamtinnen beschäftigen – werden vom IAB-Betriebspanel nicht erfasst. Aus diesem Grund weisen z. B. die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder deutlich mehr Personen aus als das IAB-Betriebspanel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;

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  • Literaturhinweis

    Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 29 (2021) (2022)

    Gensicke, Miriam; Künzel, Sophie; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Mielewczyk, Christina;

    Zitatform

    Gensicke, Miriam, Nikolai Tschersich, Susanne Kohaut, Christina Mielewczyk & Sophie Künzel (2022): Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 29 (2021). (FDZ-Methodenreport 07/2022 (en)), Nürnberg, 32 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2207.en.v1

    Abstract

    "Die Grundgesamtheit des IAB-Betriebspanels umfasst alle Betriebsstätten mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum Stichtag 30. Juni des Vorjahres. Basis der Stichprobenziehung ist die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit. Sie enthält alle Betriebe, die im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung ihre sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an die Sozialversicherungsträger melden und eine Betriebsnummer erhalten. Zum Stichtag 30. Juni 2020 enthielt die Betriebsdatei 2.125.638 zur Grundgesamtheit gehörende Betriebe (427.588 für Ostdeutschland und 1.698.050‬ für Westdeutschland) mit insgesamt 33.255 Tsd. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Betriebe ohne sozialversicherungspflichtig Beschäftigte – z. B. Ein-Personen-Betriebe oder Betriebe, die nur geringfügig Beschäftigte, Beamte oder Beamtinnen beschäftigen – werden vom IAB-Betriebspanel nicht erfasst. Aus diesem Grund weisen z. B. die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder deutlich mehr Personen aus als das IAB-Betriebspanel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Information and Communication Technology, Hierarchy, and Job Design (2022)

    Gerten, Elisa; Kräkel, Matthias; Beckmann, Michael;

    Zitatform

    Gerten, Elisa, Michael Beckmann & Matthias Kräkel (2022): Information and Communication Technology, Hierarchy, and Job Design. (IZA discussion paper 15491), Bonn, 112 S.

    Abstract

    "In recent decades, information and communication technology (ICT) has been associated with far-reaching changes in the design of jobs. However, it still remains unclear whether these changes will lead to more centralization or more decentralization in firms. Previous literature on this debate has focused on a strict dichotomy between the two possible directions. In contrast, our theoretical and empirical analyses show that equipping employees with ICT leads to both more centralized and more decentralized job-design policies. This finding is particularly pronounced for executive employees, who are granted more work autonomy but also experience more control via stronger monitoring, while non-executive employees only experience more monitoring without receiving more work autonomy. Our theoretical setting is based on a modified principal-agent model. In our empirical approach we apply estimation models that account for both endogeneity and essential heterogeneity, thereby exploiting exogenous geographic variation in our instrumental variable." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Introducing Web in a mixed-mode establishment survey: Effects on nonresponse (2022)

    Gleiser, Patrick ; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Sakshaug, Joseph ; Möller, Iris ; Volkert, Marieke ;

    Zitatform

    Gleiser, Patrick, Joseph Sakshaug, Marieke Volkert, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Iris Möller (2022): Introducing Web in a mixed-mode establishment survey: Effects on nonresponse. In: Journal of the Royal Statistical Society. Series A, Statistics in Society, Jg. 185, H. 3, S. 891-915., 2021-12-16. DOI:10.1111/rssa.12809

    Abstract

    "This study reports on a mode design experiment in which a Web starting mode was introduced for the first time in the Institute for Employment Research Establishment Panel. A cross-sectional sample of establishments was randomized to be interviewed via the traditional face-to-face procedure or a Web-first sequential mixed-mode design with face-to-face follow-ups. Extensive administrative data were used to estimate and compare nonresponse bias at multiple phases of the sequential mixed-mode design, and assess the relationship between mode design and establishment characteristics on the likelihood of response. We show that the final response rates and nonresponse bias were similar between both mode designs, but these results contrasted with the results at each phase of the sequential mode design. Larger establishments were significantly more likely to respond in the Web mode compared to the face-to-face mode. A moderate cost savings (of About 14% per respondent) was estimated for the Web-first sequential mode design." (Author's abstract, © 2022 Royal Statistical Society) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungssicherung durch strategische Qualifizierung: Eine explorative Untersuchung mit Empfehlungen für die betriebliche Praxis (2022)

    Harbecke, Tim; Mühge, Gernot;

    Zitatform

    Harbecke, Tim & Gernot Mühge (2022): Beschäftigungssicherung durch strategische Qualifizierung. Eine explorative Untersuchung mit Empfehlungen für die betriebliche Praxis. (Mitbestimmungspraxis / Hans-Böckler-Stiftung 47), Düsseldorf, 31 S.

    Abstract

    "Die gegenwärtige Transformation der Wirtschaft birgt einerseits hohe Risiken für Unternehmen und Arbeitsplätze, andererseits ist sie durch einen massiven Bedarf an Fachkräften gekennzeichnet. Gerade für große Unternehmen stellt sich die Frage, inwiefern die Transformation durch ein strategisches Qualifizierungsprogramm bewältigt werden kann, um Beschäftigte, die von Stellenverlust bedroht sind, zu den dringend benötigten Fachkräften zu entwickeln. Die vorliegende Untersuchung geht dieser Aufgabe nach. Sie betrachtet die Entwicklungsgeschichte von Qualifizierung und Beschäftigungssicherung, untersucht Fälle aus der aktuellen betrieblichen Praxis und entwickelt daraus Bausteine für eine innerbetriebliche Agentur für Qualifizierung und Fachkräftesicherung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigung von Geflüchteten in Deutschland: Betriebe mit ausländischen Beschäftigten stellen häufiger Geflüchtete ein (2022)

    Hauptmann, Andreas; Keita, Sekou ;

    Zitatform

    Hauptmann, Andreas & Sekou Keita (2022): Beschäftigung von Geflüchteten in Deutschland: Betriebe mit ausländischen Beschäftigten stellen häufiger Geflüchtete ein. (IAB-Kurzbericht 06/2022), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2206

    Abstract

    "Wie gut sich geflüchtete Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren, ist wesentlich für deren Teilhabe an der Gesellschaft. Betriebe spielen dabei eine zentrale Rolle. Ihr Einstellungsverhalten bestimmt maßgeblich, ob und wie schnell die Integration in Ausbildung und Beschäftigung gelingt. Die Autoren untersuchen, welche Betriebe besonders häufig Geflüchtete beschäftigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hauptmann, Andreas; Keita, Sekou ;
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  • Literaturhinweis

    Disentangling the transformation of the German model: The role of firms’ strategic decisions and structural change (2022)

    Herrero, Daniel ;

    Zitatform

    Herrero, Daniel (2022): Disentangling the transformation of the German model: The role of firms’ strategic decisions and structural change. In: Competition and Change, Jg. 26, H. 3-4, S. 357-383. DOI:10.1177/10245294211015479

    Abstract

    "This paper explores the transformation of the German employment and industrial relations model from a political economy approach. Using the IAB Establishment Panel, the evolution of atypical employment and the coverage of the dual system of industrial relations is analysed in different groups of firms. Additionally, using a shift-share technique, we estimate the impact of the change in the employment structure on this process. The results reveal that once institutional constraints were relaxed, firms across the whole economy increased their use of flexible work and individualized the wage bargaining. Moreover, our findings suggest that structural change played a minor role in the process." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsanpassungen vor und während der Corona-Pandemie (2022)

    Hohendanner, Christian; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Hohendanner, Christian & Iris Möller (2022): Beschäftigungsanpassungen vor und während der Corona-Pandemie. In: L. Bellmann & W. Matiaske (Hrsg.) (2022): Sozio-Ökonomik der Corona-Krise, S. 43-67, 2021-10-29.

    Abstract

    "Betriebe haben angesichts der massiven Auswirkungen der COVID-19-Pandemie umfängliche personalpolitische Anpassungen vorgenommen. Eine hohe interne (Arbeitszeit-)Flexibilität flankiert durch einen massiven Ausbau der Kurzarbeit schützte eine große Mehrheit der 'Insider' auf dem deutschen Arbeitsmarkt und verhinderte einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die massive Zurückhaltung der Betriebe bei den Einstellungen führten jedoch dazu, dass sich für 'Outsider' - arbeitslose und junge Berufsanfänger - Übergänge in den Arbeitsmarkt als schwierig gestalteten. Wir zeigen in unserem Beitrag auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels 2020, inwieweit sich die Krise im ersten Lockdown auf die Betriebe in Deutschland ausgewirkt hat, welche Instrumente der Beschäftigungsanpassung Betriebe nutzten und in welcher Weise Betriebe ihre Beschäftigung angepasst haben. In einer Fixed-Effects-Panel-Analyse betrachten wir, wie sich die Beschäftigung in negativ und positiv betroffenen Betrieben insgesamt entwickelt hat. Abschließend zeigen wir auf, welche Herausforderungen und Fragestellungen sich aus unserer Sicht aus den empirischen Analysen für die deutsche Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ergeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hohendanner, Christian; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Sonderauswertung zu den Folgen der Covid-19-Pandemie für vom Mindestlohn betroffene Betriebe auf Basis des IAB-Betriebspanels: Studie im Auftrag der Mindestlohnkommission. Abschlussbericht (2022)

    Hohendanner, Christian;

    Zitatform

    Hohendanner, Christian (2022): Sonderauswertung zu den Folgen der Covid-19-Pandemie für vom Mindestlohn betroffene Betriebe auf Basis des IAB-Betriebspanels. Studie im Auftrag der Mindestlohnkommission. Abschlussbericht. Berlin, 135 S.

    Abstract

    "Die Studie untersuchte die Folgen der Corona-Pandemie sowie die Reaktionen darauf bei vom Mindestlohn betroffenen Betrieben. Als Datenbasis diente das IAB-Betriebspanel der Jahre 2019 bis 2021. Es wurden deskriptive Auswertungen zur betrieblichen Betroffenheit vom gesetzlichen Mindestlohn vor und während der Pandemie vorgenommen. Die pandemiebedingten Folgen (z.B. Beschäftigungserwartung) und betrieblichen Reaktionsmaßnahmen (z.B. Kurzarbeit) wurden multivariat untersucht. Die wirtschaftliche Entwicklung von Betrieben (z.B. Beschäftigung, Geschäftslage) wurde anhand von Differenz-von-Differenzen-Schätzungen zwischen vom Mindestlohn betroffenen und nicht betroffene Betrieben verglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hohendanner, Christian;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2021: Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2021 (2022)

    Holler, Markus; Böhme, Stefan; Wiegel, Constantin; Eigenhüller, Lutz;

    Zitatform

    Holler, Markus & Constantin Wiegel (2022): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2021. Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2021. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2021,2), Stadtbergen, 44 S.

    Abstract

    "Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung „Beschäftigungstrends“, dem so genannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. Mit dieser von Kantar Public durchgeführten Erhebung liegen aus dem Jahr 2021 repräsentative Angaben von 1.175 bayerischen Betrieben und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis vor. Wie in den Vorjahren legt das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES, dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit eine umfassende Auswertung zum Betriebspanel Bayern 2021 vor. Im Wesentlichen erfolgt die Auswertung der bayerischen Ergebnisse im Vergleich zu den west- bzw. gesamtdeutschen Zahlen, nach zusammengefassten Branchen und Betriebsgrößenklassen. Weitere Informationen zur Stichprobe des IAB-Betriebspanels können dem Bericht Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2021 – Teil I entnommen werden." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz;

    Weiterführende Informationen

    Zusammenfassung Teil I und II
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  • Literaturhinweis

    Works councils and workplace health promotion in Germany (2022)

    Jirjahn, Uwe ; Mohrenweiser, Jens ; Smith, Stephen C.;

    Zitatform

    Jirjahn, Uwe, Jens Mohrenweiser & Stephen C. Smith (2022): Works councils and workplace health promotion in Germany. In: Economic and Industrial Democracy, Jg. 43, H. 3, S. 1059-1094. DOI:10.1177/0143831X20971051

    Abstract

    "From a theoretical viewpoint, there can be market failures and organizational failures resulting in an underprovision of occupational health and safety. Works councils may help mitigate these failures. Using establishment data from Germany, the empirical analysis in this article confirms that the incidence of a works council is significantly associated with an increased likelihood that the establishment provides more workplace health promotion than required by law. This result also holds in regressions accounting for the possible endogeneity of works council incidence. Furthermore, analysing potentially moderating factors such as collective bargaining coverage, industry, type of ownership, multi-establishment status and product market competition, the article finds a positive association between works councils and workplace health promotion for the various types of establishments examined. Finally, this study goes beyond the mere incidence of workplace health promotion and shows that works councils are positively associated with a series of different measures of workplace health promotion." (Author's abstract, © 2021 SAGE) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Later One Knows Better: The Over-Reporting of Short-Time Work in Firm Surveys (2022)

    Kagerl, Christian ; Fitzenberger, Bernd ; Schierholz, Malte ;

    Zitatform

    Kagerl, Christian, Malte Schierholz & Bernd Fitzenberger (2022): Later One Knows Better: The Over-Reporting of Short-Time Work in Firm Surveys. (IAB-Discussion Paper 12/2022), Nürnberg, 37 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2212

    Abstract

    "Das deutsche Instrument der Kurzarbeit bietet Betrieben viel Flexibilität bei der Inanspruchnahme. Betriebe können ex ante Kurzarbeitergeld für ihre Belegschaft beantragen, danach aber flexibel entscheiden, wie viele Beschäftigte tatsächlich kurzgearbeitet haben. Die Ergebnisse von Unternehmensbefragungen haben während der Covid19-Pandemie die Anzahl der Kurzarbeitenden deutlich überschätzt, die Gründe dafür untersuchen wir in diesem Papier. Dabei nutzen wir zwei Betriebsbefragungen, die beide mit administrativen Daten zur Kurzarbeit verknüpft werden können: Erstens, BeCovid, eine hochfrequente Befragung während der Pandemie und, zweitens, das Betriebspanel, eine jährliche, lang währende, Befragung. Betriebe mit Bezug von Kurzarbeitergeld nehmen mit höherer Wahrscheinlichkeit in BeCovid teil. Zudem berichten Betriebe, die Teil eines größeren Unternehmens sind, tendenziell eine zu hohe Anzahl Kurzarbeitender, weil sie andere Unternehmensteile in ihren Antworten mit einbeziehen. Ergebnisse aus dem Betriebspanel bestätigen die Überschätzung, wenn nach Kurzarbeit für den laufenden Monat gefragt wird. Allerdings sinkt diese Überschätzung deutlich, wenn Kurzarbeit rückblickend erhoben wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kagerl, Christian ; Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel und Auswirkungen auf die betriebliche Entwicklung in Baden-Württemberg: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2022)

    Kalweit, René; Baumgärtner, Maren;

    Zitatform

    Kalweit, René & Maren Baumgärtner (2022): Fachkräftemangel und Auswirkungen auf die betriebliche Entwicklung in Baden-Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2022,04), Tübingen, 27 S.

    Abstract

    "In diesem Kurzbericht werden die Entwicklung und betrieblichen Folgen des Fachkräftemangels in Baden‐Württemberg erörtert. Dabei wird zwischen dem Fachkräftemangel auf betrieblicher und auf Branchenebene unterschieden. Die Analysen zeigen, dass Baden‐Württemberg bis zum Jahr 2020 stärker vom Fachkräftemangel betroffen gewesen war als Deutschland insgesamt. In manchen Branchen gab es nach den Statistiken der Bundesagentur für Arbeitzeitweise weniger Arbeitslose als offene Stellen, z.B. im Baugewerbe und in der Gesundheitsbranche. Im Verarbeitenden Gewerbe hat sich seit 2018 der Fachkräftemangel leicht abgeschwächt, insbesondere in Baden‐Württemberg. Seit 2020 ist kein signifikanter Unterschied hinsichtlich des Fachkräftemangels in Deutschland und Baden‐Württemberg feststellbar. Der Bedarf an Fachkräften bleibt jedoch weiterhin hoch, auch wenn er zu Beginn der Corona‐Pandemie kurzzeitig zurückgegangen war" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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