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Dossier

Niedriglohnarbeitsmarkt

Immer mehr Beschäftigte arbeiten in Deutschland zu Niedriglöhnen. Vor allem junge Menschen sind davon betroffen. Bietet der Niedriglohnsektor eine Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder ist er eine Sackgasse? Die IAB-Infoplattform erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Vermittlung und Beratung"
  • Literaturhinweis

    Temporary work as an active labor market policy: evaluating an innovative program for disadvantaged youths (2012)

    Ehlert, Christoph; Kluve, Jochen; Schaffner, Sandra;

    Zitatform

    Ehlert, Christoph, Jochen Kluve & Sandra Schaffner (2012): Temporary work as an active labor market policy. Evaluating an innovative program for disadvantaged youths. In: Economics Bulletin, Jg. 32, H. 2, S. 1765-1773.

    Abstract

    "While high rates of youth unemployment are a severe problem in most European countries, the program evaluation literature shows that disadvantaged youths constitute a group that is particularly difficult to assist effectively. As innovative measures are thus needed, we evaluate a German pilot program that targets low-skilled young unemployed and combines three components: a) individual coaching, b) classroom training and c) temporary work. Using an ex-post quasi-randomization approach, our analysis shows that the program has a positive impact on the post-program employment probability of participants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wirksame Wege für Familien mit geringem Einkommen im Braunschweiger Land gestalten (2011)

    Kämper, Andreas;

    Zitatform

    (2011): Wirksame Wege für Familien mit geringem Einkommen im Braunschweiger Land gestalten. Braunschweig, 88 S.

    Abstract

    "Der Versuch, die soziale Lage im Braunschweiger Land zu erheben und dann aus dieser Sozialberichterstattung noch Handlungsperspektiven formulieren zu wollen, kommt der Quadratur des Kreises nahe. Die Sicht von Betroffenen und die Sicht der Akteure, die Welt der Zahlen und die konkrete Lebenswirklichkeit von Menschen mit geringem Einkommen werden aufeinander bezogen. Die Systematik der Sozialgesetzbücher und die daraus abgeleiteten Hilfesysteme und die konkrete Lebenssituation von Menschen berühren sich im Originalton von Betroffenen und Akteuren: Familien mit Kindern und geringem Einkommen wurden befragt, Akteure in den Städten und Landkreisen gehört. In einem Beirat haben Wohlfahrtsverbände und Gebietskörperschaften das Projekt begleitet. Durch wissenschaftliche Methoden wurden die Ergebnisse validiert und systematisiert. Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und das Diakonische Werk Braunschweig haben diese Studie beauftragt und den Prozess koordiniert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Public employment services, employers and the failure of placement of low-skill workers in six European countries (2011)

    Larsen, Christian Albrekt; Vesan, Patrik ;

    Zitatform

    Larsen, Christian Albrekt & Patrik Vesan (2011): Public employment services, employers and the failure of placement of low-skill workers in six European countries. (Working Papers on the Reconciliation of Work and Welfare in Europe. REC-WP 02/2011), Edinburgh, 29 S.

    Abstract

    "The paper explains why across Europe very few job matches are facilitated by public employment services (PES), looking at the existence of a double-sided asymmetric information problem on the labour market. It is argued that although a PES potentially reduces search costs, both employers and employees have strong incentives not to use the PES. The reason is that employers try to avoid the 'worst' employees, and employees try to avoid the 'worst' employers. Therefore PES get caught in a low-end equilibrium that is almost impossible to escape. The mechanisms leading to this low-end equilibrium are illustrated by means of qualitative interviews with 40 private employers in six European countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Niedriglohnbeschäftigung - Brücke in dauerhafte Beschäftigung oder Niedriglohnfalle?: ausgewählte Ergebnisse einer aktuellen Studie des AMS Österreich (2010)

    Lutz, Hedwig; Mahringer, Helmut;

    Zitatform

    Lutz, Hedwig & Helmut Mahringer (2010): Niedriglohnbeschäftigung - Brücke in dauerhafte Beschäftigung oder Niedriglohnfalle? Ausgewählte Ergebnisse einer aktuellen Studie des AMS Österreich. (AMS-Info 155), S. 1-4.

    Abstract

    "Öffentliche Arbeitsvermittlung versucht, arbeitslose Arbeitsuchende möglichst rasch in den Arbeitsprozess zu integrieren. Dieses Bemühen kann im Widerspruch zu qualitativen Zielsetzungen der Vermittlung stehen: der Vermittlung auf dauerhafte, möglichst gut entlohnte und den Qualifikationen der jeweiligen Arbeitskraft sowie den Erfordernissen des Unternehmens entsprechende Arbeitsplätze. In den vergangenen Jahren wurde in vielen Ländern Europas ein Anstieg der Beschäftigung im Niedriglohnbereich beobachtet. Diese Entwicklung fiel mit politischen Bemühungen zur Flexibilisierung von Arbeitsmärkten, dem Anwachsen atypischer Beschäftigungsformen und einem geringer werdenden Deckungsgrad tarifvertraglicher Vereinbarungen der Sozialpartner zusammen. Aus Sicht der Arbeitsmarktpolitik stellt sich damit die Frage, ob diese Entwicklung die Integration von Arbeitskräften ins Beschäftigungssystem begünstigt oder behindert. Die Studie geht dieser Frage im Hinblick auf die Rolle der Niedriglohnbeschäftigung für den weiteren Erwerbsverlauf nach. Untersucht wurde einerseits, ob und für wen die Aufnahme einer niedrig entlohnten Beschäftigung ein Sprungbrett in eine stabile Beschäftigung mit höherem Entlohnungsniveau darstellt. Andererseits sollte festgestellt werden, ob und für wen die Aufnahme einer Niedriglohnbeschäftigung den Eintritt in eine Sackgasse lang anhaltender niedriger Entlohnung oder wiederholten Wechsels zwischen Arbeitslosigkeit und Niedriglohnbeschäftigung bedeutet." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Do German welfare-to-work programmes reduce welfare and increase work? (2009)

    Huber, Martin; Wunsch, Conny; Walter, Thomas; Lechner, Michael ;

    Zitatform

    Huber, Martin, Michael Lechner, Conny Wunsch & Thomas Walter (2009): Do German welfare-to-work programmes reduce welfare and increase work? (IZA discussion paper 4090), Bonn, 42 S.

    Abstract

    "Many Western economies have reformed their welfare systems with the aim of activating welfare recipients by increasing welfare-to-work programmes and job search enforcement. We evaluate the three most important German welfare-to-work programmes implemented after a major reform in January 2005 ('Hartz IV'). Our analysis is based on a unique combination of large scale survey and administrative data that is unusually rich with respect to individual, household, agency level, and regional information. We use this richness to allow for a selection-on-observables approach when doing the econometric evaluation. We find that short-term training programmes on average increase their participants' employment perspectives and that all programmes induce further programme participation. We also show that there is considerable effect heterogeneity across different subgroups of participants that could be exploited to improve the allocation of welfare recipients to the specific programmes and thus increase overall programme effectiveness." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Aktivierung, Erwerbstätigkeit und Teilhabe: vier Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende (2009)

    Koch, Susanne; Kupka, Peter; Steinke, Joß;

    Zitatform

    Koch, Susanne, Peter Kupka & Joß Steinke (2009): Aktivierung, Erwerbstätigkeit und Teilhabe. Vier Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende. (IAB-Bibliothek 315), Bielefeld: Bertelsmann, 354 S. DOI:10.3278/300656w

    Abstract

    "Dreieinhalb Jahre nach Einführung des SGB II und dem anschließenden Aufbau der SGB-II-Forschung am IAB werden mit diesem Buch erstmals die Befunde aus dieser Forschung zusammengefasst. Der gesetzliche Auftrag an das IAB ist umfassend angelegt: Es sollte untersucht werden, ob durch eine 'positive' Aktivierung der Betroffenen deren Teilhabe am Erwerbsleben und damit auch deren gesellschaftliche Teilhabe gefördert wird. Damit wurde die Evaluation im Verhältnis zur früheren Wirkungsforschung um wesentliche Dimensionen erweitert.
    Die Darstellung folgt einer Prozessperspektive: Was geschieht mit Leistungsbeziehern im System der Grundsicherung? Wie kommt man ins System (und wer kommt hinein), wie werden die materiellen Leistungsfragen geklärt, was bedeutet Aktivierung, wie wirken die unterschiedlichen Instrumente, wer verlässt schließlich das System und wer bleibt dauerhaft im Leistungsbezug? Aus dieser Perspektive interessiert zunächst, welche Veränderungen gegenüber dem alten System aus Arbeitslosen- und Sozialhilfe in der 'Stunde Null' zu beobachten waren: Wer sind die Verlierer, wer die Gewinner der Reform? Die Entwicklung der materiellen Lage der Betroffenen wird mithilfe unterschiedlicher Ansätze und Konzepte untersucht. Daran knüpft sich die Frage, ob Aktivierung und Betreuung den Ausstieg aus dem SGB II - insbesondere hin zu eigenständiger Existenzsicherung durch Erwerbsarbeit - befördern. Dabei geht es nicht nur um Aktivierungsdefizite der Betroffenen, sondern auch um die Probleme des Aktivierungsprozesses selbst. Die anschließende Analyse der individuellen Wirkungen arbeitsmarktpolitischer Interventionen im SGB II bestätigt bekannte Tendenzen: Betriebsnahe Instrumente schneiden besonders gut ab, öffentlich geförderte Beschäftigung hat ihre Tücken. Einige Erkenntnisse sind jedoch neu, etwa die Tatsache, dass die Instrumente aus dem SGB III auch im SGB II zu wirken scheinen. Die Analysen zu Jugendlichen, zur beruflichen Rehabilitation und zu Älteren im SGB II durchbrechen die Prozesslogik und sind in einem eigenen Kapitel zusammengefasst. Sie werden ergänzt durch Befunde zu Migranten und Frauen, zu denen das IAB aber nicht schwerpunktmäßig geforscht hat. Hier gibt es andere Studien, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Auftrag gegeben hatte. Abschließend werden Befunde zu den Wirkungen des SGB II auf den Arbeitmarkt insgesamt und zum Anteil der Reform am Rückgang der Arbeitslosigkeit präsentiert.
    Insgesamt zeigt sich bei der Antwort auf die Frage, ob das SGB II durch Aktivierung gesellschaftliche Teilhabe fördert, ein gemischtes Bild. Die Grundtendenz scheint jedoch - alles in allem - positiv." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kupka, Peter;

    Weiterführende Informationen

    E-Book Open Access
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  • Literaturhinweis

    Klimawandel für Alleinerziehende - Einelternfamilien als Seismographen für soziale Gerechtigkeit: Dokumentation (2009)

    Schutter, Sabina; Liebisch, Peggi;

    Zitatform

    (2009): Klimawandel für Alleinerziehende - Einelternfamilien als Seismographen für soziale Gerechtigkeit. Dokumentation. Berlin, 52 S.

    Abstract

    Dokumentation der jährlichen Fachtagung des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) in Kiel vom 05. bis 07. Juni 2009.
    Vorträge:
    Gisela Notz: "Armut hat viele Gesichter - Was Kinder und Frauen (und oft auch Männer) arm macht.
    Bettina Hieming, IAQ Universtät Duisburg Essen: "Existenz sichernde Erwerbstätigkeit für Alleinerziehende - Vision und Perspektiven".
    Herbert Düll, Bundesministerium für Arbeit und Soziales: "An (guter) Arbeit führt kein Weg vorbei ... Perspektiven für Alleinerziehende aus Sicht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales". (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IKOLA - Intelligente Kombinationsmöglichkeiten von Lohn und Arbeit: Umsetzung der JobPerspektive in der Region NiederRhein (2009)

    Stuhldreier, Jens;

    Zitatform

    Stuhldreier, Jens (2009): IKOLA - Intelligente Kombinationsmöglichkeiten von Lohn und Arbeit. Umsetzung der JobPerspektive in der Region NiederRhein. Duisburg, 36 S.

    Abstract

    "Mit der Stadt Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve umfasst die Region NiederRhein 30 Städte und Gemeinden, in denen ca. 1,3 Millionen Menschen leben. Der sich in der Region NiederRhein seit einigen Jahrzehnten vollziehende Strukturwandel vom einst montan- und schwerindustriegeprägten Wirtschaftsraum hin zu dienstleistungsorientierten Sektoren hat teilweise tiefe Wunden auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen. Während die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitnehmern mit fortschreitender Diversifizierung der Wirtschaftsstruktur stieg, nahm gleichzeitig die Nachfrage nach nicht- oder geringqualifizierten Arbeitnehmern überproportional ab. Das Resultat waren Arbeitsmarktdaten, deren negative Ausschläge weit oberhalb des bundesrepublikanischen und nordrhein-westfälischen Durchschnitts lagen. Gleichzeitig wuchs die Zahl der Langzeitabeitslosen mit mehreren vermittlungshemmenden Merkmalen stetig. Während die Arbeitslosenquote in Deutschland zum 30.4.2009 bei 8,6% lag, betrug sie in NRW zum gleichen Zeitpunkt 9,2%. Im Bereich der Regionalagentur NiederRhein waren zum gleichen Zeitpunkt 10,4% Arbeitsuchende gemeldet. Als mit der JobPerspektive seitens der Arbeitsmarktpolitik in Anlehnung an das ehemalige nordrhein-westfälische Kombilohnmodell Ende 2007 ein Programm gestartet wurde, welches Langzeitarbeitslosen mit mehreren vermittlungshemmenden Merkmalen zu einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung verhelfen wollte, hat die Regionalagentur NiederRhein dieses mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln aktiv unterstützt. Die Projektverantwortlichen des Projektes IKOLA (Intelligente Kombinationsmöglichkeitenvon Lohn und Arbeit) unterstützt durch Mittel des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union begleiten gemeinsam mit den zuständigen SGB-II-Trägern vor Ort kreativ und erfolgreich die Umsetzung dieses Programms. Gemeinsam mit innovativen und sozialverantwortlichen Arbeitgebern konnten so bis Ende April 2009 mehr als 400 Langzeitarbeitslose mit Hilfe der JobPerspektive in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis vermittelt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Förderung junger Migranten mit geringer Qualifikation: eine Berliner Bildungsmaßnahme auf dem "Prüfstand" (2008)

    Badel, Steffi; Kronenwett, Julia; Matthäus, Sabine;

    Zitatform

    Badel, Steffi, Sabine Matthäus & Julia Kronenwett (2008): Förderung junger Migranten mit geringer Qualifikation. Eine Berliner Bildungsmaßnahme auf dem "Prüfstand". In: Migration und Soziale Arbeit, Jg. 30, H. 3/4, S. 237-243. DOI:10.3262/MIG0804237

    Abstract

    Der Beitrag beschreibt eine Bildungsmaßnahme für arbeitslose junge Erwachsene mit Migrationshintergrund und niedrigem Qualifikationsniveau, die in Berlin durchgeführt wurde. Diese Maßnahme, zeichnet sich durch eine besondere Flexibilität aus, die die Individualität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer berücksichtigt. Ziel des Modellprojekts 'Qualifizierung - Sprache - Integration' (QSI) war es, jungen förderbedürftigen Erwachsenen mit Migrationshintergrund, Sprachdefiziten und Bezug von Arbeitslosengeld II in einem Zeitraum von maximal elf Monaten die 'Grundbedingungen zur Erlangung von Beschäftigungsfähigkeit und aktivem Handeln' zu vermitteln. Der Beitrag skizziert den theoretischen Hintergrund der von der Abteilung Wirtschaftspädagogik der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der Universität Mannheim durchgeführten evaluierenden Begleitforschung zum Projekt und stellt ausgewählte Ergebnisse vor. 'Das Besondere von QSI liegt in einer systematischen Verknüpfung von Qualifizierungsbausteinen, Sprachförderkursen und Beschäftigungsangeboten.' Die Argumente für den Wert und die Sinnhaftigkeit der Maßnahme QSI werden auf der Makro- und Exosystemebene, der Mesoebene und der Mikroebene zusammengefasst. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Pathways to work: Qualitative study of in-work support (2008)

    Dixon, Josie; Warrener, Martha;

    Zitatform

    Dixon, Josie & Martha Warrener (2008): Pathways to work: Qualitative study of in-work support. (Department for Work and Pensions. Research report 478), London, 76 S.

    Abstract

    "In Work Support (IWS) is one part of the package of support and services offered by the Pathways to Work programme. The IWS service ranges from 'light touch' after-care contact from an IWS adviser to in-depth specialist support services covering occupational health, mentoring, job-coaching, counselling and debt advice. This study was based upon in-depth interviews conducted with customers and providers of in-work support. The study found that Pathways IWS was frequently viewed as an important part of a 'jigsaw' of support or at least provided reassurance that support would be available if and when needed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Choice and success of job search methods (2008)

    Weber, Andrea; Mahringer, Helmut;

    Zitatform

    Weber, Andrea & Helmut Mahringer (2008): Choice and success of job search methods. In: Empirical economics, Jg. 35, H. 1, S. 153-178. DOI:10.1007/s00181-007-0148-z

    Abstract

    Arbeitssuchende können die Zugangsrate von Arbeitsplatzangeboten durch die Auswahl ihrer Suchanstrengungen und Suchmethoden beeinflussen. Der Beitrag legt eine empirische Untersuchung der Auswirkungen unterschiedlicher Suchmethoden auf die Suchergebnisse vor. Dabei werden Daten zum Suchverhalten von Arbeitssuchenden in Österreich benutzt, die Informationen aus Erhebungen mit Verwaltungsdaten abgleichen. Die Qualität der Treffer bei der Arbeitsplatzsuche wird in Bezug auf Lohnhöhe und Beschäftigungsdauer für beschäftigte und arbeitslose Arbeitnehmer analysiert. Es zeigt sich, dass die staatliche Arbeitsverwaltung auf die Unterstützung niedrig qualifizierter Arbeitnehmer spezialisiert ist. Für diese Gruppe ist diese Einrichtung ebenso effizient wie andere Suchkanäle. (IAB)

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